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Ich bin ein großdeutscher Europäer - oder deutscher Großeuropäer; ganz, wie es beliebt.
Und es immer wieder erstaunlich, wie inflationär hier mit Begriffen wie links und rechts umgegangen wird. Wenn man einen Gregor Strasser gefragt hätte, was er unter "links" versteht, würde sich so manch ein User hier ziemlich wundern... Kann rechts auch links sein?
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Ich behaupte mal dreist, daß Rassismus ein evolutionärer Bestandteil der menschlichen Genetik ist und damit unentrinnbar jeder Rassist, in verschiedener Ausformung natürlich, aber grundsätzlich. Sympathien und Antipathien, Freundschaften, notwendigerweise selektive Partnerwahl - gerade nach äußerlichen Kriterien, das ist im Kern Rassismus, das Bestreben, die eigene Gruppe, qualitativ zu erhalten oder möglichst zu verbessern - und da gibt es selbstverständlich auch ein persönliches Ranking. Diese Sympahtien und Antipathien betreffen mehr oder weniger bewußt auch Völker und Rassen. Ein gewisser persönlicher Rassismus ist also normal.
Ex septentrione lux
Jepp, das könnte man durchaus so sehen. Für mich persönlich habe ich mich da wie folgt eingeordnet:
Es gibt einen "gesunden", vernünftigen Rassismus! (Das ist der, den du gerade beschrieben hast) Er umschreibt die Unterschiedlichkeit, er grenzt die Individuen, Volksgruppen und Völker von einander ab.
Und dann gibt es da den "unvernünftigen" Rassismus, der fast schon zwanghaft aus dieser Unterschiedlichkeit eine Wertigkeit ableiten möchte. Diese unterschiedliche Wertigkeit streite ich vehement ab!
Wie hier Einige unter uns wahrscheinlich wissen, gab es sogar einmal vier bzw. fünf (Vor-)Menschenarten, die gleichzeitig auf diesem Planeten lebten! Die meisten von uns kennen nur den Homo sapiens und den Homo neanderthalensis, die nachweislich zeitgleich existierten.
Sind wir als Homo sapiens dem Neandertaler deshalb überlegen gewesen, weil wir die wertigere Art, die wertigere Rasse waren?
Ist ein Mensch mit heller Haut "wertiger" als ein Mensch mit dunkler Haut?
Letztlich geht es evolutionär - und damit logischerweise auch "rassisch" - nur um Eines: Wer weist die beste Anpassungsfähigkeit fürs Überleben auf?
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Wie kommst du denn darauf? ;-)
Die EU in der jetzigen Form gehört abgewrackt oder komplett runderneuert. Sie ist den Namensbestandteil "Union" nicht wert!
Aber auf dieser Ebene muss etwas passieren und nicht in den vielen kleinen Sandkästen der Länder! Ich muss dir wohl nicht erklären, was die beiden großen Jungen schon immer am liebsten mit den Sandburgen gemacht haben? Sie haben sie zerstört! Und warum? Weil sie's konnten... (und keiner sie davon abhielt)
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ex septentrione lux
So wie du es wörtlich geschrieben hast ist es unangreifbar. Die Frage ist natürlich, welche Schlüsse du daraus ziehst. Der wirklich verderbliche Schluss wäre, aus den zweifellos vorhanden objektiven Unterschieden zwischen den Völkern und den subjektiven Sympathien und Antipathien einen objektiven Wertmaßstab zu bilden. Leider stürzen sich hier einige, auch von mir geschätzte User blind in dieses Abenteuer. Zumeist zu Lasten der Schwarzen, der Neger. Dunkelhäutige Menschen gelten hier einigen für sich als minderwertig. Dafür werden auch die abenteuerlichsten Begründungen herangezogen. Das Absurdeste war mal eine Aufstellung der Nobelpreisträger, bei denen dunkelhäutige Menschen unterrepräsentiert sind. Dafür gibt es eine Menge Ursachen nur nicht die Behaupteten.
Rassismus ist normal und keiner von uns ist frei von Rassismus. Ob Bayern gegen die "Preußen", Köln gegen Düsseldorf. Oder Türken gegen Griechen, und die ganze Welt gegen die Juden, alles ist gelebter Rassismus. Kann man machen, aber wo der Spaß aufhört ist es schon nicht mehr lustig. Sobald man anfängt, sich selbst auf Kosten anderer zu erhöhen ist Rassismus ein Übel. Muslime bei uns in dieser Zahl, ein gefährliches Ärgernis. Nicht weil Muslime eine minderwertige Art Mensch wären, sondern weil keine Gesellschaft auf dieser Erde dieses hohe Maß an Fremdheit verträgt, ohne dass Aggressionen entstehen. Fünf Millionen dauerbetrunkene Schweden und halbnackte Schwedinnen bei uns, auch das gäbe vielfachen Ärger.
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