Keine Angst, das liegt schon lange zurück. Heute weidet man dort z.B. Hingerichtete aus, um die Organe zu verticken

Als Menschenfleisch billiger war als Hundefleisch
In seiner [Links nur für registrierte Nutzer] wurde [Links nur für registrierte Nutzer] oft von Hungerkatastrophen heimgesucht, die Millionen dahinrafften. Die Quellen berichten von [Links nur für registrierte Nutzer] , der nach einer regelrechten Ordnung vollzogen wurde.
Der krasse Gegensatz zwischen imperialem Aufbruch und sozialen Katastrophen prägte auch die Epoche der Song-Dynastie (960–1279). Unter ihr wurden große Reformvorhaben realisiert, gelang die Etablierung einer leistungsfähigen Bürokratie, entstanden neue Städte, blühte die Wirtschaft, sodass Historiker mit den Song-Kaisern den Anbruch der chinesischen Neuzeit beginnen lassen.
Denn die wirtschaftliche Blüte des Song-Staates hatte zu einer regelrechten Bevölkerungsexplosion geführt, die ein „ein unerträgliches Ausmaß an Elend“ (Vogelsang) hervorbrachte. Obwohl die Kaiser mit dem Bau von Krankenhäuser-, Waisenhäusern, Altersheimen und Armenküchen einen embryonalen Wohlfahrtsstaat errichteten, schwebte der Hunger wie ein Damoklesschwert über der Gesellschaft. Hunderte von überlieferten Rezepten zeugen von der elaborierten Kochkunst der Elite, während die breite Masse ihre kulinarische Kreativität in die Verwertung von Pflanzen, Insekten und Tieren einbrachte. Der Kannibalismus, von dem in der chinesischen Geschichte häufig berichtet wird, entwickelte offenbar eine regelrechte kulinarische Ordnung. So heißt es in einer Quelle: „Das Fleisch alter Männer nannte man ,gut durchgebraten‘, das hübscher junger Frauen ,Hammels Neid‘, das kleiner Kinder ,Knochenkompott‘, und allgemein sprach man von ,zweibeinigen Hammeln‘.“...
[Links nur für registrierte Nutzer]

Wollen wir mal hoffen, daß man nicht zu solchen Dingen zurück kehren muss