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Thema: China - Totengräber e-Mobilität??

  1. #1
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    Standard China - Totengräber e-Mobilität??

    Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr wurden die e-Mobilisten nicht müde u.a. zu behaupten, der e-Mobilität und nur der e-Mobiöität gehöre der Zukunft. Dabei wurde wieder und wieder auf den chinesischen Markt verwiesen. Dort wären andere Antriebstechnologien schon heute Auslaufmodelle und China würde, auch der deutschen Automobilindustrie zeigen, wo es lang geht und dies wäre die kabelgebundene e-Mobilität.

    Glaubt man nun aber diversen Publikationen, dann scheint in der chinesischen Führung in der Zwischenzeit die Erkenntnis gereift, dass man mit der Fixierung auf die kabelgebundene e-Mobilität den falschen Gaul gesattelt hat. Hauptgrund dafür soll u.a. das Problem der Nichtdarstellbarkeit der Ladeinfranstruktur zu vertretbaren Kosten sein
    Plötzlich ist da die Rede von Wasserstoffantrieben als der Zukunftsantrieb und auch die Forschung / Entwicklung von sogenanntem CO2-neutralen Kraftstoff scheint in China eine Art Boom zu erleben.

    Indiz für die Abkehr der kabelgebundenen e-Mobilität scheint auch zu sein, dass die Förderungen von e-Kfz in Teilen um die Hälfte eingedampft wurde in in Teilen bis 2020 komplett gestrichen werden soll.

    Wenn dem nun so ist, dass China mehr oder minder aus der e-Mobilität aus- und in den Wasserstoff oder e-Full Markt einsteigt - dann dürfte die e-Mobilität tot sein und dann gerät ein Konzern wie VW doch in schweres Fahrwasser - hat man da ja de facto die kabelgebundene e-Mobilität als den alleinseligmachenden Antrieb für die Zukunft auserkoren.

    Für die "Klimakanzlerin", B90/DIEGRÜNEN oder solchen obskuren Vereinen wie der deutschen Umwelthilfe wäre diese Entscheidung in China - sofern richtig und korrekt dargestellt - ein bitterböser Schlag ins Gesicht, da der automobile Leitmarkt der Zukunft so gar nicht deren Vorstellungen folgt.

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  2. #2
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: China - Totengräber e-Mobilität??

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr wurden die e-Mobilisten nicht müde u.a. zu behaupten, der e-Mobilität und nur der e-Mobiöität gehöre der Zukunft. Dabei wurde wieder und wieder auf den chinesischen Markt verwiesen. Dort wären andere Antriebstechnologien schon heute Auslaufmodelle und China würde, auch der deutschen Automobilindustrie zeigen, wo es lang geht und dies wäre die kabelgebundene e-Mobilität.

    Glaubt man nun aber diversen Publikationen, dann scheint in der chinesischen Führung in der Zwischenzeit die Erkenntnis gereift, dass man mit der Fixierung auf die kabelgebundene e-Mobilität den falschen Gaul gesattelt hat. Hauptgrund dafür soll u.a. das Problem der Nichtdarstellbarkeit der Ladeinfranstruktur zu vertretbaren Kosten sein
    Plötzlich ist da die Rede von Wasserstoffantrieben als der Zukunftsantrieb und auch die Forschung / Entwicklung von sogenanntem CO2-neutralen Kraftstoff scheint in China eine Art Boom zu erleben.

    Indiz für die Abkehr der kabelgebundenen e-Mobilität scheint auch zu sein, dass die Förderungen von e-Kfz in Teilen um die Hälfte eingedampft wurde in in Teilen bis 2020 komplett gestrichen werden soll.

    Wenn dem nun so ist, dass China mehr oder minder aus der e-Mobilität aus- und in den Wasserstoff oder e-Full Markt einsteigt - dann dürfte die e-Mobilität tot sein und dann gerät ein Konzern wie VW doch in schweres Fahrwasser - hat man da ja de facto die kabelgebundene e-Mobilität als den alleinseligmachenden Antrieb für die Zukunft auserkoren.

    Für die "Klimakanzlerin", B90/DIEGRÜNEN oder solchen obskuren Vereinen wie der deutschen Umwelthilfe wäre diese Entscheidung in China - sofern richtig und korrekt dargestellt - ein bitterböser Schlag ins Gesicht, da der automobile Leitmarkt der Zukunft so gar nicht deren Vorstellungen folgt.

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    In China sind Elektroautos vor allem deswegen erforderlich, um die Luftverschmutzung aus den Städten zu bekommen. Täglicher Smog war bzw ist eine unzumutbare Belastung. Ich würde mal behaupten, dass dies der Hauptantrieb war, in Städten wie Shenzhen auf Elektrobusse- und autos zu setzen, nicht das ehrbare Ziel des Umweltschutzes..

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: China - Totengräber e-Mobilität??

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr wurden die e-Mobilisten nicht müde u.a. zu behaupten, der e-Mobilität und nur der e-Mobiöität gehöre der Zukunft. Dabei wurde wieder und wieder auf den chinesischen Markt verwiesen. Dort wären andere Antriebstechnologien schon heute Auslaufmodelle und China würde, auch der deutschen Automobilindustrie zeigen, wo es lang geht und dies wäre die kabelgebundene e-Mobilität.

    Glaubt man nun aber diversen Publikationen, dann scheint in der chinesischen Führung in der Zwischenzeit die Erkenntnis gereift, dass man mit der Fixierung auf die kabelgebundene e-Mobilität den falschen Gaul gesattelt hat. Hauptgrund dafür soll u.a. das Problem der Nichtdarstellbarkeit der Ladeinfranstruktur zu vertretbaren Kosten sein
    Plötzlich ist da die Rede von Wasserstoffantrieben als der Zukunftsantrieb und auch die Forschung / Entwicklung von sogenanntem CO2-neutralen Kraftstoff scheint in China eine Art Boom zu erleben.

    Indiz für die Abkehr der kabelgebundenen e-Mobilität scheint auch zu sein, dass die Förderungen von e-Kfz in Teilen um die Hälfte eingedampft wurde in in Teilen bis 2020 komplett gestrichen werden soll.

    Wenn dem nun so ist, dass China mehr oder minder aus der e-Mobilität aus- und in den Wasserstoff oder e-Full Markt einsteigt - dann dürfte die e-Mobilität tot sein und dann gerät ein Konzern wie VW doch in schweres Fahrwasser - hat man da ja de facto die kabelgebundene e-Mobilität als den alleinseligmachenden Antrieb für die Zukunft auserkoren.

    Für die "Klimakanzlerin", B90/DIEGRÜNEN oder solchen obskuren Vereinen wie der deutschen Umwelthilfe wäre diese Entscheidung in China - sofern richtig und korrekt dargestellt - ein bitterböser Schlag ins Gesicht, da der automobile Leitmarkt der Zukunft so gar nicht deren Vorstellungen folgt.

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    China streicht die Subventionen vor allem deswegen, damit am Ende nur (international) konkurrenzfähige Unternehmen überleben, es gibt meines Wissen keine grundsätzliche Abkehr vom E-Auto sondern weiterhin verpflichtende Quoten, aber Batterie-Autos werden in puncto Infrastruktur irgendwo an ihre Grenzen geraten, mehr als 30% im Bestand kann ich mir nicht vorstellen, aber auch dahin muss man erstmal kommen.

    Aber nicht nur die Kommunisten in Peking wollen das E-Auto, sondern auch die Kommunisten in Brüssel. Das E-Auto wird so schnell nicht wieder verschwinden, aber VW baut ja auch noch Verbrenner und in stark regulierten Märkten könnten E-Autos durchaus erzwungen werden, aber auch dort wird die Infrastruktur an ihre Grenzen geraten. Wenn die Akkupreise stark sinken, könnten E-Autos als billige Wegwerfautos kommen.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: China - Totengräber e-Mobilität??

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr wurden die e-Mobilisten nicht müde u.a. zu behaupten, der e-Mobilität und nur der e-Mobiöität gehöre der Zukunft. Dabei wurde wieder und wieder auf den chinesischen Markt verwiesen. Dort wären andere Antriebstechnologien schon heute Auslaufmodelle und China würde, auch der deutschen Automobilindustrie zeigen, wo es lang geht und dies wäre die kabelgebundene e-Mobilität.

    Glaubt man nun aber diversen Publikationen, dann scheint in der chinesischen Führung in der Zwischenzeit die Erkenntnis gereift, dass man mit der Fixierung auf die kabelgebundene e-Mobilität den falschen Gaul gesattelt hat. Hauptgrund dafür soll u.a. das Problem der Nichtdarstellbarkeit der Ladeinfranstruktur zu vertretbaren Kosten sein
    Plötzlich ist da die Rede von Wasserstoffantrieben als der Zukunftsantrieb und auch die Forschung / Entwicklung von sogenanntem CO2-neutralen Kraftstoff scheint in China eine Art Boom zu erleben.

    Indiz für die Abkehr der kabelgebundenen e-Mobilität scheint auch zu sein, dass die Förderungen von e-Kfz in Teilen um die Hälfte eingedampft wurde in in Teilen bis 2020 komplett gestrichen werden soll.

    Wenn dem nun so ist, dass China mehr oder minder aus der e-Mobilität aus- und in den Wasserstoff oder e-Full Markt einsteigt - dann dürfte die e-Mobilität tot sein und dann gerät ein Konzern wie VW doch in schweres Fahrwasser - hat man da ja de facto die kabelgebundene e-Mobilität als den alleinseligmachenden Antrieb für die Zukunft auserkoren.

    Für die "Klimakanzlerin", B90/DIEGRÜNEN oder solchen obskuren Vereinen wie der deutschen Umwelthilfe wäre diese Entscheidung in China - sofern richtig und korrekt dargestellt - ein bitterböser Schlag ins Gesicht, da der automobile Leitmarkt der Zukunft so gar nicht deren Vorstellungen folgt.

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    Das ist das Problem, wenn man sich wie blöd an einem autoritären Regime orientiert. Merkel ist ja selbst vom Denken schon Chinesin geworden, so sehr erfüllt sie die Forderungen der Chinesen. Sie ist der weltweit untertänigste Lakai Chinas.

  5. #5
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    Standard AW: China - Totengräber e-Mobilität??

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    (....)

    Wenn dem nun so ist, dass China mehr oder minder aus der e-Mobilität aus- und in den Wasserstoff oder e-Full Markt einsteigt - dann dürfte die e-Mobilität tot sein und dann gerät ein Konzern wie VW doch in schweres Fahrwasser - hat man da ja de facto die kabelgebundene e-Mobilität als den alleinseligmachenden Antrieb für die Zukunft auserkoren.
    Das halte ich für einen fundamentalen Trugschluss.

    Die Chinesen können - im Gegensatz zu unseren Politikpfeifen - sehr gut rechnen und Szenarien extrapolieren.

    Man wird angesichts der eh schon knappen Elektrizität in China (trotz des Bau-Booms von Kohle- und Kernkraftwerken) ausgerechnet haben, dass die zur Verfügung stehende Elektrizität ganz einfach für eine vollständige E-Mobilisierung vorne und hinten nicht ausreichen wird.

    Also verlässt man die Ausschließlichkeits-Alternativlosigkeits-Blödheit deutscher Politiker und setzt auf Diversifikation bei den Fahrzeugantrieben.

    Weshalb sollten Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antriebe, synthetische Kraftstoffe für Verbrenner und E-Autos nicht nebeneinander koexistieren können, wenn man hinsichtlich der Versorgungsnetze entsprechende Vorkehrungen trifft?
    China ist ein sehr großes Territorium und bietet genügend Platz für völlig getrennt funktionierende, gleichberechtigte Antriebsprinzipien.

    Die Ausschließlichkeits-Denkschablone unserer Kandesbunzlerin ist doch sowieso nur noch komplett irre.

  6. #6
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    Standard AW: China - Totengräber e-Mobilität??

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Weshalb sollten Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antriebe, synthetische Kraftstoffe für Verbrenner und E-Autos nicht nebeneinander koexistieren können, wenn man hinsichtlich der Versorgungsnetze entsprechende Vorkehrungen trifft?
    China ist ein sehr großes Territorium und bietet genügend Platz für völlig getrennt funktionierende, gleichberechtigte Antriebsprinzipien.
    Weil es wenig Sinn machen könnte, dass man sozusagen drei Infrastrukturen aufbaut?
    Eine Infrastruktur - bereits vorhanden - Tankstellen für synthetische Krafstoffe
    Eine Infrastruktur - neu zu schaffen - für Wasserstoff.
    Eine Infrastruktur - neu zu schaffen - für die kabelgebundene e-Mobilität.

    Wirtschaftlicher Unsinn würde ich meinen.

  7. #7
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    Standard AW: China - Totengräber e-Mobilität??

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    China streicht die Subventionen vor allem deswegen, damit am Ende nur (international) konkurrenzfähige Unternehmen überleben, es gibt meines Wissen keine grundsätzliche Abkehr vom E-Auto sondern weiterhin verpflichtende Quoten, aber Batterie-Autos werden in puncto Infrastruktur irgendwo an ihre Grenzen geraten, mehr als 30% im Bestand kann ich mir nicht vorstellen, aber auch dahin muss man erstmal kommen.

    Aber nicht nur die Kommunisten in Peking wollen das E-Auto, sondern auch die Kommunisten in Brüssel. Das E-Auto wird so schnell nicht wieder verschwinden, aber VW baut ja auch noch Verbrenner und in stark regulierten Märkten könnten E-Autos durchaus erzwungen werden, aber auch dort wird die Infrastruktur an ihre Grenzen geraten. Wenn die Akkupreise stark sinken, könnten E-Autos als billige Wegwerfautos kommen.
    Die Subventionsstreichungen betreffen aber auch nichtchinesische Firmen und z.B. Tesla soll ja schon reagiert haben, dass man das z.B. Model 3 dort plötzlich um 20, 30% günstiger anbieten will.
    .

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: China - Totengräber e-Mobilität??

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Weil es wenig Sinn machen könnte, dass man sozusagen drei Infrastrukturen aufbaut?
    Eine Infrastruktur - bereits vorhanden - Tankstellen für synthetische Krafstoffe
    Eine Infrastruktur - neu zu schaffen - für Wasserstoff.
    Eine Infrastruktur - neu zu schaffen - für die kabelgebundene e-Mobilität.

    Wirtschaftlicher Unsinn würde ich meinen.
    Warum nicht, auch heute existieren Benzin, Diesel und Gas nebeneinander. Die Wasserstoffinfrastruktur sollte man ins Tankstellennetz integrieren können und E-Autos werden zu Hause geladen. Die größere Schwierigkeit dürfte werden, dass jeder das Auto kauft, das ökologisch ohne größere Einschränkungen am besten passt. Der Städter ohne eigene Lademöglichkeit sollte so gesehen am besten ein Erdgasauto fahren, aber niemand kann ihn davon abhalten einen Diesel zu kaufen, der bei überwiegend Stadtfahrten garkeinen Sinn macht.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  9. #9
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    Standard AW: China - Totengräber e-Mobilität??

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Warum nicht, auch heute existieren Benzin, Diesel und Gas nebeneinander. Die Wasserstoffinfrastruktur sollte man ins Tankstellennetz integrieren können und E-Autos werden zu Hause geladen. Die größere Schwierigkeit dürfte werden, dass jeder das Auto kauft, das ökologisch ohne größere Einschränkungen am besten passt. Der Städter ohne eigene Lademöglichkeit sollte so gesehen am besten ein Erdgasauto fahren, aber niemand kann ihn davon abhalten einen Diesel zu kaufen, der bei überwiegend Stadtfahrten garkeinen Sinn macht.
    Bei Wasserstoff kann man auf das aktuelle Tankstellennetz zugreifen und man könnte die Infrsstruktur mit auskömmlichen Kosten darstellen - aber bei der e-Mobilität? Die Mehrheit der (zukünftig-potentiellen?) e-Kfz-Besitzer hat keine eigene Garage und / oder Stellplatz (und da reden wir in Summe wohl von einem Bereich von 25 Mio. Kfz). Die müssen ihre Kfz irgendwo laden können als braucht man dazu wohl - unter Freunden - irgendwas zwischen 4 und 5 Mio. Ladepunkte mit entsprechender Abstellinfrastruktur. Also bestehen die Städte bald nur noch aus Parkplätzen für e-Kfz?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: China - Totengräber e-Mobilität??

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Bei Wasserstoff kann man auf das aktuelle Tankstellennetz zugreifen und man könnte die Infrsstruktur mit auskömmlichen Kosten darstellen - aber bei der e-Mobilität? Die Mehrheit der (zukünftig-potentiellen?) e-Kfz-Besitzer hat keine eigene Garage und / oder Stellplatz (und da reden wir in Summe wohl von einem Bereich von 25 Mio. Kfz). Die müssen ihre Kfz irgendwo laden können als braucht man dazu wohl - unter Freunden - irgendwas zwischen 4 und 5 Mio. Ladepunkte mit entsprechender Abstellinfrastruktur. Also bestehen die Städte bald nur noch aus Parkplätzen für e-Kfz?
    Es reicht doch wenn Hausbesitzer E-Autos kaufen. Der Rest fährt perspektivisch Wasserstoff, Benzin-Hybride oder Gas.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


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