Beie der Post stahl der McKinsey Mann, Zumwinkel ein MIlliarden Vermögen, oft Wohnungen und Grundstücke.
Identisch geschah es mit den Bahn Wohnungen, Grundstücken, wo man heute keine Wohnungen hat, für die Lokführer.Miliarden werden verpulvert, verschwindet u.a. in Saudi Arabien und anderen teuren Unfug. Der Vorstand, der korrupte Aufsichtsrat, verweigert Auskunft. Es erinnert an Ursula von der Leyen und an korrupte Generäle wie Bühler bei der Bundeswehr.
Hoch kriminelle Beratungsfirmen wie immer mit Auslands Investionen, die nur Geld Kosten, oder Stuttgart 21
„Die DB hat viele Baustellen“
Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), nach dem Chaos in Mainz über die Probleme und Aussichten der Deutschen Bahn und die Forderungen der Gewerkschaft
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Die Bahn: Chaos in Deutschland, und im Ausland Milliarden schwere Geschäfte
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Berateraffäre muss jetzt lückenlos aufgeklärt werden
Posted on 13. Dezember 2019 by Presse- und Bürgerportal
wie korrupte Bahn Chef von Heinz Dürr bis Roland Pofalla die Bundesbahn ruinierten
Pressemitteilung der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer GDL vom 9.12.2019
Ehemalige Führungskräfte und externe Berater der Deutschen Bahn haben viele Millionen zu Unrecht erhalten und das, was bisher aufgedeckt wurde, scheint noch lange nicht das Ende der Fahnenstange zu sein. Aktuell ist der ehemalige DB-Vorstandsvorsitzende Rüdiger Grube mit seiner üppigen Abfindung ins Kreuzfeuer geraten und über einen ähnlich gelagerten Fall verlangt die GDL derzeit Aufklärung.
Die Gesamtsumme für Beratungsleistungen ist gigantisch und lässt den Schluss zu, dass es sich um ein systemisches Problem handelt und nicht nur um die gezielte Umgehung der zuständigen Kontrollgremien. „Dieser Umgang mit Steuergeldern ist hanebüchen. Der Gipfel ist jedoch, dass die DB und ein Teil ihrer Aufsichtsräte die Berateraffäre absichtlich verzögern, kleinreden und sie am Ende gerne auch noch vertuschen würden“, so der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) Claus Weselsky.
Gesamtes Beraterunwesen muss auf den Prüfstand
Die GDL lehnt jedwede Verzögerung und natürlich die Vertuschung der Berateraffäre rigoros ab und fordert eine lückenlose Aufklärung über die gesamten Beraterleistungen innerhalb der vergangenen zehn Jahre. „Nicht nur die ehemaligen Führungskräfte müssen zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie für Peanuts oder für gar nicht erbrachte Leistungen horrende Summen kassiert haben. Darüber hinaus muss das gesamte Beraterunwesen auf den Prüfstand, damit wieder interne Fachkräfte mit Sachverstand im Eisenbahnsystem zum Zuge kommen und die Verschwendung von Steuergeldern endlich aufhört“, so Weselsky. Dazu haben die GDL-Mitglieder in den Aufsichtsräten der DB-Transportgesellschaften entsprechende Anträge eingebracht und außerordentliche Sitzungen nach § 110 Aktiengesetz beantragt. Sie finden statt in Berlin
bei der DB Cargo AG am 11. Dezember 2019
bei der DB Regio AG am 13. Dezember 2019
bei der DB Fernverkehr AG am 13. Dezember 2019
Schluss mit der Doppelmoral
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