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Das Argument ist nun wirklich an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Es gibt selbst in den hintersten Winkeln des Ostens keine Chance mehr, "keine Migranten Gesicht zu bekommen".
Dass die tumben AfD-Wähler noch nie Migranten gesehen hätten und deshalb gar nicht wüssten, wie knorke die in Wirklichkeit sind, ist nun wirklich ein Argument aus dem allertiefsten Gutmenschen-Elfenbeinturm.
20 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.AfD büßt Förderung und Räume im Landtag ein
Der Verlust des Status als Fraktion hat für die AfD erhebliche Folgen. Bereits vom kommenden Monat an erhält die Partei damit nicht mehr die ihr bislang zustehende Förderung von monatlich rund 100.000 Euro. Außerdem sind dem Landtag die nicht für die Fraktionsarbeit verwendeten Zuschüsse zurückzuzahlen und alle aus Zuschüssen beschaffte Gegenstände wie etwa Computer zurückzugeben. Von Mitarbeitern der Fraktion genutzte Zimmer im Landtag müssen geräumt werden; lediglich die Abgeordneten dürfen ihre Räume behalten.
Die Frau gehört rausgeschmissen aus der AfD. Wie dieses Weib die AfD geschädigt hat!!!. Andere sind wegen Nichtigkeiten rausgeworfen worden.
Unser guter Alexander Gauland fordert das ja auch:
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Aus für AfD-Fraktion: Gauland will Guth rauswerfen
Habe ich schon mal erwähnt, daß ich es für einen Fehler halte, den Flügel aufgelöst zu haben?
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Der Regime-Haushalt 2021 ist offenbar wieder verfassungswidrig. Schulden über Schulden.
Meuthen will die Guth natürlich in der Partei behalten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Parteichef Jörg Meuthen etwa will Guth in der AfD halten, die 50-Jährige wird zu Meuthens Anhängern gezählt.
Dem SPIEGEL sagte Meuthen am Donnerstag, das Vorgehen Guths, das zum Bruch der niedersächsischen Fraktion geführt habe, sei "nicht hinnehmbar und wird Konsequenzen haben". Der Forderung nach einem Parteiausschluss wollte er sich nicht anschließen. "Am wichtigsten ist es jetzt, alles Notwendige zu tun, um den Fraktionsstatus wiederherzustellen und die Arbeit im Landtag als Fraktion fortsetzen zu können."
Bevor hier wieder alles entgleist möchte ich doch darum bitten folgende historische Entwicklung zur Kenntnis zu nehmen:
Wir sind nicht nur wählbar sondern werden in einem demokratischen Prozess endlich auch tatsächlich gewählt und zwar nicht im Rahmen einer Selbstbefruchtung wie bei den Altparteien sondern mit breiter Unterstützung von außen. Das ist der Wendepunkt, der Nachweis für den Erfolg einer beständigen nachvollziehbaren Politik im Dienst des Volkes.in seiner Sitzung am Abend hatte der Geraer Stadtrat zuvor den AfD-Politiker Reinhard Etzrodt zu seinem Vorsitzenden gewählt. Der Arzt im Ruhestand erhielt 23 von 40 Stimmen. Die AfD selbst verfügt nur über 12 Plätze in dem Kommunalparlament. Neben der Linken (8 Sitze) haben unter anderem die CDU (6), die Bürgerschaft Gera (3), Für Gera (3), die Grünen (3) und die SPD (3) mehr als einen Sitz im Stadtrat. Die Abstimmung fand schriftlich statt.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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