Linke Gewalt in Connewitz

[tommy3333]

[Gärtner]

Die neue Justizministerin Katja Meier von den Grünen, die nun als Dienstherrin der für Connewitz zuständigen Staatsanwaltschaft fungiert, hat früher in einer Punkband gespielt, die Texte wie "Advent, Advent ein Bulle brennt" gesungen hat. Allerliebst!

Hier ab 1'18:

[Olliver]

Die neue Justizministerin Katja Meier von den Grünen, die nun als Dienstherrin der für Connewitz zuständigen Staatsanwaltschaft fungiert, hat früher in einer Punkband gespielt, die Texte wie "Advent, Advent ein Bulle brennt" gesungen hat. Allerliebst!

Hier ab 1'18:

[Murmillo]

Vielleicht sollten wir brennende Papp-Muschis gen Himmel abfeuern- aber die sind nicht so stromlinienförmig und fliegen deshalb schlecht .
Frau Tabea von Roehrich (erinnert mich fatal an Meister Röhricht aus den Werner-Filmen) sollte vielleicht bei ihrem Fachwissen auch Raumfahrt-Spezialistin ihrer Fraktion werden. Schlimmer als die ganzen Finanz-, Migrations-, Renten- und sonstigen selbsternannten realitätsfernen Spezialisten wird sie auch nicht sein.

[Xarrion]

Ich weiß was für eine Generation Polizisten heranwächst. Dank der Polizeischule in der Nähe. Und sei dir sicher: deren Willkür muss gestoppt werden. Und wird es auch dank demokratischer Mittel. Rückhalt durch die Politik = Ja. Freibrief = Nein.

Es ist ist in der Tat erschreckend, welche Leute sich mittlerweile in den Reihen der Polizei tummeln.

Die Anwärter bestehen zum großen Teil aus Leuten, die vor 20 oder 30 Jahren nicht den Hauch einer Chance auf Einstellung in den Polizeidienst gehabt hätten.
Wenn ich mir vorstelle, daß solche Leute mit Waffen auf das Volk losgelassen werden, wird mir ganz anders.

Bei der Bundeswehr sieht es nicht anders aus.

[Valdyn]

Soldaten dürfen nun kostenlos Bahn fahren wenn sie Uniform tragen. Ich lach mich tot. Da will man wohl künstlich Sicherheitsgefühl erzeugen.

[Minimalphilosoph]

Nun hört mal auf über die Linken und ihre Schützlinge zu zetern.

In Leipzig haben die ja dann auch beim Aufräumen geholfen.

[Minimalphilosoph]

Den Kommentar habe ich vergessen:


Liebe Lügenpresse,
da gehe jeden gottverdammten ersten Januar eines jeden gottverdammten neuen Jahres raus und treffe mich mit den Nachbarn auf der Straße, damit wir gemeinsam die Überreste der Knallerei wegputzen, die in der Silvesternacht angefallen sind.
Und noch nie, ich schwör Lan, noch nie, ist einer von Euch Lügenmedienlügnern rausgekommen, um mich und meine Nachbarn dabei zu fotografieren, wie wir den Dreck wegmachen und es dann in einem extra dafür geschriebenen Beitrag in Euren, schon von der DDR als „Schund- und Schmutzliteratur“ bezeichneten Blättern zu veröffentlichen.
Ok. Es ist jetzt nicht so, dass ich das jemals erwartet hätte. Für Selbstverständlichkeiten kommt normaler Weise nie einer raus, um ne Story daraus zu machen.
Wer böllert, räumt auch auf. So wurde es die knappen 50 Jahre, (liebe 22-jährige Blondinen, ich sehe aber jünger aus) die ich lebe, ausnahmslos gehalten und gemacht.
Dafür kommt keine Zeitung.
Ich erwarte ja auch keine DailySoap im Trash-Format eines Reality-TVs, nur weil ich im Sitzen pinkel oder mir beim Husten und Niesen die Hand vor den Mund halte.
Es gibt Grundsätze im Leben eines Menschen, die so normal sind, dass man deswegen niemals auf die Idee käme, eine gesonderte Erwähnung zu finden.
Wer Dreck macht, räumt ihn weg. Wer den Stress mit seiner Frau und ihrem feuersirenengleichen Stimmchen nicht haben will, weil er die Klobrille vollgepinkelt hat, setzt sich zum Pinkeln eben hin. Und wer erkältet ist, hält die Hand vor den Mund um andere Menschen nicht anzustecken oder vollzusabbern.
Was also ist plötzlich so dramatisch dran, wenn ein paar der sogenannten „Asylanten“ den Böllermüll wegräumen, dass Ihr Lügenmedien Euren Fotografen aus dem Schlaf reißt und ihn in die Kälte rausschickt, um ein Foto zu machen, wie arme und traumatisierte „Flüchtlinge“ die Schaufel in einen blauen Müllsack halten?
Erinnert Ihr Euch? Wer Dreck macht, räumt ihn weg.
Und gerade unsere „armen und traumatisierten Flüchtlinge“ haben es nach meiner Beobachtung in der Silvesternacht im wahrsten Sinne des Wortes richtig krachen lassen.
Ähmmm, ja. Genau die „Flüchtlinge“ wegen denen wir Deutschen am Liebsten gar nicht böllern sollten, um alte „traumatische Kriegserlebnisse“ nicht zu verstärken.
Von diesen Traumata habe ich gestern Nacht schon mal nichts gesehen.
Der Einzige, der bei den Schlägen regelmäßig zusammenzuckte war ich, der 50-Jährige, (Ihr denkt daran, liebe 22-jährige Blondinen, der aber viel jünger aussieht) alte Mann, dem das alles langsam zu laut wird.
Da fällt mir doch noch die Story von der Flutkatastrophe im Osten ein, als plötzlich von irgendeinem windigen Bürgermeister ein paar der sogenannten „Asylanten“ rangeschafft wurden, die ein paar Schaufeln in die Hand gedrückt bekamen und für ein paar Fotos, die dann von der Lügenpresse durch die Medienlandschaft geprügelt wurden, posierten.
„Flüchtlinge“, so hieß es dann in den Meldungen, helfen ehrenamtlich und unermüdlich bei der Beseitigung der Flutfolgen mit.
Erst als ein paar erboste Anwohner sich meldeten und erzählten, dass keine von denen auch nur einen Handschlag getan hat, sondern alles für die Verarschung der Deutschen arrangiert war, brachen die Lügenmedien die „Berichterstattung“ über diesen Arbeitseinsatz ab.
Und wenn ich mir das zweite Bild aus Leipzig angucke, fällt mir sofort eines auf: Wenn wir draußen sauber machen, hat jeder einen Besen oder eine Schaufel in der Hand. Nicht wie auf dem Bild ein Dutzend Leute mit 2 Besen und 2 Schaufeln.
Noch nicht mal richtig lügen können unsere Lügenmedien.
Ich kann nicht mehr. Und ab nächstes Jahr lasse ich meinen Dreck liegen. Meine Flaschen räume ich weg, ich möchte ja niemanden verletzen. Der Rest bleibt liegen.
Und zwar bis die Stadtreinigung kommt und klar Schiff macht. Dann kann die Lügenpresse ja ausnahmsweise mal von ein paar Müllfahrern berichten, die die Straßen reinigen.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Drache]

Die Polizei hat das Problem, daß sie keine Schußwaffen einsetzen darf. Hätte ich etwas zu sagen, wären diese Ausschreitungen ganz schnell eingedämmt worden.
Man muß nicht gleich mit scharfer Munition herumballern, weil dies auch Unbeteiligte gefährden könnte. Aber es mehr als genug nichttödliche Munition, bzw. Geschosse
die solche Probleme schnell und einfach lösen könnten. Auf allen Waffenmessen dieser Welt, auch in Deutschland, werden sie regelmäßig vorgestellt.
Warum sie nicht eingeführt werden ist ein Unding. Alleine die Zulassungsprobleme und vor allem die Dauer, bis der Taser das erste mal eingesetzt werden durfte, lassen
ob diesem bürokratischen Monster Deutschland einem die Haare zu Berge stehen.

[Minimalphilosoph]

Barrikade, Bürgerkrieg und Königsmord sind die häßlichen und doch zugleich unerläßlichen Seiten von Demokratie, Verfassung und Parlamentsherrschaft gewesen, und es gibt kaum ein nationales Selbstbestimmungsrecht ohne nationalen Befreiungskrieg.

J. Fischer in seinem Buch :

Risiko Deutschland, Köln, 1994, ISBN 3462023411