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Geändert von marion (08.04.2020 um 07:29 Uhr)
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die AfD mit Ausnahme negativer Themen nicht mehr in den Medien stattfindet. Ich gehe aber auch davon aus, dass die AfD ihren Höhepunkt erreicht hat, unabhängig davon, welche Personen an der Spitze der Partei stehen oder nicht. Ich sehe auch nicht, was in Zukunft passieren wird, was dazu führen würde, dass die Prozente wieder steigen.
Geändert von Jay (08.04.2020 um 08:02 Uhr)
Wer soll "meine Truppe" denn sein? Die übrigen 90 Prozent?
Die AfD wollte von Anfang an zu viel sein. Eine Protestpartei für die Unzufriedenen, eine Partei für rechtskonservative Demokraten, eine für rechtsliberale Demokraten und eine für die Radikalen und Extremisten. Wie soll das gehen?
Die AfD sollte sich spalten, und zwar in eine demokratische Partei und in eine nicht-demokratische. Die demokratische Partei könnte dann auch mit anderen Parteien koalieren und wirklich Politik machen. Die radikale Partei wäre diesbezüglich zwar chancenlos, aber sie wäre immerhin eine ehrliche Heimat für die Demokratiegegner, und im Osten käme sie sicher auch in die Landesparlamente, was ja zumindest ein bisschen politische Teilhabe mit sich brächte. Aber letztlich sind radikale Rechte eben eine politische Minderheit in Deutschland, das sollte ihnen selbst auch klar sein.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
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