User in diesem Thread gebannt : Freidenkerin, Dr Mittendrin, DerBeißer and Manni |
Nicht die AfD hat sich dieser "Aktivistin" bedient, sondern ein Abgeordneter. Auch hier musst du differenzieren, das ist nämlich ein bedeutsamer Unterschied. Das Selbstverständnis der AfD, die etablierten Parteien aus ihrem Tiefschlaf zu wecken, zu überrumpeln, abzulösen, interpretiert jeder Abgeordnete auf seine Weise. Auch das ist gelebte Demokratie, Vielfalt und typisch für die AfD. Natürlich bekommt dann nicht jede Aktion immer 100 Punkte.
Nutzer ausgeschieden
Schönreden ist da nicht angebracht. Und irgendwelche Ausreden zu suchen schon garnicht. Diese vorgehensweise zeigt das die Partei ihre eigenen Leute nicht im Griff hat. Das Dilemma zieht sich nun schon fast seit der Gründung wie ein roter Faden durch die Partei. Es ist offensichtlich, dass die AfD hier um Stimmen buhlt und sich dazu Wähler ins Nest holen will die größtenteils aus dem Lager der Grünen kommen. Hat man diesem Abgeordneten das Parteibuch entzogen? Wenn ja wäre es ein Zeichen in die richtige Richtung. Wenn nein, billigt die Partei sein Verhalten.
Nööö
Meuthen hat doch schon die Richtung gewiesen, man will mit den Querdenker - Spinnern nichts zu tun haben...
Ich denke eh , Meuthen wird von seinen "Jüngern" maßlos überschätzt.
Spätestens seit seinem brilliantem Vorschlag, die AfD in zwei Parteien zu teilen, sollte doch jedem klar sein, was sein eigentliches Ziel ist:
Meuthen will ins nächste EU - Parlament gewählt werden, als Spitzenkandidat würde ihm das auch gelingen mit einer AfD, die 1% aller Stimmen in Deutschland erhält...
Dort kann er dann finanziell noch mal so richtig absahnen, sogar besser als zuvor, bei einer total kaputten AfD bräuchte er keine teuren Büroteams usw. mehr finanzieren mit seinen üppigen Diäten.
Wenn die AfD in der Versenkung verschwunden ist, sie politisch bedeutungslos geworden ist, kann Meuthen (er dürfte so Anfang 60 sein bis dahin) noch die letzten Jahre bis zur Pension als "Beamter" an der Uni abbummeln...
Der Doktor ist kein Namensbestandteil, sondern ein Namenszusatz. Man muß Doktoren nicht mit ihrem Doktor ansprechen. Kein Promovierter hat Anspruch darauf, mit seinem Doktor angesprochen zu werden; auch wenn es höflich und ggf. Usus ist.
Gegenüber dem Arbeitgeber hat der Promovierte (wie alle anderen auch) ein Recht auf korrekte Außendarstellung und ggf. Gleichbehandlung. Redet der Chef alle anderen promovierten Kollegen mit ihrem Doktorgrad an, einen selbst aber nicht, ist das nicht in Ordnung.
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