Ich musste erst mal googeln um zu begreifen was da schon wieder auf den Menschen zu rollt.
Auf Wikipedia steht, Mann und Frau zeugen ein Kind, meist ohne Sex, ziehen das Kind arbeitsteilig auf, auch in getrennt lebenden Haushalten.
So wie ich das lese und begreife, geht diese "Eingebung" von Frauen aus:
Frau will also ein Kind mit seinem Vater großziehen, will aber weiterhin mit anderen Frauen oder Männern Bumsen, mit gleichem Recht für den Kindsvater, braucht dafür aber einen Mitspieler. Oder begreife ich etwas nicht!?
Eine besonders nette Vorzeigefamilie möchte ich mal hier präsentieren: Vater schwul, Mutter bisexuell
"Christine Wagner ist vor sechs Jahren Mutter geworden. Gianni Bettucci, der Vater ihrer Tochter ist schwul, sie selbst bisexuell. Zusammen sind die drei eine richtige Familie. Denn Wagner und Bettucci sind Co-Parents."
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Unter Co-Parenting oder Co-Elternschaft[Links nur für registrierte Nutzer] (zusammengesetzt aus der lateinischen Vorsilbe co = zusammen und dem englischen Wort parenting = [Links nur für registrierte Nutzer]) versteht man eine [Links nur für registrierte Nutzer] Form der Familiengründung, bei der eine Frau und ein Mann sich gezielt zusammentun, um (meist ohne Sex) ein Kind zu zeugen und dann in enger Abstimmung arbeitsteilig aufzuziehen, wobei die Eltern in der Regel in getrennten Haushalten leben. Die Idee besteht darin, es auch solchen Menschen zu ermöglichen, ein biologisch eigenes Kind zu haben und aufzuziehen, die mit dem anderen Elternteil zwar dauerhaft einvernehmlich auskommen, aber nicht in einer [Links nur für registrierte Nutzer] leben wollen. Die Kontaktanbahnung erfolgt meist über einschlägige Webseiten.[Links nur für registrierte Nutzer] Einige Frauen berichten, dass es auch hier schwierig sei, einen geeigneten männlichen Partner zu finden.[Links nur für registrierte Nutzer]