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Thema: Die neue Mindestlohnlüge

  1. #1
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    Standard Die neue Mindestlohnlüge

    Aktuell wird die vereinigte Linke ja nicht müde medienwirksam einen Mindestlohn von 12 € zu fordern.

    Man erinnere sich - 4 Jahre ist es her, da hat man 8,50 € Mindestlohn gefordert, weil man von seiner Hände Arbeit leben können muss - mit dem Ergebnis - Mindestlohn eingeführt, Verwaltungsaufwand pro Jahr mehrere Mrd. € un dErfolg? Weniger als 10% der Aufstocker in Arbeit erhalten heute keine zusätzlichen Leistungen, weil das Einkommen eben NICHT reicht.

    Nun werden die 12 € damit begründet, dass man ja ein gutes Einkommen benötige um im Alter eine auskömmliche Rente zu erhalten.
    Nun - 12 € Mindestlohn heißt in Vollzeit (also 168 Std. im Monat) ein Bruttoeinkommen von 2 016 € im Monat, das sind im Jahr 24 192. Das Durchschnittsentgelt bei der Rente beträgt in 2019 (West) 38 220 €.
    Bei einem "Mindestlohn" von 12 € erwirtschaftet man also 0,63 Rentenpunkte (24192 * 100 / 38 222).
    Der aktuelle Rentenwert beträgt 33,05 €, man "erwirtschaftet" also einen Rentenanspruch von 20,82 €.

    Hochgerechnet heißt dies nun - wer 50 Beitragsjahre hinter sich bringt erhält eine Bruttorente von 1 041€, davon gehen noch 83 KV und 26 € PV ab - macht als eine NETTOrente von um die 950 € und damit liegt man dann nur unwesentlich über der Grundrente. Wohlgemerkt, nach 50 Arbeitsjahren...bei "nur" 45 Arbeitsjahren liegt man schon unter dem Grundrentenniveau.

    Die echten Zahlen werden in 45 bzw. 50 Jahren nicht stimmen - aber der Trend - sprich, wer in 45, 50 Jahren, trotz Erhöhung des Mindestlohnes, in Rente geht wird wohl nicht einmal die Rentengrundsicherung erreiche. Das ist die bittere Wahrheit....

    Tja, soll man nun glauben, dass dies die Parteien bzw. deren Mitglieder nicht wissen?
    Man weiß es sehr wohl und so wie es bei der Einführung des Mindestlohnes nicht darum ging die Menschen vom Tropf sozailer Transferlesitungen zu nehmen so geht es bei der 12 €-Debatte nicht darum, den Menschen eine auskömmliche Rente zu ermöglichen - es geht eintig und alleine darum, dem Staat zusätzliche Steuermittel in die Kassen zu spülen - wieder einmal zu Lasten der sozial Schwachen und Schwächsten im Lande.

    Da darf man sich doch die Frage stellen - wann werden denn die Mindestlohnlügner eigentlich gestoppt?

  2. #2
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Die neue Mindestlohnlüge

    Na ja, der Anstieg des Mindestlohn wirkt sich ja bereits heute aus, den Leuten bleibt mehr im Geldbeutel.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  3. #3
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    Standard AW: Die neue Mindestlohnlüge

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Aktuell wird die vereinigte Linke ja nicht müde medienwirksam einen Mindestlohn von 12 € zu fordern.

    Man erinnere sich - 4 Jahre ist es her, da hat man 8,50 € Mindestlohn gefordert, weil man von seiner Hände Arbeit leben können muss - mit dem Ergebnis - Mindestlohn eingeführt, Verwaltungsaufwand pro Jahr mehrere Mrd. € un dErfolg? Weniger als 10% der Aufstocker in Arbeit erhalten heute keine zusätzlichen Leistungen, weil das Einkommen eben NICHT reicht.

    Nun werden die 12 € damit begründet, dass man ja ein gutes Einkommen benötige um im Alter eine auskömmliche Rente zu erhalten.
    Nun - 12 € Mindestlohn heißt in Vollzeit (also 168 Std. im Monat) ein Bruttoeinkommen von 2 016 € im Monat, das sind im Jahr 24 192. Das Durchschnittsentgelt bei der Rente beträgt in 2019 (West) 38 220 €.
    Bei einem "Mindestlohn" von 12 € erwirtschaftet man also 0,63 Rentenpunkte (24192 * 100 / 38 222).
    Der aktuelle Rentenwert beträgt 33,05 €, man "erwirtschaftet" also einen Rentenanspruch von 20,82 €.

    Hochgerechnet heißt dies nun - wer 50 Beitragsjahre hinter sich bringt erhält eine Bruttorente von 1 041€, davon gehen noch 83 KV und 26 € PV ab - macht als eine NETTOrente von um die 950 € und damit liegt man dann nur unwesentlich über der Grundrente. Wohlgemerkt, nach 50 Arbeitsjahren...bei "nur" 45 Arbeitsjahren liegt man schon unter dem Grundrentenniveau.

    Die echten Zahlen werden in 45 bzw. 50 Jahren nicht stimmen - aber der Trend - sprich, wer in 45, 50 Jahren, trotz Erhöhung des Mindestlohnes, in Rente geht wird wohl nicht einmal die Rentengrundsicherung erreiche. Das ist die bittere Wahrheit....

    Tja, soll man nun glauben, dass dies die Parteien bzw. deren Mitglieder nicht wissen?
    Man weiß es sehr wohl und so wie es bei der Einführung des Mindestlohnes nicht darum ging die Menschen vom Tropf sozailer Transferlesitungen zu nehmen so geht es bei der 12 €-Debatte nicht darum, den Menschen eine auskömmliche Rente zu ermöglichen - es geht eintig und alleine darum, dem Staat zusätzliche Steuermittel in die Kassen zu spülen - wieder einmal zu Lasten der sozial Schwachen und Schwächsten im Lande.

    Da darf man sich doch die Frage stellen - wann werden denn die Mindestlohnlügner eigentlich gestoppt?
    Sehen wir uns doch einmal die Ursache für niedrige Löhne an.

    Es ist das massive Überangebot an unqualifizierten Arbeitnehmern.

    Dieses Wiederum ist direkte Folge von Massenmigration Unqualifizierter.

    Wie würde Deutschland heute aussehen, wenn nach 1945 kein einziger Ausländer hier angesiedelt worden wäre?

    Die Löhne wären hoch, weil Arbeitnehmer knapp wären und Arbeitgeber bemüht sein müssten, ihren Angestellten etwas zu bieten, um überhaupt Arbeitskräfte zu finden. Das wäre für die Wirtschaft auch kein Problem, weil die Deutschen viel höhere Löhne hätten und demnach höhere Preise für Waren und Dienstleistungen zahlen könnten.

    Wenn sich Deutschland zusätzlich weigern würde, die eigenen Waren und Dienstleistungen für praktisch nichts zu exportieren, sondern stattdessen immer darauf bestehen würde, werthaltige Vermögenswerte für die gelieferten Waren zu erhalten, wäre Deutschland heute ein Land, in dem Milch und Honig fließt. Armut würde nicht existieren. Echte Sozialfälle könnten eine gute Rundumversorgung erhalten.

    Es wäre auch das, was die Deutschen verdient hätten, für die Generationen hart arbeitender Menschen.

    Selbstverständlich würde dieser Zustand nur solange anhalten, wie auch effektive Landesgrenzen existieren.



    Ob die Vertreter der Parteien wirklich wissen, wovon sie reden, ist wohl von Fall zu Fall verschieden. Für die weit überwiegende Mehrheit lässt sich jedoch mit Sicherheit sagen, dass ihnen das Schicksal ihrer Landsleute völlig gleichgültig ist. Sie werden schließlich nie betroffen sein.

    Es reicht völlig aus, einmal Bundestagsreden von Alice Weidel oder Sahra Wagenknecht anzusehen. Wann immer sie über die prekäre Lage ehrlich arbeitender Deutscher reden, kommt ihnen aus dem Parlament hämisches Gelächter entgegen. Weil dieser Menschenmüll es lächerlich-belustigend findet, wenn Deutsche es schwer haben. Wenn sie hart arbeiten müssen und kaum zurecht kommen. Anders lässt sich dieses Phänomen nicht erklären.

    Aus ethischen Gesichtspunkten wäre es angemessen, jedem einzelnen, der zu diesen ernsten Themen in Gelächter verfällt, einen langjährigen Aufenthalt in einem harten Arbeitslager zu ermöglichen.

  4. #4
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Die neue Mindestlohnlüge

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Sehen wir uns doch einmal die Ursache für niedrige Löhne an.

    Es ist das massive Überangebot an unqualifizierten Arbeitnehmern.

    Dieses Wiederum ist direkte Folge von Massenmigration Unqualifizierter.

    Wie würde Deutschland heute aussehen, wenn nach 1945 kein einziger Ausländer hier angesiedelt worden wäre?

    Die Löhne wären hoch, weil Arbeitnehmer knapp wären und Arbeitgeber bemüht sein müssten, ihren Angestellten etwas zu bieten, um überhaupt Arbeitskräfte zu finden. Das wäre für die Wirtschaft auch kein Problem, weil die Deutschen viel höhere Löhne hätten und demnach höhere Preise für Waren und Dienstleistungen zahlen könnten.

    Wenn sich Deutschland zusätzlich weigern würde, die eigenen Waren und Dienstleistungen für praktisch nichts zu exportieren, sondern stattdessen immer darauf bestehen würde, werthaltige Vermögenswerte für die gelieferten Waren zu erhalten, wäre Deutschland heute ein Land, in dem Milch und Honig fließt. Armut würde nicht existieren. Echte Sozialfälle könnten eine gute Rundumversorgung erhalten.

    Es wäre auch das, was die Deutschen verdient hätten, für die Generationen hart arbeitender Menschen.

    Selbstverständlich würde dieser Zustand nur solange anhalten, wie auch effektive Landesgrenzen existieren.



    Ob die Vertreter der Parteien wirklich wissen, wovon sie reden, ist wohl von Fall zu Fall verschieden. Für die weit überwiegende Mehrheit lässt sich jedoch mit Sicherheit sagen, dass ihnen das Schicksal ihrer Landsleute völlig gleichgültig ist. Sie werden schließlich nie betroffen sein.

    Es reicht völlig aus, einmal Bundestagsreden von Alice Weidel oder Sahra Wagenknecht anzusehen. Wann immer sie über die prekäre Lage ehrlich arbeitender Deutscher reden, kommt ihnen aus dem Parlament hämisches Gelächter entgegen. Weil dieser Menschenmüll es lächerlich-belustigend findet, wenn Deutsche es schwer haben. Wenn sie hart arbeiten müssen und kaum zurecht kommen. Anders lässt sich dieses Phänomen nicht erklären.

    Aus ethischen Gesichtspunkten wäre es angemessen, jedem einzelnen, der zu diesen ernsten Themen in Gelächter verfällt, einen langjährigen Aufenthalt in einem harten Arbeitslager zu ermöglichen.
    Man bräuchte allerdings noch hohe Zölle, um den einheimischen Markt und Produkte vor billigere Konkurrenz aus dem Ausland zu schützen.

  5. #5
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: Die neue Mindestlohnlüge

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Man bräuchte allerdings noch hohe Zölle, um den einheimischen Markt und Produkte vor billigere Konkurrenz aus dem Ausland zu schützen.
    So ist es. Liberale sind zwar oft gegen Zölle, anders geht es allerdings nicht. Ein deutsches Unternehmen, das ordentliche Löhne bezahlt, kann nicht mit Arbeitslagern in Bangladesch konkurrieren.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Die neue Mindestlohnlüge

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    So ist es. Liberale sind zwar oft gegen Zölle, anders geht es allerdings nicht. Ein deutsches Unternehmen, das ordentliche Löhne bezahlt, kann nicht mit Arbeitslagern in Bangladesch konkurrieren.
    Das erkläre mal den Politikern. Ich gehe lieber Steine den Berg hoch wälzen

  7. #7
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    Standard AW: Die neue Mindestlohnlüge

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    [...]
    Wenn sich Deutschland zusätzlich weigern würde, die eigenen Waren und Dienstleistungen für praktisch nichts zu exportieren, sondern stattdessen immer darauf bestehen würde, werthaltige Vermögenswerte für die gelieferten Waren zu erhalten, wäre Deutschland heute ein Land, in dem Milch und Honig fließt. Armut würde nicht existieren. Echte Sozialfälle könnten eine gute Rundumversorgung erhalten.
    [...]
    Damit wird man aber nicht Exportweltmeister.

  8. #8
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Die neue Mindestlohnlüge

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Damit wird man aber nicht Exportweltmeister.
    Verschenkweltmeister ist nicht wirklich ein Titel auf den man stolz sein sollte - außer man ist bei der Heilsarmee.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Die neue Mindestlohnlüge

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Damit wird man aber nicht Exportweltmeister.
    Ähm, genau so sind wir es geworden. Trotz harter Demark

  10. #10
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Die neue Mindestlohnlüge

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Sehen wir uns doch einmal die Ursache für niedrige Löhne an.

    Es ist das massive Überangebot an unqualifizierten Arbeitnehmern.

    Dieses Wiederum ist direkte Folge von Massenmigration Unqualifizierter.

    Wie würde Deutschland heute aussehen, wenn nach 1945 kein einziger Ausländer hier angesiedelt worden wäre?

    Die Löhne wären hoch, weil Arbeitnehmer knapp wären und Arbeitgeber bemüht sein müssten, ihren Angestellten etwas zu bieten, um überhaupt Arbeitskräfte zu finden. Das wäre für die Wirtschaft auch kein Problem, weil die Deutschen viel höhere Löhne hätten und demnach höhere Preise für Waren und Dienstleistungen zahlen könnten.

    Wenn sich Deutschland zusätzlich weigern würde, die eigenen Waren und Dienstleistungen für praktisch nichts zu exportieren, sondern stattdessen immer darauf bestehen würde, werthaltige Vermögenswerte für die gelieferten Waren zu erhalten, wäre Deutschland heute ein Land, in dem Milch und Honig fließt. Armut würde nicht existieren. Echte Sozialfälle könnten eine gute Rundumversorgung erhalten.

    Es wäre auch das, was die Deutschen verdient hätten, für die Generationen hart arbeitender Menschen.

    Selbstverständlich würde dieser Zustand nur solange anhalten, wie auch effektive Landesgrenzen existieren.



    Ob die Vertreter der Parteien wirklich wissen, wovon sie reden, ist wohl von Fall zu Fall verschieden. Für die weit überwiegende Mehrheit lässt sich jedoch mit Sicherheit sagen, dass ihnen das Schicksal ihrer Landsleute völlig gleichgültig ist. Sie werden schließlich nie betroffen sein.

    Es reicht völlig aus, einmal Bundestagsreden von Alice Weidel oder Sahra Wagenknecht anzusehen. Wann immer sie über die prekäre Lage ehrlich arbeitender Deutscher reden, kommt ihnen aus dem Parlament hämisches Gelächter entgegen. Weil dieser Menschenmüll es lächerlich-belustigend findet, wenn Deutsche es schwer haben. Wenn sie hart arbeiten müssen und kaum zurecht kommen. Anders lässt sich dieses Phänomen nicht erklären.

    Aus ethischen Gesichtspunkten wäre es angemessen, jedem einzelnen, der zu diesen ernsten Themen in Gelächter verfällt, einen langjährigen Aufenthalt in einem harten Arbeitslager zu ermöglichen.
    Gut so. Das schürt Haß. Die lachen jetzt noch aber denen vergeht das Lachen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
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