"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Nicht unwahrscheinlich, das oder eben ein verrückter Rabbi. Nestbeschmutzer gibt es ja nicht nur hier sondern überall auf der Welt und an jedem Ort.
Hier lassen sich einige in ihrem Zorn verleiten, den verhassten Gegner noch zu übertreffen. So wie die aktuelle politische Macht jeden heißen Sommertag zur Klimakatastrophe stilisiert und als Drohszenario instrumentalisiert und jeden schwarzen Kleinkriminellen zum erbarmungswürdigen Opfer stilisiert und jeden leicht verirrten Spinner als bösen "Nazi" instrumentalisiert, so benützen hier einige auch noch den letzten Großkrampf, um ihre persönlichen Feldzüge gegen maurische Windmühlen zu führen.
Dabei führt auch hier der gerade und besonnen gegangene Weg am schnellsten zum Ziel. Wir haben nicht ganz zwei Jahre Zeit zur Vorbereitung auf die BT-Wahlen in 2021. Wenn es richtig gut läuft, haben wir weniger Zeit aber bessere Voraussetzung, wenn die Groko vorzeitig bricht.
Ein riesiges Potential an unentschlossenen bzw. zurückgehaltenen Wählerstimmen. Unsere hervorragende Chance, und die sollten wir nützen, anstatt lächerlichen Unfug zu verbreiten. Ich wette heute meinen Lieblingshut, dass auch nach dem ersten AfD-Kanzler kein Jude Deutschland verlässt wenn er es nicht sowieso schon eingetütet hatte. Und wenn doch - macht nichts, oder?
Nutzer ausgeschieden
Dieser Ansatz ist aber zutiefst neoliberal und das wollen die meisten selbsternannten Linken ja nun gar nicht sein.
Milton Friedman, die graue Eminenz der modernen Neoliberalen hatte mal die These aufgestellt, das man entweder funktionierende Sozialsysteme oder offene Grenzen haben könne. Beides gleichzeitig wäre nicht zu realisieren. Ich denke, er hat recht.
Letzteres erscheint mir plausibel, aber was bitte ist denn an diesem Ansatz humanistisch?
Links im klassischen Sinne sind für mich zum Beispiel:
- sozialdemokratische, sozialistische oder kommunistische Politikansätze (je nach Radikalisierungsgrad)
- Streben nach sozialer Teilhabe und Beseitigung sozialer Härten auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene (in der der Reihenfolge)
- Ablehnung aggressiver imperialistischen Außenpolitik z.B. der USA und ihrer Verbündeten
- pazifistische Tendenzen
- Patriotismus (Zitate z.B. von Thälmann oder Castro dazu sind sicherlich bekannt)
- den Einsatz für eine am Wohl der Gemeinschaft orientierte Politik
- Bekenntnis zur sozialen Marktwirtschaft
Dafür steht das "no borders no nations"- Konzept nicht- es fördert stattdessen die extreme Ungleichheit bezüglich der Verteilung von Resourcen und materiellem Wohlstand und schwächt die Möglichkeiten der politischen undjuristischen Einflußnahme für Menschen, die eben keine Superreichen sind und sich Politiker, Massenmedien, Armeen, einfach so kaufen können und stattdessen auf entsprechend gut strukturierte Institutionen im öffentlichen Raum vertrauen müssen.
Wie kommst Du denn zu Deiner optimistischen Einschätzung?
Für die immer größer werdende Schar der Tafelbesucher und Flaschensammler würde ich das Wörtchen "Konsum" aus dem Begriff streichen.
Der dann die schrumpfende Anzahl derer, die der sogenannten Mittelschicht in Staaten mit funktionierenden Strukturen und relativem Wohlstand angehören die Vollversorgung von immer mehr Menschen aufbürdet, die in die zugehörigen Sozialsysteme einwandern und die volle Haftung für die Spekulationsgeschäfte der Reichen dieser Welt garantiert?
Reiche brauchen keine Staaten- also schaffen wir sie einfach ab.
Wenn man mir auch noch den letzten Rest der demokratischen Teilhabe durch ein solches neofeudalistisches System wegnehmen möchte, dann kann ich das nicht gut finden.
Geändert von Deutscher Michel (23.12.2019 um 02:15 Uhr)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
Wenn das so ist, dann müßten die (leider unbegründeten) Aussagen von Herrn Schuster ja für eine ganze Menge Leute repräsentativ sein.
Was meinst Du, was steckt dahinter?
Ist es die mangelnde Bereitschaft, den Deutschen ein (kleines) Selbstbestimmungsrecht über ihr verbliebenes Staatsgebiet zuzugestehen oder will er einfach nur dafür sorgen, daß der zionistische Vorzeigeathlet Merkel mit seinen in schwarz, rot, rosa, grün und gelb gekleideten Speichelecker_Innen weiter fest im Sattel bleibt?
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
Die Juden unterhalten in Deutschland keine Terrorgruppen, die sich gegen den deutschen Staat richten, jedenfalls gibt es keine jüdischen Terrorakte gegen deutsche Einrichtungen.
brauchen die auch nicht die regeln das gekonnt über die Londoner City, Wallstreet und das Bankstertum + großteil der MSM, damit halten sie die ganze Welt unter Low Terror und müssen sich nicht offen zu erkennen geben
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Den Juden liegt das Opferpathos seit jeher im Blut, warum weiß ich auch nicht. irgendwie hat man den Eindruck, dass ihre ja tatsächlich auch vielfach gegebene Opferrolle irgendwie selbst herbeigesehnt wurde, unterbewusst sicher. Denn die Juden sehen eigentlich sehr selten ein Unglück heraufziehen sondern vertrauen auf ihren Gott, der sein höchst persönliches Volk niemals untergehen lassen würde. Tatsächlich haben sie ja auch (unter großen Verlusten) bis jetzt jedem Ausrottungsversuch widerstanden.
Was der Schuster jetzt macht ist eigentlich untypisch und ganz sicher nur ein Fake, dummes Gerede. Von uns haben die Juden nichts zu befürchten, ihre Gebetstempel verschandeln nicht die Landschaft so wie die muslimischen, ihre Gewohnheiten sind nicht so aufdringlich, und jüdische Straßengangs, die unsere Bevölkerung dezimieren gibt es auch nicht. Die Juden sind völlig anders als die Muslime. Sie arbeiten eher auf dem Finanzsektor nach alter Väter Sitte und sind dort auch sehr erfolgreich. Ein jüdischer Finanzminister in den Reihen der AfD - warum nicht, könnte ich mir vorstellen. Als Innenminister würde ich einen ehemaligen Linken nehmen, die sind die schärfsten Hunde gegen die eigenen Leute. Christen und Muslime sind zu nichts zu gebrauchen, nicht nur politisch nicht.
Nutzer ausgeschieden
Die Juden können gerne bleiben, mit denen gibts keine Probleme. Könnten dann nicht alle Musel das Land verlassen ?
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