Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Klar, Kriegsspielzeug ist beliebt. Sieht man doch auch an Spielen wie Warhammer 40000 usw. Das wollten auch mal ein paar Idioten wegen "Faschismus" und "Militarismusverherrlichung" verbieten lassen. Andere haben sich übrigens wohl auf aufgeregt, weil das hinterlistige und die Nationen unterwandernde Rattenvolk der Skaven (Warhammer Fantasy) in ihren Augen eine Anspielung auf ein gewisses international verstreutes Völkchen unser echten Welt sein soll...
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Der Tiger war so ein zusammengebastelter Panzer aus Resten von einem Schrottplatz in der Normandie. Den hat der private Besitzer nach drei Jahren zurückgefordert. Der einzige noch fahrbereite, originale Tiger ist der Panzer 131 in Bovington. Wobei auch vor Jahren gemunkelt wurde, es gäbe womöglich in Kubinka noch einen.
Das Problem der schweren sowj. Panzer war, sie hatten als Bewaffnung Artillerie Geschütze und zwei geteilte Munition, Granate und Pulversack, nach 2 Schüssen konnte man im Panzer nichts mehr sehen.
Text Wiki
Im Vergleich zum Panzerkampfwagen VI Tiger II hatte der IS-2 die schlechtere Hauptwaffe und weniger Panzerung. Der Tiger II konnte den IS-2 bereits auf große Entfernungen bekämpfen, wodurch die bedeutend bessere Beweglichkeit des IS-2 ausgeglichen wurde. Im Gegensatz dazu war der IS-2 wesentlich leichter herzustellen als der Tiger II. Außerdem funktionierte die Turmdrehung des Tiger II nur, wenn der Panzer gerade stand. Der Tiger II konnte aufgrund seiner Masse viele Brücken nicht passieren, die für den IS-2 kein Problem darstellten.
Allgemein war die 122-mm-Kanone des IS-2 nicht für die Panzerbekämpfung auf größere Distanz geeignet, da die Flugbahn der vergleichsweise langsamen Geschosse stark gekrümmt verlief und die Waffe nur eine geringe Präzision aufwies. Auf kurze und mittlere Entfernung konnte sie jedoch alle Panzerungen feindlicher Panzer durchdringen.Der Nachteil der neuen Kanone war die Benutzung zweiteiliger Munition mit dementsprechend geringer Feuerrate sowie die nun lediglich vorhandenen 28 Schuss Munition. Dieser Panzer ging im Dezember 1943 als IS-122 in Serienproduktion, Anfang 1944 wurde dieser in IS-2, genauer IS-2 Modell 1943 umbenannt.
Bei den ersten Einsätzen Anfang 1944 zeigte sich eine unerwartet hohe Verlustrate, besonders auch gegen die kleineren deutschen 7,5-cm-Kanonen der StuG III und Panzerkampfwagen IV sowie der ähnlichen 7,5-cm-PaK 40. Bei vielen Tests und Beschussversuchen der Konstruktionsbüros wurde die Ursache in der ungünstigen stufenförmigen frontalen Wannenpanzerung gefunden
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Mit Verlaub, aber du reimst dir hier wieder Käse zusammen. Die Russen haben die Waffe bewusst gewählt, weil sie a) in Massen vorhanden war und b) die für einen Durchbruchspanzer als erforderlich gesehene hohe Sprengkraft aufwies. Sie hätten ohne weiteres die der 7,5cm Kwk 42 und der 8,8cm Kwk 36 in der Bekämpfung von Panzern ebenbürtige bis überlegene 100mm Kanone verbauen können. Diese Konfiguration wurde sogar getestet aber aus den o.g. Gründen verworfen. Der Kampf Panzer gegen Panzer stand für den IS-2 nicht an erster Stelle des Forderungskataloges. Gut 75% verbrauchte Splittersprengmunition geben dieser Annahme Recht
Das Füllen des Kampfraumes hatte auch nichts mit der zweiteiligen Munition zu tun, es lag schlicht an der Stärke der Treibladung in Verbindung mit der Belüftung des Kampfraumes. Damit hatte bis zur Einführung des Rauchabsaugers jeder Panzer auf der Welt zu tun. Damals gab es nur das Mittel der Ventilation des Kampfraumes. Da war auch nichts mit "Pulversack". Die Treibladung wurde in einer Metallkartusche geladen.
Na wenn das kein Nachteil ist, sogar gegenüber den Panzer IV
Allgemein war die 122-mm-Kanone des IS-2 nicht für die Panzerbekämpfung auf größere Distanz geeignet,
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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