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Thema: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

  1. #11
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Wann genau ist es akzeptabel geworden einander so auszugrenzen?
    Ein Zeichen klassischer Stalinisierung. Schon der wusste, dass man die Menschen besser terrorisieren kann, wenn man ihren familiären Zusammenhalt zerstört. Gewonnen hat man, wenn Kinder bereitwillig ihre Eltern ans Messer liefern:

    Pavel Trofimovich Morozov ([Links nur für registrierte Nutzer]: Па́вел Трофи́мович Моро́зов; 14 November 1918 – 3 September 1932), better known by the [Links nur für registrierte Nutzer]Pavlik, was a [Links nur für registrierte Nutzer] youth praised by the Soviet press as a [Links nur für registrierte Nutzer]. His story, dated to 1932, is that of a 13-year-old boy who denounced his father to the authorities and was in turn killed by his family.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist das Ziel. Kinder denunzieren ihre Eltern dafür, ein "Nazi" zu sein, zu viel CO2 zu emittieren und so weiter und so fort.

  2. #12
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    Standard AW: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich habe heute diesen [Links nur für registrierte Nutzer] gelesen, der beschreibt, wie sich Tochter und Vater durch ihre politischen Positionen entfremden. Als interessant empfand ich weniger die konkreten politischen Ansichten, als den Verlust der Fähigkeit, diese unterschiedlichen Ansichten zuzulassen. (Eine kurze Warnung: Menschen mit einer Parataxe-Intoleranz sollten diesen Artikel meiden.)

    Als ich aufwuchs war ich eher links, und mein Bruder war eher am rechten Spektrum zu finden. Aber wenn ein paar Skins bei uns übernachteten, so was das kein Drama, und auch mein Vater (Lehrer) sah sowas nicht als Ende der Welt. Man mied sich nicht, man schloss einander nicht aus. Es war meinem Vater als Akademiker wichtig, dass er sich mit den Bauern im Dorf gut verstand, und das tat er auch jenseits der politischen Gegensätze. (Er war ja Fussballtrainer ihrer Söhne.)

    Im Gegensatz dazu machen mich folgende Passagen einfach nur traurig:



    Auch ich kenne mittlerweile Menschen, die durch ihre politische Haltung innerhalb der Familie isoliert sind, und interessanterweise geschieht dies an beiden Enden des politischen Spektrums. Ich selbst toleriere z.B. meinen polternden Onkel, d.h. mir ist seine politische Haltung nicht egal, aber er ist der Mensch, der mir als Kind gezeigt hat, dass es ein Leben ausserhalb des Dorfes gibt, durch den ich Italien erfahren durfte, und der mir mein erstes Auto schenkte. Er ist schlicht Familie, und das zählt. Wann genau ist es akzeptabel geworden einander so auszugrenzen?
    Wenn ich mal nicht mehr bin hinterlasse ich Werte um den siebstelligen Bereich. Sehe ich daß meine Erben pro Asyl sind und die Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung begrüßen, dann werde ich das Geld lieber für Nutten ausgeben. Und darüber werde ich mit ihnen nicht diskutieren. Ich nehmen sie so wie sind, und sie werden dann mal so tun als hätten sie nichts bekommen.
    Und so sollten es alle machen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    ... Gewonnen hat man, wenn Kinder bereitwillig ihre Eltern ans Messer liefern ...
    Wie in der NS-Zeit. Wenn der Onkel oder die Mutter am Abendtisch die Außenpolitik kritisierten, kam es via Hitlerjugend irgendwann auch beim Gebietsführer an. Akte, Überwachung, Strafe.
    Später kam es sogar zu Todesurteilen, weil Kinder zu viel "plauderten" oder teilweise so überzeugt von der eingeimpften Weltanschauung waren, dass sie wie abgerichtete Hunde auf alle Feindbilder losgingen.

  4. #14
    GESPERRT
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    Standard AW: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Weiß nicht. Tolle Antwort, weiß ich.

    Ich verstehe es einfach nicht. Ich vermeide politische Themen mit meinem Bruder und meinem Schwiegervater, aber eine Entfremdung deswegen gibt es nicht. Bestimmte Sachen werden einfach ausgeklammert, wenn man zusammen ist. Bei uns sind das halt bestimmte politische Themen, bei anderen mag das Fußball sein.

    Klar, die offene Diskussion gibt es da nicht mehr, aber im wesentlichen sind wir uns einfach einig, uneinig zu sein und das war’s.

    Aber dass ich jemanden, egal ob Familie oder im Bekanntenkreis, deswegen meide — nein. Mir ist der Gedanke sehr fremd.
    So sollte es eigentlich sein, jedoch setzt das einen gewissen Grad an Selbstdisziplin voraus, den halt nicht jeder hat. Manche Menschen in meinem Familienkreis können dies leider gar nicht.

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Familie und Freunde, Nachbarn und Dorfgemeinschaft, Bekannte und ehem. Schulkameraden, Arbeitskollegen und Vereinsmitglieder - die Liste ist lang!
    Es sind nicht immer nur unsere politischen Ansichten, unsere Ideale, die uns voneinander trennen oder entfremden. Sehr oft liegt es an Kommunikation und die Bereitschaft, unsere Ziele zu diskutieren. Wenn man andere (persönliche) Ansichten nicht akzeptiert, oder das Gewicht einer Meinung abstreitet, kann das schwere Folgen haben. Oft kann man kleinere Differenzen nicht mehr bereinigen, weil man ohne Ausgleich (Basis) auseinander geht.
    Für mich gilt: Je wichtiger ein Mensch für mich ist, umso respektvoller ertrage ich seine politische und gesellschaftliche Auffassung.
    Das ist m.E. ein wichtiger Punkt, d.h. die Differenzen sind oftmals banal und auf Themen bezogen, die beiden Parteien eigentlich gar nicht mal so wichtig sind. Man weiss nicht mehr, wie man sie aus der Welt schaffen soll, da es keinen gemeinsamen Kern gibt. Sowas ist m.E. auch ein Unterschied zwischen einem reinen toleranten Verhalten, und einer Toleranz, die auf gegenseitiger Zuneigung aufgebaut ist.

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Wann genau weiss keiner. Aber ab da, wo Konkurrenzdenken auch in Familien etabliert werden konnte.
    Ich las in einem progressiven Artikel, dass das "Persönliche heute politisch sei”. Sowas macht das Miteinander unheimlich schwer, und geht fliessend in das über, was Maitre beschrieb:

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ein Zeichen klassischer Stalinisierung. Schon der wusste, dass man die Menschen besser terrorisieren kann, wenn man ihren familiären Zusammenhalt zerstört. Gewonnen hat man, wenn Kinder bereitwillig ihre Eltern ans Messer liefern:



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    Das ist das Ziel. Kinder denunzieren ihre Eltern dafür, ein "Nazi" zu sein, zu viel CO2 zu emittieren und so weiter und so fort.
    Meine Frage ist jedoch, warum dies von der derzeitigen Gesellschaft akzeptiert wird, der Zwang existiert ja im Vergleich zur Sowietunion nicht.

  5. #15
    Mitglied
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    Standard AW: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    ....

    Meine Frage ist jedoch, warum dies von der derzeitigen Gesellschaft akzeptiert wird, der Zwang existiert ja im Vergleich zur Sowietunion nicht.
    Den Leuten geht es zu gut, schau mal wie die Jugend heute aufwächst. Die meisten glauben der Wohlstand viel vom Himmel, bzw. wurde von den Gastarbeitern für uns geschaffen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  6. #16
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

    Ja...ich habe alle Merkelisten rausgeworfen. Die haben Hausverbot.
    In diesem Sinne...gutes Neues

    Im neuen Jahr will ich internetmäßig kürzer treten.

  7. #17
    GESPERRT
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    Standard AW: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Den Leuten geht es zu gut, schau mal wie die Jugend heute aufwächst. Die meisten glauben der Wohlstand viel vom Himmel, bzw. wurde von den Gastarbeitern für uns geschaffen.
    Da kann was dran sein, denn diese Diskussion ist ja schon ein wenig abgehoben. Das bedeutet aber auch umgekehrt, dass sie sich nur auf bestimmte Teile der Gesellschaft bezieht.

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ja...ich habe alle Merkelisten rausgeworfen. Die haben Hausverbot.
    In diesem Sinne...gutes Neues

    Im neuen Jahr will ich internetmäßig kürzer treten.
    Die gibt es bei mir gar nicht, d.h. man hat schon verstanden, das irgendwas nicht stimmt. Es ist aber bei vielen Familienmitgliedern nur so ein Bauchgefühl, das intellektuell noch nicht so ganz verarbeitet wurde.

  8. #18
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich habe heute diesen [Links nur für registrierte Nutzer] gelesen, der beschreibt, wie sich Tochter und Vater durch ihre politischen Positionen entfremden. Als interessant empfand ich weniger die konkreten politischen Ansichten, als den Verlust der Fähigkeit, diese unterschiedlichen Ansichten zuzulassen. (Eine kurze Warnung: Menschen mit einer Parataxe-Intoleranz sollten diesen Artikel meiden.)

    Als ich aufwuchs war ich eher links, und mein Bruder war eher am rechten Spektrum zu finden. Aber wenn ein paar Skins bei uns übernachteten, so was das kein Drama, und auch mein Vater (Lehrer) sah sowas nicht als Ende der Welt. Man mied sich nicht, man schloss einander nicht aus. Es war meinem Vater als Akademiker wichtig, dass er sich mit den Bauern im Dorf gut verstand, und das tat er auch jenseits der politischen Gegensätze. (Er war ja Fussballtrainer ihrer Söhne.)

    Im Gegensatz dazu machen mich folgende Passagen einfach nur traurig:



    Auch ich kenne mittlerweile Menschen, die durch ihre politische Haltung innerhalb der Familie isoliert sind, und interessanterweise geschieht dies an beiden Enden des politischen Spektrums. Ich selbst toleriere z.B. meinen polternden Onkel, d.h. mir ist seine politische Haltung nicht egal, aber er ist der Mensch, der mir als Kind gezeigt hat, dass es ein Leben ausserhalb des Dorfes gibt, durch den ich Italien erfahren durfte, und der mir mein erstes Auto schenkte. Er ist schlicht Familie, und das zählt. Wann genau ist es akzeptabel geworden einander so auszugrenzen?
    Bei jungen Menschen scheint die Beleidigung von Eltern, Großeltern und anderen Verwandten gerade ziemlich beliebt zu sein. Überall hört und liest man von völlig verkorksten Weihnachtsfesten mit der Familie. Manche verstoßen gar Familienmitglieder oder bleiben ihrer Familie selbst fern, nur weil politisch etwas anderes vertreten wird. Wie oft habe ich den Satz gelesen: "Mein Onkel, das Nazischwein" oder so ähnlich...

    Ich bin heilfroh, dass ich seit Kleinauf ebenfalls andere Erfahrungen gemacht habe. Mein Zwillingsbruder ist deutlich linker als ich, meine Mutter (Französin) deutlich konservativer. Meinen Vater kann ich politisch nicht richtig einordnen, er spielt am Tisch meistens den Vermittler. Sitze ich mit meinen Eltern, meinem Bruder und meinen Großeltern an einem Tisch geht es stets hoch her, wenn über Politik geredet wird. Ab und zu wird die Debatte auch hitzig. Aber nie im Leben würde die Diskussion auf einer persönlichen Ebene geführt werden. Nie würde sie dazu führen, dass irgendjemand in Ungnade fiele. Meine Eltern mögen mich, egal, welche politische Meinung ich teile. Und so sehe ich es ebenfalls bei meiner Familie. Ich habe nie verstanden, warum eine politische Überzeugung die Familienbande zerstören sollte.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ja...ich habe alle Merkelisten rausgeworfen. Die haben Hausverbot.
    In diesem Sinne...gutes Neues

    Im neuen Jahr will ich internetmäßig kürzer treten.
    Im neuen Jahr will ich internetmäßig kürzer treten.

    Schlummi mach keinen Scheiß – Du bleibst wie gewohnt

    Gruß Kiwi auf ein Neues
    Einige kennen mich - viele können mich.

  10. #20
    Mitglied
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    Standard AW: Entfremdung innerhalb der Familie aufgrund unterschiedlicher politischer Positionen

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Bei jungen Menschen scheint die Beleidigung von Eltern, Großeltern und anderen Verwandten gerade ziemlich beliebt zu sein. Überall hört und liest man von völlig verkorksten Weihnachtsfesten mit der Familie. Manche verstoßen gar Familienmitglieder oder bleiben ihrer Familie selbst fern, nur weil politisch etwas anderes vertreten wird. Wie oft habe ich den Satz gelesen: "Mein Onkel, das Nazischwein" oder so ähnlich...

    Ich bin heilfroh, dass ich seit Kleinauf ebenfalls andere Erfahrungen gemacht habe. Mein Zwillingsbruder ist deutlich linker als ich, meine Mutter (Französin) deutlich konservativer. Meinen Vater kann ich politisch nicht richtig einordnen, er spielt am Tisch meistens den Vermittler. Sitze ich mit meinen Eltern, meinem Bruder und meinen Großeltern an einem Tisch geht es stets hoch her, wenn über Politik geredet wird. Ab und zu wird die Debatte auch hitzig. Aber nie im Leben würde die Diskussion auf einer persönlichen Ebene geführt werden. Nie würde sie dazu führen, dass irgendjemand in Ungnade fiele. Meine Eltern mögen mich, egal, welche politische Meinung ich teile. Und so sehe ich es ebenfalls bei meiner Familie. Ich habe nie verstanden, warum eine politische Überzeugung die Familienbande zerstören sollte.
    Du machst den Fehler, Verwandtschaft und Familie gleichzusetzen.

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