Tja, das mußte damals halt alles SCHNELL gehen. Raus kamen Bananenpanzer - reifen an der Front.
Naja, im übertragenen Sinne, man sah halt was passierte und warum und besserte dann im Werk, in der Produktion
und mit Ersatzteilen nach. Ging wohl nicht anders. Das was beim Feldtest funktionierte hat aber
gute Leistungen gezeigt die Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit der Maschine an sich zuließ.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Deutschland hatte zu der Zeit zudem eine erhelbliche Mangelwirtschaft und eine Verknappung von Arbeitskräften, oder es wurden Arbeitskräfte minderer Qualität herangezogen. Mein Grossvater war Elektroingenieur und arbeitet an U-Booten. Ihm war klar, dass sie auch ohne Feindeinwirkung kaum seetüchtig waren, aber trotzdem mussten sie raus. Was an abgeschossenen US-Bombern vom Himmel fiel war von einer Qualität, von der er nur träumen konnte.
Grossbritannien hatte keine Me-262, brauchte sie jedoch auch nicht. Ihren Comet nutzten sie nur zum Abschuss von V1-Raketen, und über befreundetem Gebiet, damit die Antriebstechnik nicht den Russen in die Hände fiel. Es wurden ca. 1400 Me-262 produziert, aber es waren niemals mehr als 200 gleichzeitig einsatzfähig.
Um den Tiger mussten sie sich letztendlich keine Gedanken machen, er war in zu geringer Zahl vorhanden. Zudem war die Qualität des Tigers oftmals so gering, dass die Russen einfach nur auf einen Ausfall des Panzers warten mussten. Er fiel als Anteil der hergestellten Panzer ähnlich häufig aus wie der T-34, aber er wurde halt in deutlich geringerer Anzahl und deutlich aufwendiger produziert.
Udet als er das Düsenflugzeug von Heinkel sah, sagte "Da ist ja jeder gelungene Flug ein missglückter Absturz"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Es ist schon sehr interessant, welche Fehlplanungen das US-Militär auf dem Weg in den Krieg so machte und was teilweise daraus wurde. Ein paar Beispiele:
- Der M8 Greyhound sollte ursprünglich ebenfalls ein Panzerjäger sein, obwohl sich an den Fronten lange die mangelnde Durchschlagkraft von 37mm Kanonen herausgestellt hatte
- Der P-39 Airacobra verweigerten die Beamten des Verteidigungsministeriums den Turbolader des Prototyps, was sie in großen Höhen zu einem lahmen Vogel machte. Der Ableger P-400 wurde daher von Piloten auf dem pazifischen Kriegsschauplatz auch spöttisch als "Eine P-40 mit einer Zero am Heck" betitelt. An der Ostfront, wo die Gefechte in niedrigeren Höhen stattfanden, war sie dagegen ein sehr beliebtes Flugzeug.
- Die P-51 war zu Beginn ein eher leistungsschwaches Flugzeug, eben auch wegen des nicht ausgeschöpften Leistungspotentials des Allison-Motors.
- Die fliegende Festung, die keinen Begleitschutz benötigen würde.
Klar liegt der Hauptvorteil so eines Jagdpanzers erst einmal in der Defensive. Am Plattensee waren die Dinger z.B. im Einsatz. Aber auch bei einem Angriff können die ihren Nutzen haben, wenn angreifende mittlere Panzer unter dem Schutz der weitreichenden Kanone operieren können.
Nach Napoleon gewann Deutschland alle Kriege, auch den Krieg des 20. Jahrhunderts:
Sogar die Fremdenlegion wäre ohne Deutsche im Eimer. Den Krieg des 20. Jahrhunderts gewannen allerdings auch Japan, Singapur, Saudi Arabien, Kuweit, die Emirate und Brunei. Und vom deutschem Sieg profitierte bisher die gesamte EU, die Türkei. China und zahlreiche andere Länder. Bedenklich ist jedoch, daß GB die EU noch vor der BRD verlassen will.
Gut: Ausländer raus aus der BRD-Sozial-Hängematte, aber auch BRD raus aus der Ausländer-EU, die den Ausländern überlassen werden sollte, dieweil Beziehungen mit NL, Österreich, Schweiz und Finnland bei Währungs-Trennung bleiben können wie sie sind.
GB spart 5 mrd. €/Jahr, die BRD kann 10 mrd. €/Jahr sparen, NL mit Österreich und Finnland können 2 mrd. €/Jahr sparen, und die Anderen müssen sehen wie sie mit ihren Beiträgen Straßburg und Brüssel zahlen und mit ihrem Geld zurecht kommen.
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Bitte wieder wegpacken: Es war ein Fehler. Ist B.Johnson klüger als A.Merkel?
Ja. Weil auf die Verbündeten kein Verlass war.
Aber als kleines Land ganz Europa und Nordafrika besetzt und unter Kontrolle zu halten, sprengt heute jegliche Vorstellungskraft. Alleine die Logistik die dahinter steckt. Und sich nach dem Zenit nochmal 3 Jahre gegen die halbe Welt zu halten, hat schon was von "Meisterleistung".
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