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Thema: Am Feminismus erkrankt?

  1. #11
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Am Feminismus erkrankt?

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Ja, aber man muss ich fragen, warum ein Mann eine solche Haltung hat? Weil er weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt hat, die zu einer solchen Haltung führen.
    Aber er kann wieder gesund werden, wenn er an seiner Einstellung arbeitet und dadurch seine Haltung ändert. Dann verschwinden die weiblichen Geschlechtsmerkmale sozusagen und er wird wieder ein normaler Mann.
    Ein Feminist wird aber nicht an seiner Haltung "arbeiten", weil er seine Haltung als gesund ansieht. Nicht nur als gesund, sondern auch als modern, fortschrittlich, besser und allgemein supermoralisch. Weshalb sollte er also an seiner Haltung arbeiten oder sie überdenken? Für ihn bist DU der Kranke, der ja auch nicht an seiner Haltung arbeitet.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  2. #12
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Am Feminismus erkrankt?

    So wie "anti-SJW" mittlerweile ebenso peinlich sind wie "SJW", ist der heutige Antifeminismus genauso lächerlich wie der Feminismus selbst.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Am Feminismus erkrankt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt deshalb niemand.
    Du gehst davon aus, dass Geschlechtsmerkmale ausschliesslich körperlicher Natur sind, wie z.B. Penis und Vagina.
    Geschlechtsmerkmale können aber auch geistiger und seelischer Natur sein, wie z.B. die Veranlagung, auch negative Gefühle geniessen zu können. Das ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
    Und wenn ein Mann negative Gefühle geniessen kann (und will), hat dieser Mann ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Am Feminismus erkrankt?

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Du gehst davon aus, dass Geschlechtsmerkmale ausschliesslich körperlicher Natur sind, wie z.B. Penis und Vagina.
    Geschlechtsmerkmale können aber auch geistiger und seelischer Natur sein, wie z.B. die Veranlagung, auch negative Gefühle geniessen zu können. Das ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
    Und wenn ein Mann negative Gefühle geniessen kann (und will), hat dieser Mann ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt.
    Im Eingangsbeitrag wurden körperliche Merkmale zumindest mitgedacht. DAS wäre natürlich Humbug.

    Und jetzt die spannende Frage.
    KANN der Mann von Heute denn nicht weich, sensibel und sanft sein, ohne das man ihm das Mannsein abspricht? Wären all das weibliche Merkmale?? der neueren Literatur der Gesellschaftswissenschaften kann man entnehmen, daß diese Grenzen in Auflösung begriffen sind.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #15
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Am Feminismus erkrankt?

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Frauen können auch negative Gefühle geniessen, weswegen sie nicht unbedingt daran interessiert sind, Probleme zu beseitigen.
    Bei dieser Eigenschaft handelt es sich also um ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
    Nun gibt es Männer, die leidenschaftlich gerne über Probleme jammern, aber noch nicht einmal im Traum auf die Idee kommen würden, über Lösungen und Alternativen nachzudenken. Ganz nach dem Motto „Komm mir nicht mit der Lösung, ich liebe das Problem“.
    Diese Männer haben also ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt, da sie wie Frauen auch negative Gefühle geniessen können.
    Sie sind am Feminismus erkrankt.

    Frauen wissen nicht, was sie wollen, sondern nur, was sie nicht wollen. Sie stellen also das in den Mittelpunkt, was sie ablehnen.
    Also auch diese Eigenschaft ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
    Wenn ein Mann immer nur das in den Mittelpunkt stellt, was er ablehnt, bleibt nicht nur das auf der Strecke, was er befürwortet (sofern er überhaupt etwas befürwortet), sondern es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass er ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt hat.
    Also dass auch er am Feminismus erkrankt ist.
    Das nennt sich Masochismus. Und ist seit jeher bei beiden Geschlechtern anzutreffen.

    Der Feminismus wurde aus einem Grund geschaffen (und zwar ganz sicher nicht von Frauen) ...einerseits torpediert man damit die Familie. Andererseits haben heute Familien viel öfter zwei Einkommen, also zwei Arbeitnehmer. In Relation aber genauso viel, oder dank Steuern sogar noch weniger Einkommen. Aus Eins mach Zwei. Und genau das sind auch die Probleme die man bekämpfen sollte... und nicht dieses Spielchen Mann gegen Frau mitmachen.
    Leben und sterben lassen...

  6. #16
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    Standard AW: Am Feminismus erkrankt?

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Satire ist etwas für Verlierer.
    Satire bedeutet, dass man sich mit einer Sache oder Person abgefunden hat, so dass einem nichts anderes mehr übrig bleibt, als sich darüber lustig zu machen.
    Ich mache mich aber über nichts und niemanden lustig.
    Deswegen bin ich ja auf Deiner Seite ...siehe #7

  7. #17
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    Standard AW: Am Feminismus erkrankt?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ein Feminist wird aber nicht an seiner Haltung "arbeiten", weil er seine Haltung als gesund ansieht. Nicht nur als gesund, sondern auch als modern, fortschrittlich, besser und allgemein supermoralisch. Weshalb sollte er also an seiner Haltung arbeiten oder sie überdenken? Für ihn bist DU der Kranke, der ja auch nicht an seiner Haltung arbeitet.
    Der Feminist repräsentiert 0,5% der männlichen Bevölkerung...hat aber eine mediale Präsenz/Fresse für 10%...und die tumbe Masse kuscht...bis die bösen Buben(Moslems,Asiaten) kommen und die geistigen Schwuchteln auslachen...niederschlagen.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Am Feminismus erkrankt?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Der Feminist repräsentiert 0,5% der männlichen Bevölkerung...hat aber eine mediale Präsenz/Fresse für 10%...und die tumbe Masse kuscht...bis die bösen Buben(Moslems,Asiaten) kommen und die geistigen Schwuchteln auslachen...niederschlagen.
    Richtig. Was nachhaltig richtig ist, wird von denen entschieden, die auch in 100 Jahren noch die Mehrheit stellen werden. Was heute als fortschrittlich gilt, wird im Abstand von 100 Jahren als größter Sündenfall der Menschheit gelten. Wir sind die, vor denen uns unsere Eltern und Großeltern immer gewarnt haben. Wir können das nur nicht erkennen, weil wir uns innerhalb der Filterblase befinden.
    Don't ask for sunshine!

  9. #19
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    Standard AW: Am Feminismus erkrankt?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Man kann nicht an Feminismus erkranken.

    Man kann auch nicht an Homosexualität erkranken.
    Irgendwie gefällt mir diese Denkweise, ein junger Mann drückt sich nicht so aus, kommt überhaupt auf die Idee, daß Homosexualität eine Krankheit sein könnte.

    Zu meiner Zeit hingegen wurde das jedoch noch als alles Mögliche bezeichnet, "Krankheit" war noch das Mildeste!

    Abartig, pervers, geisteskrank, Todsünde sowieso, strafrechtlicher Tatbestand.
    Und auch eine körperliche Krankheit. Man versuchte da noch mit Hormenbehandlungen teils gegenan zu gehen, ... da wuchsen diesen armen Männern dann die Brüste davon, und das machte es auch nicht besser. Also alles furchtbar. Ich habe das alles noch gesehen.

    Und wenn du das alles in den Augen deiner "normalen" Umwelt "bist" ... dann leidest du auch drunter.

    So muß man sich das im Kontext früherer Zeit vorstellen.

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: Am Feminismus erkrankt?

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Du gehst davon aus, dass Geschlechtsmerkmale ausschliesslich körperlicher Natur sind, wie z.B. Penis und Vagina.
    Geschlechtsmerkmale können aber auch geistiger und seelischer Natur sein, wie z.B. die Veranlagung, auch negative Gefühle geniessen zu können. Das ist ein weibliches Geschlechtsmerkmal.
    Und wenn ein Mann negative Gefühle geniessen kann (und will), hat dieser Mann ein weibliches Geschlechtsmerkmal entwickelt.
    Seit wann können Frauen negative Gefühle genießen (und Männer angeblich nicht)?
    Sobald Frauen auch nur ein klein wenig Druck erfahren werden sie hysterisch und sind überfordert.

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