Was gibt es Neues von der AfD?

[Bruddler]

Tatsächlich liegt die SPD in der Beliebigkeitsskala noch weit vor der CDU. Das liegt u.U. auch mit daran, dass sich die Leute dort, wie auch immer die darauf kommen, noch immer für eine Volkspartei halten. Umso größer eine Partei, desto beliebiger kann/muss sie werden. Tatsächlich ist die SPD eine überflüssige Spartenpartei geworden, wobei die Sparte auch nicht so recht definiert werden kann. Echte Sozis gehen zur Linkspartei, Liberale lassen sich dort auch nicht blicken ... ich hab keine Ahnung, wofür die SPD wirklich steht, außer für sich selbst. Sie ist zu einem Abklatsch des eigenen Abklatsches geworden, zu einer peinlichen Karikatur ihrer selbst. Wenn Linke heute die Linkspartei für das Original halten gleicht das einer Tragikomödie ... aus Verwirrtheit, ob man nun lachen oder heulen soll, zuckt man nur mit den Schultern. Ein unwürdiges Ende einer einst so großen und stolzen Partei.

Die SPD ist bestenfalls noch eine Partei für (unverbesserliche) Nostalgiger...

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[Swesda]

Von Anfang an haben die Medien mit den Parteien mitgespielt, das wurde von Beratern und Fachleuten in dieser Branche so richtig in Gang gesetzt - bewußt mit dem Ziel, die AfD so richtig madig zu machen - auf jedes Wort zu hören, es auseinander zu nehmen und die AfD so richtig schlecht zu reden.

Da war alles nichts, was für Dreck die anderen Parteien über Jahre von sich gegeben haben - alles nichts - und wer sich nach allen Seiten wehren muß, steht letztlich mit dem Rücken zur Wand.

Unsinn von vorne bis hinten.

Ich bin nicht Brodehl (nicht das einer auf diese Idee kame, man ist hier ja sehr phantasiereich), aber ich könnte es inhaltlich leicht sein, nur dass ich deutlich mehr Stehvermögen hätte. Brodehl neigt zur Weinerlichkeit. Das geht in der Politik nicht. Kämpfen statt Heulen bringt uns voran, Herr Brodehl. Inhaltlich bin ich bei Ihnen:

Brodehl kritisiert Radikalisierung

Brodehl kritisierte eine Radikalisierung der Partei. Er schrieb: Statt an der Etablierung der AfD als bürgerlich-wertkonservativer politischer Kraft mitzuwirken, beförderten sowohl der Landesvorstand als auch die deutliche Mehrheit der Kreisvorstände systematisch die Radikalisierung der Partei. Als Beispiele dafür nannte Brodehl die Verwendung von Nazi-Vokabular wie "Endsieg" oder den Begriff "Krieg des Systems gegen das eigene Volk" in Mitglieder-Mails sowie die öffentliche Verächtlichmachung gewählter Bundes- und Landespolitiker durch ein Landesvorstandsmitglied als "Renegaten, Verräter und Agenten", die "ausgeschwitzt" werden müssten. Dazu käme die Bewerbung von NPD-Materialien durch einen AfD-Kreisverband. Der völkisch-nationalistische Grundton sei deutlich lauter als die Stimmen derjenigen in der Partei, die für eine seriöse und wertkonservative AfD-Politik eintreten würden.

Das ist es, liebe Freunde: Die AfD soll nicht durch die Hintertüre zu einem Neuaufguss der NPD werden (mir ist bewusst, dass dies von einigen hier sehr gewünscht wird), sondern sie muss die zerstörerische Politik der bisherigen Regierung(en) durch eine seriöse und wertkonservative Politik ersetzen. Es macht überhaupt keinen Sinn, die Leute kopieren zu wollen, die schon einmal ganz Europa und ganz besonders Deutschland an die Wand gefahren haben. "Alternative" heißt ja nicht nur Alternative zu den Schimmelparteien sondern auch zu den rechtsextremen Denkmustern.

[Bruddler]

Unsinn von vorne bis hinten.

Ich bin nicht Brodehl (nicht das einer auf diese Idee kame, man ist hier ja sehr phantasiereich), aber ich könnte es inhaltlich leicht sein, nur dass ich deutlich mehr Stehvermögen hätte. Brodehl neigt zur Weinerlichkeit. Das geht in der Politik nicht. Kämpfen statt Heulen bringt uns voran, Herr Brodehl. Inhaltlich bin ich bei Ihnen:

Brodehl kritisiert Radikalisierung

Brodehl kritisierte eine Radikalisierung der Partei. Er schrieb: Statt an der Etablierung der AfD als bürgerlich-wertkonservativer politischer Kraft mitzuwirken, beförderten sowohl der Landesvorstand als auch die deutliche Mehrheit der Kreisvorstände systematisch die Radikalisierung der Partei. Als Beispiele dafür nannte Brodehl die Verwendung von Nazi-Vokabular wie "Endsieg" oder den Begriff "Krieg des Systems gegen das eigene Volk" in Mitglieder-Mails sowie die öffentliche Verächtlichmachung gewählter Bundes- und Landespolitiker durch ein Landesvorstandsmitglied als "Renegaten, Verräter und Agenten", die "ausgeschwitzt" werden müssten. Dazu käme die Bewerbung von NPD-Materialien durch einen AfD-Kreisverband. Der völkisch-nationalistische Grundton sei deutlich lauter als die Stimmen derjenigen in der Partei, die für eine seriöse und wertkonservative AfD-Politik eintreten würden.

Das ist es, liebe Freunde: Die AfD soll nicht durch die Hintertüre zu einem Neuaufguss der NPD werden (mir ist bewusst, dass dies von einigen hier sehr gewünscht wird), sondern sie muss die zerstörerische Politik der bisherigen Regierung(en) durch eine seriöse und wertkonservative Politik ersetzen. Es macht überhaupt keinen Sinn, die Leute kopieren zu wollen, die schon einmal ganz Europa und ganz besonders Deutschland an die Wand gefahren haben. "Alternative" heißt ja nicht nur Alternative zu den Schimmelparteien, sondern auch zu den rechtsextremen Denkmustern.

Perfekt !

[Merkelraute]

Die SPD ist bestenfalls noch eine Partei für (unverbesserliche) Nostalgiger...

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Die Genossen sind jetzt alle Gewerkschaftlermillionäre und sitzen in den Vorständen der Unternehmen. Die haben sich jetzt an die Millionen gewöhnt.

[SprecherZwo]

Perfekt !

Du checkst wirklich gar nichts. Jetzt jubelst du sogar Nathans Geschreibsel zu. Willst wohl Eridanis Nachfolger werden

[Bruddler]

Du checkst wirklich gar nichts. Jetzt jubelst du sogar Nathans Geschreibsel zu.

Ich würde auch gerne Dir zujubeln, wenn Deine "Beiträge" nicht so hirnrissig wären.

Die Genossen sind jetzt alle Gewerkschaftlermillionäre und sitzen in den Vorständen der Unternehmen. Die haben sich jetzt an die Millionen gewöhnt.

Heuchler, durch und durch...

[Alter Stubentiger]

Die SPD hält nur der Hass auf alles Rationale und Konservative zusammen. Und Hass ist keine Basis für eine bessere Politik.

Wenn du denkst eine billige Kopie dessen was ich schrieb wäre eine Antwort dann werde glücklich damit.

[Alter Stubentiger]

Das will ich nicht abstreiten, weil es nicht ganz unwahrscheinlich ist. Aber gerade wenn es so war ist es doch erst recht ein Zeichen für eine breite Akzeptanz. Wenn wir die Wähler dieser Splitterparteien auf Landesebene hinter uns versammeln können sollte uns dies auf Bundesebene auch gelingen. Wäre ein nettes Polster.

Ein Gemeinderat ist noch nicht mal Landesebene geschweige denn Bundesebene. Da sieht es ganz finster aus. Die vorhandenen Fraktionen sind dabei sich selbst zu zerlegen. Ich denke am Ende wird der Flügel zum ganzen Vogel und hat dann ein Wählerpotential wie früher die NPD.

[Chronos]

(...)

Das ist es, liebe Freunde: Die AfD soll nicht durch die Hintertüre zu einem Neuaufguss der NPD werden (mir ist bewusst, dass dies von einigen hier sehr gewünscht wird), sondern sie muss die zerstörerische Politik der bisherigen Regierung(en) durch eine seriöse und wertkonservative Politik ersetzen. Es macht überhaupt keinen Sinn, die Leute kopieren zu wollen, die schon einmal ganz Europa und ganz besonders Deutschland an die Wand gefahren haben. "Alternative" heißt ja nicht nur Alternative zu den Schimmelparteien sondern auch zu den rechtsextremen Denkmustern.[/SIZE]

Inwiefern waren oder sind bei der AfD in deren jetzigem Erscheinungsbild denn klare, eindeutige und unmissverständliche rechtsextreme Denkmuster zu erkennen?

Und wo war auch nur der geringste Ansatz zu sehen, dass man plant, Deutschland an die Wand zu fahren?

Oder könnte es sein, dass speziell du nationalkonservative Denkmuster bereits als rechtsextrem abwerten möchtest?

[Tutsi]

Unsinn von vorne bis hinten.

Ich bin nicht Brodehl (nicht das einer auf diese Idee kame, man ist hier ja sehr phantasiereich), aber ich könnte es inhaltlich leicht sein, nur dass ich deutlich mehr Stehvermögen hätte. Brodehl neigt zur Weinerlichkeit. Das geht in der Politik nicht. Kämpfen statt Heulen bringt uns voran, Herr Brodehl. Inhaltlich bin ich bei Ihnen:



Das ist es, liebe Freunde: Die AfD soll nicht durch die Hintertüre zu einem Neuaufguss der NPD werden (mir ist bewusst, dass dies von einigen hier sehr gewünscht wird), sondern sie muss die zerstörerische Politik der bisherigen Regierung(en) durch eine seriöse und wertkonservative Politik ersetzen. Es macht überhaupt keinen Sinn, die Leute kopieren zu wollen, die schon einmal ganz Europa und ganz besonders Deutschland an die Wand gefahren haben. "Alternative" heißt ja nicht nur Alternative zu den Schimmelparteien sondern auch zu den rechtsextremen Denkmustern.[/SIZE]

Kleine Spielchen in der Politik werden vorbereitet. Davon bin ich überzeugt. Kein Politiker steht einfach nur so für sich allein - er ist ganz einfach eingebunden in die Machtspiele. Ich weiß, wir werden immer unterschiedlicher Meinung sein, aber - wenn man sieht, wie manchmal alles zusammen hängt - alte Dokumentationen - Berichte - dann erkennt man darin eindeutig ein Muster. Egal, welche Parteien oder auch im künstlerischen Bereich - (Theater) und anderes.