Also das ist ja mal eine Antwort.
.. wirklich charmant. Also, keine Angst oder verzeihe bitte, dass ich Dir das jetzt sagen muss : Aber ich bin kein (e) Lehrer (in ) .
Ich habe im Gegensatz zu Dir mit dem Bildungsbürgertum und Akademikern nichts zu tun.
Dennoch darf ich schreiben, dass mir die Schulen leid tun, wenn sie nicht genug Lehrer (innen ) einstellen können, weil sie nicht genug Geld dafür kriegen.
Oder wenn es keine gibt, welche dort arbeiten wollen.
Darunter leiden die Kinder und die Lehrer (innen ) die dann für den fehlenden Part mitarbeiten. Allgemein erschreckend, wie verfallen (baulich ) und trostlos die Schulen sind.
Es wird ihnen nur für das Nötigste Geld gegeben.
Dennoch kann ich viele Lehrer (innen ) selbst nicht leiden. Z.B solche, welche
den Beruf nur wählten um
oft frei zu haben und um Beamte zu werden ( aber nicht, weil sie der Beruf an sich reizte !).
Solche sind dann meistens die Horror- Lehrer. Nicht mitfühlend, wenig kreativ oder einfallsreich, langweilige Menschen, zu streng.
Oder solche, welche meinen einen auf Hippie zu machen und selbst aus Kleinkrämer- Familie kommen und selbst sehr kleingeistig sind, es aber nicht merken.
Was du erwähntest, dass Jungen meistens diskriminiert werden, das kann ich mir auch gut vorstellen und habe ich auch mal so erlebt. Aber noch nicht so oft.
Ich denke leider, dass 80 % der Gesellschaft psychisch gestört ist, jede Schicht und Berufsgruppen auf ihre Art und ich seh
r aufpassen muss nicht auch darein zu rutschen.
Ich freue mich immer wenn ich Menschen lesen kann, (wie Dich ) welche mal hinterfragen, die um sich sehen und denen Misstände auffallen, die nicht so sind wie die meisten,
die nur in ihrer
Konsumwelt leben, sich nicht für die Arbeiterschicht interessieren, nicht solche Menschen sind, welche nur in ihrer Konsum und Arbeitswelt leben. (Egal aus welcher Schicht ).
MfG