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Thema: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Tyl
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    Standard AW: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Hassverbrechen wurde in Mehrzahl geschrieben (wegen Hassverbrechen....) Sonst hätte es geheißen: aufgrund dieses Hassverbrechens.....
    Und du glaubst wirklich,
    dass man bei Begriffen in den deutschen Massenmedien die Goldwaage anlegen sollte?
    Die kriegen es ja noch nicht mal hin,
    korrekt über die Verurteilung zu berichten.
    Adolfo Martinez wurde nicht zu 15 Jahren,
    sondern insgesamt zu 16 Jahren und 30 Tagen verurteilt.

  2. #92
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    So weit ist es schon im Land der Freiheit ...würde man auch so hart bestraft wenn man die US Flagge anzündet?
    Für das Verbrennen einer deutschen Fahne würde man in den USA jedenfalls kaum bestraft werden, vermutlich hätte man
    bei diversen "NGO's" sogar ein Stein im Brett.

    Zum Thema, man will wohl ein Exempel statuieren und hofft vielleicht auf einen ansteckend wirkenden Präzedenzfall
    für die "US Einflußsphäre".
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  3. #93
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    Standard AW: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Er hat sie gestohlen und das Verbrennen symbolisisch benutzt dem Stripper-Laden zu drohen ihn ebenso abzufackeln.
    Bei entsprechenden Vorstrafen oder Vergehen kann sowas mitunter auch tatsächlich übel ausgehen, bzw dann vor dem US-Kadi übel aussehen...
    Sagen wir mal so, die USA sind ein Laden, in dem viele Gewalttaten verübt werden. Dementsprechend mag man Gewaltandrohungen nicht so gern.

  4. #94
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Adolfo...........................
    Adolfo ist ein ganz normaler Vorname in Lateinamerika. Der letzte Bürgermeister meines Distrikts San Martín de Porres hatte sogar die zwei Vornamen Adolfo Israel. Geboren 1972. ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Es existiert eben nicht überall auf der Welt diese geistige Enge, wie sie jetzt in Nordamerika und Europa Mode wurde.

    Der jetztige Präsident von Ekuador heisst Lenín mit Vornamen und ist trotzdem extrem pro-USA. In einem Andendorf in Peru gab es zwei Kandidaten für das Bürgermeisteramt. Einer hiess Hitler mit Vornamen, der andere Lenín.

    Hier nennt auch schon einmal jemand seine Firma "Hitler" ...



    Ich habe schon zwei verschiedene LKWs von dieser Firma gesehen.

    Und ein recht bekannter Sänger in Peru ist Stalin Zapata mit seiner Gruppe Cielo Serrano.



    Es gibt also nicht nur den häufigen Vornamen Adolfo, sondern auch seltenere Vornamen wie Lenín, Stalin oder Hitler. Diese PolCor-Denke in den NWO-Ländern ist einfach nur lächerlich. Das ist so wie der Witz früher: "Jeder Soldat trägt den Marschallstab in seinem Tornister ... aber wehe, er holt ihn heraus!"
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #95
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    Standard AW: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
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    Er riss die Regenbogen-Flagge von einer Kirche ab - und verbrannte sie vor einem Stripklub: Ein Gericht in den USA wertete dies als Hassverbrechen. Den 30-Jährigen erwartet eine lange Haftstrafe.“

    Es ist wirklich ein Witz....
    Schwule, Lesben, Pädophilie, Nekrophile, gemeinsam ist ihnen alle einen sexuelle Störung.
    Ob man sie behandeln kann oder nicht? Ich denke man kann es nicht.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  6. #96
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Adolfo ist ein ganz normaler Vorname in Lateinamerika. Der letzte Bürgermeister meines Distrikts San Martín de Porres hatte sogar die zwei Vornamen Adolfo Israel. Geboren 1972. ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Es existiert eben nicht überall auf der Welt diese geistige Enge, wie sie jetzt in Nordamerika und Europa Mode wurde.

    Der jetztige Präsident von Ekuador heisst Lenín mit Vornamen und ist trotzdem extrem pro-USA. In einem Andendorf in Peru gab es zwei Kandidaten für das Bürgermeisteramt. Einer hiess Hitler mit Vornamen, der andere Lenín.

    Hier nennt auch schon einmal jemand seine Firma "Hitler" ...



    Ich habe schon zwei verschiedene LKWs von dieser Firma gesehen.

    Und ein recht bekannter Sänger in Peru ist Stalin Zapata mit seiner Gruppe Cielo Serrano.



    Es gibt also nicht nur den häufigen Vornamen Adolfo, sondern auch seltenere Vornamen wie Lenín, Stalin oder Hitler. Diese PolCor-Denke in den NWO-Ländern ist einfach nur lächerlich. Das ist so wie der Witz früher: "Jeder Soldat trägt den Marschallstab in seinem Tornister ... aber wehe, er holt ihn heraus!"
    Man muss immer vorsichtig sein. In Lateinamerika hat man, ausser deutschen und jüdischen Flüchtlingen, nicht allzu viel von den Auswirkungen des Faschismus, Kommunis, Sozialismus etc mitbekommen. Gegebenenfalls würden sie ihre Kinder auch nicht nach den Top Conquistadors benennen, oder?! Ich meine immerhin haben die ja nun das gemacht, was man den Flüchtlingen heute hier vorwirft: eine autochthone Bevölkerung ihrer zivilisatorischen und kulturellwn Grundlagen zu berauben. Teilweise innerhalb von Wochen....insofern ist es mit Vorsicht zu geniessen, ob Unbeteiligte damit etwas lockerer Umgehen....

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  7. #97
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Man muss immer vorsichtig sein. In Lateinamerika hat man, ausser deutschen und jüdischen Flüchtlingen, nicht allzu viel von den Auswirkungen des Faschismus, Kommunis, Sozialismus etc mitbekommen. Gegebenenfalls würden sie ihre Kinder auch nicht nach den Top Conquistadors benennen, oder?!
    Denkmäler von Pizarro findet man noch überall. Manche auch erst kürzlich wieder neu aufgestellt. Im Parque de la Muralla in Lima z.B. Es gibt auch Apotheken, die sich "Los Conquistadores" nennen. Im Distrikt San Martín de Porres z.B., wo die Einwohner fast ausschliesslich Nicht-Weisse sind.

    Auf der anderen Seite findet man alle Namen von Inka-Herrschern bei Parks und Strassennamen. Ebenso das Tahuantinsuyo, das Land der vier Reiche, das Imperium der Inkas. Dieser Bus befährt Tahuantinsuyo, ein Gebiet im Distrikt Independencia in Lima.




    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich meine immerhin haben die ja nun das gemacht, was man den Flüchtlingen heute hier vorwirft: eine autochthone Bevölkerung ihrer zivilisatorischen und kulturellwn Grundlagen zu berauben. Teilweise innerhalb von Wochen....insofern ist es mit Vorsicht zu geniessen, ob Unbeteiligte damit etwas lockerer Umgehen....
    Abgesehen davon, dass immer noch 13 % der Peruaner Ketschua als Muttersprache sprechen, gibt es auch noch zig Sprachschulen, an denen man Ketschua lernen kann. In den allgemeinbildenden Schulen war es in der Vergangenheit zeitweise sogar Pflichtfach für alle peruanischen Schüler.

    Die zivilisatorischen Grundlagen der Inkas existieren heute noch. Jedenfalls ist es meines Wissens nach in Spanien nicht üblich, sich an der Bushaltestelle in einer oder sogar mehreren Schlangen anzustellen. Mehrere Schlangen gibt es u.a. für die Gruppe der Ü60, Behinderte, Schwangere und Leute mit kleinen Kindern, sowie (manchmal) unbedingt Sitzplatz oder Stehplatz. An manchen Bushaltestelle also bis zu drei Schlangen. (Nächstes Busfoto ...)



    Kulturell gibt es den Huayno als Musikform und Tanz. Teilweise in Ketschua gesungen und nur in Gebieten, die ehemals zum Inkareich gehörten und wo Ketschua oder das verwandte Aimara gesprochen wurden oder werden, also der Norden Argentiniens, Bolivien, Peru und Ekuador.

    Desweiteren gibt es auch noch den rituellen Faustkampf Takanakuy sowohl zwischen Männern als auch Frauen. Gerade Faustkämpfe zwischen Frauen haben die Andenbewohner sicher nicht von den katholischen Spaniern entlehnt.

    Im Übrigen habe ich diesen ganzen Komplex der parallelen geschichtlichen Tradition ja schon einige Male dargestellt, deswegen hier nur in Kurzform.

    Ein Beispiel: Luis Miguel Sánchez Cerro war ein Präsident Perus, der 1933 von einem Mitglied der linksgerichteten und eher globalistischen Partei APRA ermordet wurde. Dieser Sánchez Cerro war Führer der Partei Unión Revolucionaria (UP, [Links nur für registrierte Nutzer]). Diese Partei UP wird auf Wikipedia u.a. als "faschistisch und militaristisch" gelistet.

    Nach der Ermordung von Sánchez Cerro wurde nach ihm u.a. eine Provinz im Süden Perus benannt, sowie Brücken und Strassen. Bis heute tragen diese Provinz und diese Strassen den Namen von Sánchez Cerro.

    Auf der anderen Seite, der APRA, war Alan García zweimal Präsident Perus in den Jahren 1985 - 1990 und 2006 - 2011. Dieser Präsident hätte nun, vor allem nach einem derart langen Abstand der Ereignisse, die Namensgebungen zugunsten von Sánchez Cerro rückgängig machen können. Hat er aber nicht.

    Obwohl diese Parteien, Unión Revolucionaría und APRA Todfeinde waren. APRA-Mitglieder ermordeten Offiziere, die Mitglieder dieser UP waren, und die Luftwaffe ging mit Bombenflugzeugen gegen die Mitglieder der APRA vor. Nichtsdestotrotz gibt es überall in Peru massenhaft Strassen und Parks, die nach Haya de la Torre, dem Gründer der APRA benannt sind, wie auch Strassen, die nach Sánchez Cerro benannt sind.

    Gerade bei Wohngebieten gibt es in Peru eine unglaubliche Namensvielfalt. Es gibt eine Urbanización Los Socialistas im Distrikt El Agostino von Lima, eine Urbanización República Democrática Alemana im Distrikt San Juan de Miraflores, AA.HH. (asentamientos humanos, nix Adolf Hitler ...) Keiko Fujimori im Distrikt Ventanilla von Callao usw.usf. Wer da wohnt und gegenteiliger politischer Ansicht ist, hat eben Pech gehabt. Ausserdem stört sich hier neben niemand an solchen politischen Bezeichnungen. Beim Sänger Stalin Zapata denkt auch niemand an Väterchen Stalin und schon gar nicht daran, ob er nun "etwas denken" solle oder nur "betroffen sein" solle ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #98
    LOL
    Gast

    Standard AW: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Man muss immer vorsichtig sein. In Lateinamerika hat man, ausser deutschen und jüdischen Flüchtlingen, nicht allzu viel von den Auswirkungen des Faschismus, Kommunis, Sozialismus etc mitbekommen. Gegebenenfalls würden sie ihre Kinder auch nicht nach den Top Conquistadors benennen, oder?! Ich meine immerhin haben die ja nun das gemacht, was man den Flüchtlingen heute hier vorwirft: eine autochthone Bevölkerung ihrer zivilisatorischen und kulturellwn Grundlagen zu berauben. Teilweise innerhalb von Wochen....insofern ist es mit Vorsicht zu geniessen, ob Unbeteiligte damit etwas lockerer Umgehen....
    Doch, doch, sie tun das selbstverständlich. Kennst du z.B. nicht Claudio Pizarro, der momentan für Werder (?) spielt? Er ist peruanischer Herkunft und hat den Nachnamen von Perus Conquistador Nr.1, Francisco Pizarro - von der Verbreitung des Vornamens Francisco/Paco wollen wir gar nicht erst sprechen...

    Sogar die spanische Geburtsstadt des spanischen Conquistadors Pizarro, Trujillo, ist Namensgeber der Stadt Trujillo in Peru, und nicht nur dort.

    Das musst du darin ähnlich wie die muslimische Invasion gen Afrika und Europa vorstellen, wo es bis heute noch viele muslimisierte Mohammeds/Mehmets etc und Mekkas, Medinas etc gibt...bis hin zu den neueren Fatih (Eroberer) Moscheen in Deutschland, samt Karnaval-Janitscharen-Firlefanz in Berlin und anderen deutschen Städten...



    Aber der Name "Adolfo" in den USA hat sicher einen ganz anderen Klang als in Peru...
    Geändert von LOL (21.12.2019 um 09:20 Uhr)

  9. #99
    LOL
    Gast

    Standard AW: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    ...
    Die zivilisatorischen Grundlagen der Inkas existieren heute noch. Jedenfalls ist es meines Wissens nach in Spanien nicht üblich, sich an der Bushaltestelle in einer oder sogar mehreren Schlangen anzustellen.
    ...
    Doch ist es, zumindest in Madrid. Sogar an allen Rolltreppen wird tatsächlich links gegangen und rechts gestanden. Nur weiss ich nicht, ob das in Spanien immer schon so war, oder lateinamerikanische Einwanderer dies einführten...

  10. #100
    Mitglied
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    Standard AW: Mann verbrennt LGBTQ-Flagge - 15 Jahre Gefängnis

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Deine Einlassung ist leider unvollständig und wird durch das bewusste Weglassen relevanter Fakten auch manipulativ:

    Den Mann erwartet tatsächlich eine lange Haftstrafe; aber nicht aufgrund der Tatsache das er eine Regenbogen-Flagge angezündet hat - das war nur die Spitze des Eisbergs. Aus dem Text;


    Also wohl eine Ansammlung mehrerer Hassverbrechen, für die er nun einsitzen muss.
    das ist so nicht korrekt - das Hassverbrechen richtet sich gegen das gezielte abreißen und verbrennen der Regenbogenfahne, da es ein gezieltes Verbrechen gegen die sexuelle Ausrichtung ist. Hassverbrechen sind definiert als krimineller oder Gewaltakt auf Grund sexueller, religiöser Ausrichtung oder der Hautfarbe.

    Irgend ein Haus anzuzünden ist kein Hassverbechen auch nicht jemanden aus Geldgier zu töten, Hassverbrechen sind es nur wenn sie mit diesen genannten Punkten in Bezug stehen.

    Dh er bekommt die 15 Jahr explizit nicht wegen der Drohung den Club anzuzünden, er hätte die Strafe nicht mal erhalten wenn er den Klub angezündet hätte, ein Hassverbrechn wäre es nichtmal gewesen wenn der den Klub agezündet hätte und dabei Menschen gestorben wären - nein die 15 Jahre bekommt er explizit für das abhängen der Flagge und verbrennen denn das richtet sich gegen die sex Ausrichtung.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

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