S Korea und Taiwan, formerly Hongkong SAR, leider weg vom Fenster.
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Ein Ausländer kann ein Einbürgerungsgesuch stellen, wenn er seit mindestens 12 Jahren in der Schweiz lebt (die Jugendjahre zwischen 10 und 20 Jahren werden doppelt gerechnet). Ab dem 1. Januar 2018 wird diese Frist auf 10 Jahre reduziert, wenn das neue Bürgerrechtsgesetz in Kraft tritt.
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Wie läuft das Einbürgerungsverfahren ab? Wie kann man sich vorbereiten und wie viel kostet es?
Die [Links nur für registrierte Nutzer] unterscheiden sich stark von einem Kanton zum anderen, ebenso die Kosten (zwischen 500 und 2000 Franken). In einigen Gemeinden können die Behörden dem Kandidaten zu Hause einen "Überraschungsbesuch" abstatten oder eine Mindestdauer des Wohnsitzes auf Gemeindegebiet verlangen (in der Regel zwischen 2 und 5 Jahren).
In Tausend In % Total 7 165 100,0 [Links nur für registrierte Nutzer] 4 374 61,0 [Links nur für registrierte Nutzer] 2 686 37,5 [Links nur für registrierte Nutzer] 2 165 30,2 [Links nur für registrierte Nutzer] 521 7,3 Personen mit nicht bestimmbarem Migrationsstatus 105 1,5
Der Migrationshintergrund in der Schweiz ist sehr hoch. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung sind keine Schweizer. In Deutschland liegt der Anteil bei etwa ein Viertel, in Österreich leicht darunter.
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@Karl, wie ist es dann möglich, dass in der deutschen Fußball-Bundesliga ca. 100 Neger, Araber, Kosovaren, Albaner und sogar Südamerikaner spielen, die alle als Nationalität die Schweizerische haben?
Die Schweizer sind schon ein komisches Völkchen, alles wird dort wohl mit Geld geregelt.
Nicht, dass es mich besonders interessiert, nach diesem Test woanders zu suchen, aber als ich meinen Beruf eingeben wollte und das nicht funktionierte, las ich schliesslich das hier:
"Letzter Update 26.Juni 1999
Bitte benutzen Sie den Microsoft Internet Explorer ab Version 4.0 - Leider funktioniert es zur Zeit nicht mit dem MS Internet Explorer 5.0"
Soll das ein Scherz sein?
Ich habe ja ein naturwissenschaftliches Diplom, was allgemein als "master degree" gilt, war und bin noch Software-Ingenieur, habe 17 Jahre in England gelebt und spreche auch leidlich Französisch und kann es vor allem fliessend lesen, würde aber bestimmt nicht mehr gerne als Angestellter arbeiten.
Kanada gefiele mir auch nicht. Ich war 2018 auf dem Weg in die BRD zweimal umgestiegen auf dem Hin- und Rückflug, jeweils in Toronto und Montréal, und habe vor allen von Air Canada die Nase voll, weil sie regelmässig unpünktlich waren. Auf dem Rücklug habe ich dann sogar durch ihre Nachlässigkeit den Rückflug nach Lima verpasst, zog es aber vor, nach Mexico City zu fliegen und von dort weiterzufliegen, als eine Nacht in Toronto zu verbringen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Für mich wäre der beste Staat ein solcher, der sich auf seine originären Aufgaben beschränkt und mich ansonsten in Ruhe läßt. Reglementierungen bis in allerkleinste Bereiche, auch des privaten Lebens, darauf kann ich verzichten. Im Grunde liebäugele ich mit irgendetwas zwischen Privatrechtsgesellschaft und aristokratischer Anarchie.
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