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Thema: Südafrika abgewirtschaftet!

  1. #81
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Südafrika abgewirtschaftet!

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die ganzen Fragen haben klimatische Gründe. Wir müssen für 4 kalte Monate organisieren, Griechen nur für 2- 3, Afrikaner haben keine kalte Zeit, unter 23 Grad hat es nicht in Kamerun jetzt.
    4 kalte Monate ? Im Rheintal vielleicht ! Oktober bis April sind 6 Monate ; 7 mit Puffer .
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  2. #82
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Südafrika abgewirtschaftet!

    Zu Afrika kann ich nichts sagen, weil ich da noch niemals war. Ich vermute nur einmal, dass eine rasante gesellschaftliche Entwicklung in der Hauptsache mit Rechts- und Planungssicherheit zu tun hat. Ist die gegeben, kann man auch die sog. "Primitiven" in die gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung einspannen, denn schliesslich kommen alle Menschen als Nackte auf die Welt.

    Zivilisation als Voraussetzung für wirtschaftlichen Fortschritt beruht ja nur auf einigen fundamentalen Dingen. Wenn ein Angestellter regelmässig und ohne Zwischenfälle auf seiner Arbeitsstelle erscheinen kann, dort aufgrund der nötigen Infrastruktur muckeln kann, am Abend ebenso unbehelligt den Heimweg antreten kann und am Ende des Monats sogar ein vereinbartes Gehalt pünktlich auf sein Konto überwiesen bekommt, ist ja eine fundamentale Stufe von Zivilisation bereits erreicht.

    Und da hat sich eben in den letzten Jahrzehnten überall auf der Welt recht viel getan. Man muss sich nur einmal richtig informieren. Wenn die NWO-Lügenpresse etwas über das eigene NWO-Ländle schreibt, z,B. über die BRD, dann identifiziert der aufmerksame BRD-Insasse das schnell als "Lückenpresse". Schreibt die gleiche NWO-Lügenpresse aber über das Ausland, noch dazu eines, was der BRD-Insasse noch nicht einmal als Tourist kennt, dann heisst es nicht mehr "Lückenpresse", dann wird im Gegenteil die ganze Desinformation begierig aufgenommen.

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    [...]
    Und genau diesed Unterschied macht den Unterschied zu schwarzafrikanischen Ländern aus, denn die lebten in weiten Teilen noch in der Steinzeit, so wie z.B. auch so einige heutige Amazonas-Indianer.
    Die junge Frau im Fitness-Studio z.B. ([Links nur für registrierte Nutzer]) ist mitten im Regenwald, fernab jeglicher Zivilisation, geboren worden. Und ich habe sie einmal genau beobachtet, als wir beide mit dem Metropolitano durch den Distrikt San Isidro gefahren sind.



    Sie lebt ja nun schon einige Jahre in Lima, aber das Zentrum Limas kennt sie kaum. Sie hat sich nichts anmerken lassen beim Passieren all der Glaspaläste.

    Ich war ja selbst auch schon zweimal in Iquitos, einer Grossstadt am Amazonas und habe dort das allgemeine Stadtbild mit dem von anderen Städten in Peru verglichen. Iquitos ist wohl aufgrund seiner Lage im Regenwald die "am wenigsten peruanisch erscheinende" Stadt, aber Strom und fliessend Wasser und Internet usw. gibt es dort fláchendeckend genauso. In der Umgebung von Iquitos gibt es zwar entlang des Amazonas keine Strassen, weil der Pegel des Amazonas jahreszeitlich sehr stark schwankt und deshalb jeglicher Transport über das Wasser stattfindet, aber Mobilfunkmasten säumen auch dort die Ufer des Amazonas.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die ganzen Fragen haben klimatische Gründe. Wir müssen für 4 kalte Monate organisieren, Griechen nur für 2- 3, Afrikaner haben keine kalte Zeit, unter 23 Grad hat es nicht in Kamerun jetzt.
    Das war nur wichtig beim Entstehen von Zivilisationen. In Singapur arbeiten die Leute ja auch in klimatisierten Büros, und das seit einiger Zeit sogar ohne die Anleitung der Briten ...

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Von wegen Neger, es ist in allen Äquatorzonen so. Siehe Indien, siehe Kolumbien ?
    Ich machte mir schon seit Anbeginn immer Gedanken darüber, wie sich die Menschen von sich aus organiseren und wie Eingriffe der sog. "Eliten" von oben das Ganze auch in eine besondere Richtung lenken können.

    Nehmen wir mal als Beispiel des öffentlichen Nahverkehr in Lima. Früher fuhren da in der Mehrzahl Kleinbusse, "micro" genannt, ohne Reglementierung, wie sie wollten. Dann wurden schon einmal die Strecken von der Gemeinde in Konzession vergeben. Alle Busse führen also eine Streckenbezeichnung.

    Die Busse selbst sind auch nicht mehr sämtlich Schrottkarren, sondern heute 2019, sind nur noch etwa 10% der Busse "schrott". Der durchschnittliche Micro sieht so aus:



    Der Mann mit der karierten Hose und der Deppenkappe notiert übrigens übrigens die Zeiten aller Busse, die die Haltestelle passieren. Das machen diese Personen alle ohne feste Anstellung oder Organisation. Solche Leute arbeiten "freiberuflich" wie es freier nicht sein kann. Diese Leute haben keinen Chef und kommen und gehen, wie es ihnen beliebt.

    Sie schreiben also die Zeiten aller Busse auf, aus eigenem Antrieb, und melden diese den nachfolgenden Bussen der gleichen Linie. So weiss der Fahrer dieser Buslinie den zeitlichen Abstand zum vorausfahrenden Bus und kann nun entscheiden, ob er sich beeilt, um aufzuschliessen, oder ob er langsamer fährt, um den zeitlichen Abstand noch zu vergrössern.

    Diese Leute, die diese Zeiten dem Busfahrer melden, bekommen dafür ein kleines Trinkgeld, ganz informell, und davon leben sie. Anhand der Frequenz der Busse, die eine Haltestelle passieren, kann man sich ausrechnen, wieviel man am Tag auf diese Weise verdienen kann. Und Polizei oder die Steuerbehörden belästigen auch diese Leute nicht. Wieso sollten sie auch. Diese Leute sorgen für ihren Lebensunterhalt, indem sie sich aus eigenem Antrieb nützlich machen.

    Man braucht also für bestimmte Formen der Zivilisation nicht immer eine steuernde Hand von oben, sondern die Menschen können sich auch ohne zentrale Steuerung von oben selbst und aus eigenem Antrieb organisieren.

    Ein Beispiel in die andere Richtung sind nun die Zubringerbusse des Metropolitano.



    Da kann man zuerst einmal nur mitfahren, wenn man eine Karte für den Bus mit Chip und entsprechendem Saldo hat. Der Busfahrer nimmt weder Bargeld entgegen noch ist er sonstwie in irgendeiner Weise behilflich.

    Im Gegenteil, diese Busfahrer sind so instruiert, dass sie im völligen Gegensatz zu dem handeln, was bisher in Lima "üblich" war.

    Der Bus hält nur an den ausgeschilderten Bushaltestellen. Und selbst da achtet der Fahrer noch auf den Umkreis zur Bushaltestelle. Wer weiter als fünf Meter entfernt zur Bushaltestelle steht, kann winken, soviel er will, der Busfahrer wird nicht halten. Ebenso kümmert ihn niemand, der zur Bushaltestelle rennt, aber sie noch nicht erreicht hat.

    Desweiteren sind die Busfahrer sogar derartig strikt, dass sie z.B. von einer Bushaltestelle abfahren, vielleicht zwei Meter fahren, um dann vor einer roten Ampel zu stehen. Die meisten Ampeln in Lima haben einen Sekundenzähler. Wenn jemand nun an die Tür des Busses klopft, der vor der roten Ampel steht, dann macht der Busfahrer die Tür nicht mehr auf, selbst wenn der Sekundenzähler der Ampel anzeigt, dass die Rotphase noch eine halbe Minute dauert. Einmal von der Haltestelle abgefahren, macht der Busfahrer nicht mehr die Tür auf, egal wo und weshalb der Bus danach nun steht.

    Wenn man bedenkt, dass früher die Busse alle recht langsam fuhren und alleine auf Zuwinken überall an jeder Stelle Fahrgäste aufgenommen haben, dass dann viele Schilder aufgestellt wurden, die das Halten von Bussen verbieten:


    aber private Busse auch heute noch Leute vor roten Ampeln oder im Stau aussteigen lassen, und nun diese Busfahrer der städtischen Buslinien derartig strikt sind, ist das ein Beispiel dafür. wie man auch in kurzer Zeit die Menschen zu einer völlig neuen Ordnung erziehen kann.

    Und Busse ähnlich dem Metropolitano, dieses Konzept stammt ursprünglich aus Curitiba in Brasilien und sogar der "Scientific American" widmete diesem Konzept einmal in den 90er Jahren eine Titelseite, gibt es nun mittlerweile auch in Afrika.

    Hier z.B. in Tansania.



    Und eine S-Bahn gibt es auch in Addis Abeba.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #83
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Südafrika abgewirtschaftet!

    Aüd Afrika, geht den Weg von Rodesien, heute unter dem Namen Simbawe vollkommen korrupt und bankrott, was mit den Westlichen Ideologen und Demokratie Bringern anfing. Identische die von Rot-Grün erpresste Verfassungs Änderung in 2008, die Erdogan ermöglichte an die Macht zu bringen. Alles muss ruiniert werden durch die Hirnlosen und korrupten Rot Grünen POlitiker smartphone verblödet

  4. #84
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Südafrika abgewirtschaftet!

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    das dauert nur noch max 10Jahre, dann docken die auch bei der Welthungerhilfe an, diese Zielmarke hat mal ein Regierungsmitglied genannt, dann kann man wieder alle Schuld dem pösen weißen Mann zuschieben, der keine Nigger mag

    Derzeit wird ja der Tourismus in Südafrika stark gepusht. Mit großem Aufwand werden "Erlebnisreisen" mit Mietwagen und "Rundreisen auf eigene Faust" in den Markt gedrückt und die Erkundung der Metropole Johannisburg wird wärmstens ans Herz gelegt.

    Für vom Gutmenschentum beseelte Oberstudienräte kurz vor der Pensionierung mag das ja ein spannendes Angebot sein, aber ob das angesichts der Kriminalitätsbelastung gerade von Joburg so eine gute Idee ist sei dahingestellt.

    Sicher wird man als Tourist in der Hauptsache von Eigentumsdelikten betroffen sein, aber dennoch brächte mich kein noch so günstiges Angebot dazu, ausgerechnet in Südafrika Urlaub zu machen. Big Five, "Hatari", Kap der Guten Hoffnung und sonstige Romantik hin oder her.

    Der Meinung, daß das Land den Weg Rhodesiens gehen und alles den Bach runtergehen wird schließe ich mich an.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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  5. #85
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Südafrika abgewirtschaftet!

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Für vom Gutmenschentum beseelte Oberstudienräte kurz vor der Pensionierung mag das ja ein spannendes Angebot sein, aber ob das angesichts der Kriminalitätsbelastung gerade von Joburg so eine gute Idee ist sei dahingestellt.
    Die reisen in ihrer Blase durch die ganze Welt und fühlen sich damit als Weltbürger. Das erinnert an Hardy Krüger und seine Freunde, von Jacht zu Jacht, von Bungalow zu Villa. Wenn ein paar hundert Meter Menschen verhungern, bekommen sie das nicht mit. SO geht Weltbürgertum. Man hat viel gesehen, aber doch eigentlich nichts.

    Von der Wiege bis zur Bahre in seiner eigenen Blase. Ein sicherer, guter Verdienst und die Privilegien der Unkündbarkeit, der Apanagen im Alter und des Handschlags des Professors in der Klinik sind die Basis.

  6. #86
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    Standard AW: Südafrika abgewirtschaftet!


  7. #87
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Südafrika abgewirtschaftet!

    Die EU, USA wollen nur willfährige korrupte Verbrecher als Staatsoberhaupt und möglichst Inkompettend, al "useful idots" bekannt. So werden Staaten überall zerstört und Deutschland macht eifrig mit

  8. #88
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Südafrika abgewirtschaftet!

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Derzeit wird ja der Tourismus in Südafrika stark gepusht. Mit großem Aufwand werden "Erlebnisreisen" mit Mietwagen und "Rundreisen auf eigene Faust" in den Markt gedrückt und die Erkundung der Metropole Johannisburg wird wärmstens ans Herz gelegt.

    Für vom Gutmenschentum beseelte Oberstudienräte kurz vor der Pensionierung mag das ja ein spannendes Angebot sein, aber ob das angesichts der Kriminalitätsbelastung gerade von Joburg so eine gute Idee ist sei dahingestellt.

    Sicher wird man als Tourist in der Hauptsache von Eigentumsdelikten betroffen sein, aber dennoch brächte mich kein noch so günstiges Angebot dazu, ausgerechnet in Südafrika Urlaub zu machen. Big Five, "Hatari", Kap der Guten Hoffnung und sonstige Romantik hin oder her.

    Der Meinung, daß das Land den Weg Rhodesiens gehen und alles den Bach runtergehen wird schließe ich mich an.
    Wo Neger an der Macht sind, dauert es meist nur wenige Jahre und der Niedergang beginnt. Das Südafrika dieses Schicksal ereilt, steht seit 1994 fest. Das es solange einigermaßen ging, gleicht eigentlich einem Wunder.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
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  9. #89
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    Standard AW: Südafrika abgewirtschaftet!

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Wo Neger an der Macht sind, dauert es meist nur wenige Jahre und der Niedergang beginnt. Das Südafrika dieses Schicksal ereilt, steht seit 1994 fest. Das es solange einigermaßen ging, gleicht eigentlich einem Wunder.

    Na ja, Buntland lebt ja heute noch von dem was die Nahtzieh- und Wilhelmismus-Generationen geschaffen haben und zehrt immer noch von der Aufbauleistung der in der HJ sozialisierten leistungsstarken, leistungsfähigen und leistungswilligen letzten goldenen Generation.

    Mittlerweile zerstört der linksgrüne Verschissmuss die letzten funktionsfähigen Reste.


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  10. #90
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Südafrika abgewirtschaftet!

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Na ja, Buntland lebt ja heute noch von dem was die Nahtzieh- und Wilhelmismus-Generationen geschaffen haben und zehrt immer noch von der Aufbauleistung der in der HJ sozialisierten leistungsstarken, leistungsfähigen und leistungswilligen letzten goldenen Generation.

    Mittlerweile zerstört der linksgrüne Verschissmuss die letzten funktionsfähigen Reste.


    Das ist der normale Kreislauf. Die erste Generation schafft neues, die zweite baut aus und vergrößert, die dritte versäuft es.
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