Was gibt es Neues von der AfD?

[nurmalso2.0]

Da die heutige CDU keine alte CDU mehr ist, sondern irgendwas zwischen Grünen und SPD und sonstigen Teletubbies, ist eine CDU-Alternative für Deutschland doch keine schlechte Idee...

Die CDU hat Deutschland in den letzten 40 Jahren mehr geschadet als genutzt. Deutschland braucht keine Alternative von diesen Verrätern, die CDU soll aufhören zu existieren.

[FaustDick]

Laut Meuthen und Chrupalle soll sich die Alternative selber zensieren. Wenn die Funktionäre der Forderung nachkommen, sollen sie doch gleich geschlossen zur CDU übertreten. Die AfD benimmt sich wie ein Tiger der sich selber die Zähne zieht

Zensieren ist das falsche Wort; in vielen Fällen sollten sich AfD-Mitglieder bedachter und überlegter äussern. Es hat sich gezeigt, dass sich die Linie der Provokation um Aufmerksamkeit zu erregen langsam ausgereizt hat und es braucht eine neue Linie. Das heisst ja nicht, dass man seine politische Grundsätze ändert und sich zensiert, sondern einfach das man professioneller wird.

[nurmalso2.0]

Zensieren ist das falsche Wort; in vielen Fällen sollten sich AfD-Mitglieder bedachter und überlegter äussern. Es hat sich gezeigt, dass sich die Linie der Provokation um Aufmerksamkeit zu erregen langsam ausgereizt hat und es braucht eine neue Linie. Das heisst ja nicht, dass man seine politische Grundsätze ändert und sich zensiert, sondern einfach das man professioneller wird.

Sich ständig mit einer Schere im Kopf äußern müssen ist Selbstzensur.
Die AfD hat einen grundlegenden Fehler gemacht. Anstatt hinter seinen Funktionären zu stehen und auf eine uneingeschränkte Freiheit des Wortes zu pochen, knickte sie wie ein Mädchen ein. Eine Alternative zu dieser Meinungsdiktatur sieht anders aus.

[FaustDick]

Sich ständig mit einer Schere im Kopf äußern müssen ist Selbstzensur.
Die AfD hat einen grundlegenden Fehler gemacht. Anstatt hinter seinen Funktionären zu stehen und auf eine uneingeschränkte Freiheit des Wortes zu pochen, knickte sie wie ein Mädchen ein. Eine Alternative zu dieser Meinungsdiktatur sieht anders aus.

Nein, Politik ist ein Geschäft und in jedem Geschäft muss man eine gewisse Professionalität an den Tag legen und seine Worte angemessen wählen.
Ich rede beispielsweise davon in welchem Ton manche AfDler über politische Kollegen reden. Für Dich und mich mag es vielleicht in Ordnung sein wenn man Politikern der CDU, der SPD, der Grünen, der FDP und der Linken mit Verachtung begegnet, aber ich glaube bei der breiten Masse kommt das nicht gut, sondern wirkt überheblich und undemokratisch. Man kann Kritik und auch scharfe Kritik üben, aber die AfD sollte sich bemühen den politischen Gegner nicht offen zu verachten. Ich meine damit beispielsweise einen Stephan Brandner der in seinen Vlogs Abgeordnete der anderen Parteien gerne schon mal als dumm hinstellt. Das kommt einfach nicht gut; man muss bessser sein als der politische Gegner!

[nurmalso2.0]

Nein, Politik ist ein Geschäft und in jedem Geschäft muss man eine gewisse Professionalität an den Tag legen und seine Worte angemessen wählen.
Ich rede beispielsweise davon in welchem Ton manche AfDler über politische Kollegen reden. Für Dich und mich mag es vielleicht in Ordnung sein wenn man Politikern der CDU, der SPD, der Grünen, der FDP und der Linken mit Verachtung begegnet, aber ich glaube bei der breiten Masse kommt das nicht gut, sondern wirkt überheblich und undemokratisch. Man kann Kritik und auch scharfe Kritik üben, aber die AfD sollte sich bemühen den politischen Gegner nicht offen zu verachten. Ich meine damit beispielsweise einen Stephan Brandner der in seinen Vlogs Abgeordnete der anderen Parteien gerne schon mal als dumm hinstellt. Das kommt einfach nicht gut; man muss bessser sein als der politische Gegner!

Ich lasse mir doch Wortwahl oder Professionalität vom politischen Gegner nicht vorschreiben. Genau dass ist geschehen. Wenn man Volkspartei werden will muss es halt jedem recht machen.

[amendment]

Nein, Politik ist ein Geschäft und in jedem Geschäft muss man eine gewisse Professionalität an den Tag legen und seine Worte angemessen wählen.
Ich rede beispielsweise davon in welchem Ton manche AfDler über politische Kollegen reden. Für Dich und mich mag es vielleicht in Ordnung sein wenn man Politikern der CDU, der SPD, der Grünen, der FDP und der Linken mit Verachtung begegnet, aber ich glaube bei der breiten Masse kommt das nicht gut, sondern wirkt überheblich und undemokratisch. Man kann Kritik und auch scharfe Kritik üben, aber die AfD sollte sich bemühen den politischen Gegner nicht offen zu verachten. Ich meine damit beispielsweise einen Stephan Brandner der in seinen Vlogs Abgeordnete der anderen Parteien gerne schon mal als dumm hinstellt. Das kommt einfach nicht gut; man muss bessser sein als der politische Gegner!

Genau so ist es!

Man muss als alternative politische Bewegung nicht nur inhaltlich besser, sondern deren Protagonisten sollten auch rhetorisch deutlich versierter und vom Ausdruck her eloquenter werden!

Und es muss endlich zeitnah gelingen, eine saubere Abgrenzung zwischen "national" und "nationalsozial" vorzunehmen! Ihr wisst, was ich meine!

Niemand käme auf die Idee, dass eine neue politische Kraft mit einem neuen, aufkommenden Nationalsozialismus zu verwechseln wäre, wenn diese neue Kraft sich eindeutig zu einem nationalen, neuen Europa aller europäischen Volksgemeinschaften bekennen würde.

Wer heute immer noch gegen die Griechen, Italiener, Polen oder Franzosen wettert, sollte argumentativ "gestellt" werden angesichts der Tatsache, dass wir hier in Europa nur "eisern vereint" eine Chance gegenüber den transatlatischen Hegemonialbestrebungen Amerikas oder - vom Osten her - gegen die schier übermächtig werdende Dominanz Chinas haben werden.

Ein nationalsozialistisches Deutschland wird weder "erwachen" noch unter den Augen der Weltöffentlichkeit "erstarken"; am liebsten würde ich die nationalen Kräfte für eine Idee begeistern wollen, wo kein Verfassungsgericht auch nur ansatzweise einen juristischen Hebel ansetzen könnte...

Der politische Gegner jedenfalls frohlockt, wenn es dem rechten Lager nicht gelingen sollte, eine einheitliche Phalanx gegen das linksverschwurbelte Gutmenschentum aufzustellen!

[nurmalso2.0]

Genau so ist es!

Man muss als alternative politische Bewegung nicht nur inhaltlich besser, sondern deren Protagonisten sollten auch rhetorisch deutlich versierter und vom Ausdruck her eloquenter werden!

Und es muss endlich zeitnah gelingen, eine saubere Abgrenzung zwischen "national" und "nationalsozial" vorzunehmen! Ihr wisst, was ich meine!

Niemand käme auf die Idee, dass eine neue politische Kraft mit einem neuen, aufkommenden Nationalsozialismus zu verwechseln wäre, wenn diese neue Kraft sich eindeutig zu einem nationalen, neuen Europa aller europäischen Volksgemeinschaften bekennen würde.

Wer heute immer noch gegen die Griechen, Italiener, Polen oder Franzosen wettert, sollte argumentativ "gestellt" werden angesichts der Tatsache, dass wir hier in Europa nur "eisern vereint" eine Chance gegenüber den transatlatischen Hegemonialbestrebungen Amerikas oder - vom Osten her - gegen die schier übermächtig werdende Dominanz Chinas haben werden.

Ein nationalsozialistisches Deutschland wird weder "erwachen" noch unter den Augen der Weltöffentlichkeit "erstarken"; am liebsten würde ich die nationalen Kräfte für eine Idee begeistern wollen, wo kein Verfassungsgericht auch nur ansatzweise einen juristischen Hebel ansetzen könnte...

Der politische Gegner jedenfalls frohlockt, wenn es dem rechten Lager nicht gelingen sollte, eine einheitliche Phalanx gegen das linksverschwurbelte Gutmenschentum aufzustellen!

Ihr wisst, was ich meine!

Nö, weiß ich nicht!

[amendment]

Nö, weiß ich nicht!

Dann deutlicher: nationalsozialistisch. Ich erwarte hier eine saubere Abgrenzung - und/oder einen niveauvollen inhaltlichen Austausch.

[amendment]

Wenn man Volkspartei werden will muss es halt jedem recht machen.

Eine Partei, die sich selbst weder als konsensfähig noch kompromissbereit sieht, wird niemals eine Volkspartei werden.

Und nein: kompromissbereit zu sein bedeutet nicht, dass man eigene Standpunkte verleugnen muss.

[nurmalso2.0]

Dann deutlicher: nationalsozialistisch. Ich erwarte hier eine saubere Abgrenzung - und/oder einen niveauvollen inhaltlichen Austausch.

Wieso von etwas abgrenzen das nicht mehr existiert??