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Thema: Physiker sind die größten Sautrotteln

  1. #91
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    Standard AW: Physiker sind die größten Sautrotteln

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Wird eigentlich die Einheit SKE "Steinkohleeinheiten" noch benutzt? 1kg SKE waren, glaube ich, so um 30 MJ
    Gute Frage, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht. Gibt ja auch noch die Öleinheit, könnte mir vorstellen, dass sich Letztere gegenüber Ersterer mittlerweile durchgesetzt hat, vor allem in den Ländern, die mit Steinkohle nix am Hut haben.
    Oder sie läuft schon unter "veraltet", so wie beispielsweise Kilopond (statt Newton) oder Pfund (statt Kilogramm).

  2. #92
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    Standard AW: Physiker sind die größten Sautrotteln

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Nein, währe ist kein Tippfehler. Währe ist in 99% der Fälle der untrügliche Beweis dafür, das der Verfasser ein Idiot ist. So schreiben ungebildete Menschen. Erkläre mir doch bitte, wie man sich so vertippen kann. Man kann bei wahr ja mal das h vergessen und je nach Kontext ist Ware Flüchtlinge ja auch nicht falsch. An denen verdienen viele Leute viel Geld.
    In diesem Falle waren wahre Flüchtlinge gemeint: Deutsche nach bzw. in dem 2. WK

  3. #93
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    Standard AW: Physiker sind die größten Sautrotteln

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Gute Frage, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht. Gibt ja auch noch die Öleinheit, könnte mir vorstellen, dass sich Letztere gegenüber Ersterer mittlerweile durchgesetzt hat, vor allem in den Ländern, die mit Steinkohle nix am Hut haben.
    Oder sie läuft schon unter "veraltet", so wie beispielsweise Kilopond (statt Newton) oder Pfund (statt Kilogramm).
    Letzteres vermute ich auch.
    Tonnen sollte es in der Statik auch nicht mehr geben. Aktuell habe ich aber mal wieder Einbringkonzepte vorliegen, in denen die Belastung einmal mit 10 To/m und 6 To/m² angegeben wird.

    Bei einer zulässigen Belastung von 7,5 kN/m² (750 kp/m²)

  4. #94
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    Ned z'Minga
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    Standard AW: Physiker sind die größten Sautrotteln

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Nein, währe ist kein Tippfehler. Währe ist in 99% der Fälle der untrügliche Beweis dafür, das der Verfasser ein Idiot ist. So schreiben ungebildete Menschen. Erkläre mir doch bitte, wie man sich so vertippen kann. Man kann bei wahr ja mal das h vergessen und je nach Kontext ist Ware Flüchtlinge ja auch nicht falsch. An denen verdienen viele Leute viel Geld.
    Hat ja nicht lange gedauert, bis einer von Euch wieder seinen menschenverachtenden Sermon ins Forum übergibt. Außerdem verdient niemand an den Flüchtlingen, diese Vorstellung existiert nur in Eurer Filterblase.
    Hugh, der Münsteraner Gliederfüßer hat gesprochen.


    Aber ja, "währe" ist genauso wie permanentes das-statt-dass-Geschreibsel mE nur auf eine gewisse Beschränkheit in Sachen Sprache und deren Rechtschreibung zurückzuführen. Ob dies nun mit Idiotie oder Unbildung (hier könnte freilich auch ein "und" stehen) zu tun hat, ist mir beim Lesen völlig schnurz, da ich den Scheißdreck mancher Autoren oft mehrmals lesen muss, um hinter ihren ganzen Rechtschreib-, Satzbau- und Grammatikfehlern die eigentliche Aussage finden zu können.
    Oder anders gesagt:
    Die Briten hatten es damals mit der Enigma-Entschlüsselung oftmals leichter.

  5. #95
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Physiker sind die größten Sautrotteln

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Letzteres vermute ich auch.
    Tonnen sollte es in der Statik auch nicht mehr geben. Aktuell habe ich aber mal wieder Einbringkonzepte vorliegen, in denen die Belastung einmal mit 10 To/m und 6 To/m² angegeben wird.

    Bei einer zulässigen Belastung von 7,5 kN/m² (750 kp/m²)
    Oh Mann. Du machst ja was mit. Die Verblödung schreitet wirklich immer mehr voran.

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Physiker sind die größten Sautrotteln

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Hat ja nicht lange gedauert, bis einer von Euch wieder seinen menschenverachtenden Sermon ins Forum übergibt. Außerdem verdient niemand an den Flüchtlingen, diese Vorstellung existiert nur in Eurer Filterblase.
    Hugh, der Münsteraner Gliederfüßer hat gesprochen.


    Aber ja, "währe" ist genauso wie permanentes das-statt-dass-Geschreibsel mE nur auf eine gewisse Beschränkheit in Sachen Sprache und deren Rechtschreibung zurückzuführen. Ob dies nun mit Idiotie oder Unbildung (hier könnte freilich auch ein "und" stehen) zu tun hat, ist mir beim Lesen völlig schnurz, da ich den Scheißdreck mancher Autoren oft mehrmals lesen muss, um hinter ihren ganzen Rechtschreib-, Satzbau- und Grammatikfehlern die eigentliche Aussage finden zu können.
    Oder anders gesagt:
    Die Briten hatten es damals mit der Enigma-Entschlüsselung oftmals leichter.
    Das ist durchaus möglich. Was ich so manchmal von angeblich gebildeten Leuten zu lesen bekommen, würde mir graue Haare bescheren, hätte ich denn noch welche.

    Deshalb: schreibe bunt und kinderfreundlich., Oder wie es ein wirklich gebildeter Kollege ausdrückte: "bildungsneutral"

  7. #97
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    Standard AW: Physiker sind die größten Sautrotteln

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Letzteres vermute ich auch.
    Tonnen sollte es in der Statik auch nicht mehr geben. Aktuell habe ich aber mal wieder Einbringkonzepte vorliegen, in denen die Belastung einmal mit 10 To/m und 6 To/m² angegeben wird.

    Bei einer zulässigen Belastung von 7,5 kN/m² (750 kp/m²)
    Richtig, denn "Tonnen" stellen ja eine Masse dar, aber welche Gewichtskraft sie dann tatsächlich ausüben, steht auf einem anderen Blatt (dies erinnert mich gerade an den Mondlandungsstrang, weißt Du noch?).

    Ist halt auch die Frage, ob die Last gleichmäßig auf die Fläche verteilt wird oder ob es mehr oder minder Punktlasten sind; falls Letzteres: schlecht.

  8. #98
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    Standard AW: Physiker sind die größten Sautrotteln

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Richtig, denn "Tonnen" stellen ja eine Masse dar, aber welche Gewichtskraft sie dann tatsächlich ausüben, steht auf einem anderen Blatt (dies erinnert mich gerade an den Mondlandungsstrang, weißt Du noch?).

    Ist halt auch die Frage, ob die Last gleichmäßig auf die Fläche verteilt wird oder ob es mehr oder minder Punktlasten sind; falls Letzteres: schlecht.
    Das erste ist eine Linienlast, das zweite aber eben auch (Portalkran auf Schienen). Nervig ist das umrechnen. Bei diesen Größenordnungen ist es aber egal, ob man 10 oder 9,81 nimmt.

    Erschreckend ist, daß niemand auf die simple Lösung des Lastspazierenführens kommt. Also die Lasten dahin leiten, wo sie aufgenommen werden können.

    Da sind wir beim Thema: eine Kraft (in N) übt einen Druck aus (in N/m²), der nicht aufgenommen werden kann. Also muß dieser Druck weitergeleitet werden (wieder N/m², aber als N, also Normalkraft, die wiederum Druck über die Fläche in N/m² ausübt).

    Jetzt kommt es: diese Kraft übt dann über Hebelarm ein Moment aus. Böse! Braucht Material, vor allem statische Höhe. Das wiederum wird wieder in eine Flächenlast umgeleitet. Auf eine Fläche, die das ab kann (hier: 3 MN/m²)

  9. #99
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    Standard AW: Physiker sind die größten Sautrotteln

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das erste ist eine Linienlast, das zweite aber eben auch (Portalkran auf Schienen). Nervig ist das umrechnen. Bei diesen Größenordnungen ist es aber egal, ob man 10 oder 9,81 nimmt.

    Erschreckend ist, daß niemand auf die simple Lösung des Lastspazierenführens kommt. Also die Lasten dahin leiten, wo sie aufgenommen werden können.

    Da sind wir beim Thema: eine Kraft (in N) übt einen Druck aus (in N/m²), der nicht aufgenommen werden kann. Also muß dieser Druck weitergeleitet werden (wieder N/m², aber als N, also Normalkraft, die wiederum Druck über die Fläche in N/m² ausübt).

    Jetzt kommt es: diese Kraft übt dann über Hebelarm ein Moment aus. Böse! Braucht Material, vor allem statische Höhe. Das wiederum wird wieder in eine Flächenlast umgeleitet. Auf eine Fläche, die das ab kann (hier: 3 MN/m²)
    Salopp gesagt wollen die Herrschaften also einen 40-Tonnen-LKW auf 4 Bobbycarreifen stellen? "Des muaß doch geh, da müssen's halt schaun, Herr Schwabenpower."

    Brauchst auch viel Material in Längsrichtung (also in dem Fall auf den Schienen), um den Krempel auf möglichst viele Fahrgestelle parken zu können. Allerdings könnte ich mir dann vorstellen, dass da der maximal verantwortbare Winkel, welcher sich zwischen erster und letzter Rolle und dem oberen Scheitelpunkt ergibt, arge Grenzen setzt, die man, wie Du schon schriebst, nur über das Bauen auf Höhe umgehen kann.
    Kannst Dir also wahrscheinlich vorstellen, wie beschissen es ist, einen Hallenkran in einer Bude aufzustellen, die mehr als dreifach so breit wie hoch (hier bezogen auf die Kranauflageschienen) ist; die Dimensionen solcher Kastenträger sind nicht von schlechten Eltern, dafür, dass man dann vielleicht mal 10-12 Tonnen Maximallast damit fahren darf
    Das wird schon seinen Grund haben, warum man früher Großwerkstätten und kleinere Produktionsgebäude kathedralartig gebaut hat, also ein Mittelschiff und mehrere Seitenschiffe, jedes hatte seinen eigenen Kran; aber heutzutage ist das ja nicht mehr en vogue, daher eine fette Halle mit nur einem Kastenträgermonster (bzw. dafür dann mehrere in Längsrichtung, auf dass man sich dann immer schön ins Gehege kommt und umanschlagen muss...), einfach nur bescheuert mE.

  10. #100
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    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Salopp gesagt wollen die Herrschaften also einen 40-Tonnen-LKW auf 4 Bobbycarreifen stellen? "Des muaß doch geh, da müssen's halt schaun, Herr Schwabenpower."

    Brauchst auch viel Material in Längsrichtung (also in dem Fall auf den Schienen), um den Krempel auf möglichst viele Fahrgestelle parken zu können. Allerdings könnte ich mir dann vorstellen, dass da der maximal verantwortbare Winkel, welcher sich zwischen erster und letzter Rolle und dem oberen Scheitelpunkt ergibt, arge Grenzen setzt, die man, wie Du schon schriebst, nur über das Bauen auf Höhe umgehen kann.
    Kannst Dir also wahrscheinlich vorstellen, wie beschissen es ist, einen Hallenkran in einer Bude aufzustellen, die mehr als dreifach so breit wie hoch (hier bezogen auf die Kranauflageschienen) ist; die Dimensionen solcher Kastenträger sind nicht von schlechten Eltern, dafür, dass man dann vielleicht mal 10-12 Tonnen Maximallast damit fahren darf
    Das wird schon seinen Grund haben, warum man früher Großwerkstätten und kleinere Produktionsgebäude kathedralartig gebaut hat, also ein Mittelschiff und mehrere Seitenschiffe, jedes hatte seinen eigenen Kran; aber heutzutage ist das ja nicht mehr en vogue, daher eine fette Halle mit nur einem Kastenträgermonster (bzw. dafür dann mehrere in Längsrichtung, auf dass man sich dann immer schön ins Gehege kommt und umanschlagen muss...), einfach nur bescheuert mE.
    So ähnlich, allerdings über drei Etagen. Da bin ich aber raus und amüsiere mich darüber, wie hochbezahlte Jungingenieure daran verzweifeln. Die bekommen nicht mal Tonnen in kN umgerechnet

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