Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Wünsche sind eigentlich eher was für Kinder, die man gerne erfüllt, weil diese Kleinen es selber noch nicht können.
Für uns Erwachsen ist das Geben wichtig, wir geben etwas, weil wir es können und wollen und so festigen wir das Band zwischen Kind und Eltern oder auch zu diesem Volk, indem wir mit den Schwachen teilen und so uns zu einer Einheit mit dem Ganzen bekennen.
Salve Regina
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Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Mehr Verständnis und Zusammenhalt in der deutschen HPF Szene
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Das ist eine sympathische, aber irrationale Vorstellung. Der Jahreswechsel ist recht willkürlich gewählt. Sinnvoller wäre z.B. ein formaler Wechsel im Takt des natürlichen Wechsels der Tagundnachtgleiche, also Frühjahr und Herbst.
Ferner entspricht die Idee eines Resets zum Jahreswechsels (wann immer dieser gesetzt sei) nur den Anforderungen kindlichen Denkens, nicht aber erwachsener Realität. Das Buch des Lebens leert sich nie sondern wird stetig fortgeschrieben. Deswegen versage ich mir irgendwelche besonderen Wünsche und Vorsätze zum etablierten Jahreswechsel.
Ich habe keine ernsthaften "Wünschen zum neuen Jahr"
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