schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Da kann ich von einem unbekannten Verfasser auch etwas zu beitragen. Ich glaube, ich habe es vor längerer Zeit schon mal gepostet. Aber es passt hier so schön her.
>> Das Leben ist wie eine Reise mit dem Zug. Man steigt oft ein und aus.
Bei manchen Aufenthalten gibt es angenehme Überraschungen und glückliche Momente, aber auch Unfälle und Traurigkeit.
Wenn wir geboren werden und in den Zug einsteigen, treffen wir Menschen, von denen wir glauben, dass sie uns während der ganzen Reise begleiten werden, unsere Eltern.
Leider ist die Wahrheit eine andere. Sie steigen irgendwann aus und lassen uns, ohne ihre Liebe und Zuneigung, ohne ihre Freundschaft und Gesellschaft, zurück.
Allerdings steigen andere Personen, die für uns sehr wichtig werden, in den Zug ein.Es sind unsere Geschwister,
unsere Freunde und die Menschen, die uns begegnen und die wir lieben lernen.
Manche Personen, die einsteigen, betrachten die Reise als kleinen Spaziergang. Andere finden nur Traurigkeit auf ihrer Fahrt durch’s Leben.
Und es gibt wieder andere im Zug, die immer da und bereit sind, denen zu helfen, die Hilfe brauchen.
Manche hinterlassen beim Aussteigen eine immerwährende Sehnsucht. Manche stürzen uns in tiefe Not. Manche steigen ein, und wieder aus und wir haben sie kaum bemerkt.
Es erstaunt uns, dass manche der Passagiere, die wir am liebsten haben, sich in einen anderen Waggon setzen und uns die Reise in diesem Abschnitt alleine machen lassen.
Selbstverständlich lassen wir uns nicht davon abhalten, die Mühsal auf uns zu nehmen, sie zu suchen und uns zu ihrem Wagon durchzukämpfen.Leider können wir uns dann doch nicht zu ihnen setzen, da der Platz an ihrer Seite schon besetzt ist.
So ist das Leben. Voll an Herausforderungen, Träumen, Phantasien, Hoffnungen und Abschieden, aber ohne Wiederkehr.
Machen wir die Reise durchs Leben, so gut wie wir es können.
Versuchen wir mit allen im Zug gut auszukommen, und sehen wir in jedem von ihnen das Beste.
Erinnern wir uns daran,dass in jedem Abschnitt der Strecke einer der Gefährten schwanken kann und möglicherweise unser Verständnis braucht.
Auch wir werden schwanken und es wird jemand dasein, der uns versteht.
Das große Mysterium der Reise ist, dass wir nicht wissen, wann wir endgültig aussteigen werden, und genausowenig, wann unsere Mitreisenden aussteigen werden, nicht einmal die, die direkt neben uns sitzen.
Ich werde wehmütig sein, wenn ich aus dem Zug für immer aussteige. Ich glaube, die Trennung von einigen Freunden, die ich während der Reise traf, wird sehr weh tun. Meine Kinder alleine zu lassen, wird mich sehr traurig machen. Aber ich habe die Hoffnung, dass irgendwann der Zentralbahnhof kommt. Dann werde ich sie ankommen sehen, mit Gepäck, das sie beim Einsteigen noch nicht hatten. Das wird mich froh stimmen.Was mich glücklich machen wird, ist der Gedanke, dass ich mitgeholfen habe,
ihr Gepäck zu vermehren und ich die richtigen Inhalte hinein getan habe.
Schauen wir darauf, dass wir eine gute Reise haben und dass sich am Ende die Mühe gelohnt hat. Versuchen wir, dass wir beim Aussteigen einen leeren Sitz zurücklassen, der Sehnsucht und schöne Erinnerungen bei den Weiterreisenden hinterläßt.
Ich wünsche allen eine
’Gute Reise’<<
1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
und die verpasste Gelegenheit.
When I am dead, my dearest,
Sing no sad songs for me;
Plant thou no roses at my head,
Nor shady cypress tree:
Be the green grass above me
With showers and dewdrops wet;
And if thou wilt, remember,
And if thou wilt, forget.
I shall not see the shadows,
I shall not feel the rain;
I shall not hear the nightingale
Sing on, as if in pain:
And dreaming through the twilight
That doth not rise nor set,
Haply I may remember,
And haply may forget.
Christina Rosetti
Bin ich einst tot, mein Liebster,
sing keine Trauermessen;
pflanz mir zu Häupten Rosen nicht
noch schattige Zypressen:
Laß grünes Gras mich decken,
das Tau und Regen näßt;
und wenn ihr wollt, gedenket,
und wenn ihr wollt, vergeßt.
Ich sehe nicht die Schatten,
spür nicht des Regens Fall;
hör nicht den schwermutsatten
Gesang der Nachtigall;
und träumend lang im Dämmer,
der nimmer steigt noch fällt,
wer weiß, ob ich gedenke,
ob ich vergeß der Welt.
Ich weiß :-) , aber Esoterik und Astrologie und ReInkarnation sind unsere Realität - wir leben sie - wir leben genau diese Aussagen, die schon vor Jahrtausenden den Weg fanden, damit sich die Menschen erkennen und ihren Weg finden. Leider gefällt das alles nicht allen und damit muß man leben. Ich muß ja mit den abweisenden Meinungen auch leben - und davon gibt es viele - aber ich finde, daß es mehr geben muß als nur einfache Antworten - das ist mir alles zu einfach.
Es war mein Weg, der mich angezogen hat - durch den ich Antworten auf meine Fragen fand, die mir keiner beantworten konnte - jedenfalls nur oberflächlich.
Deshalb habe ich diesen meinen Weg gefunden.
:-) Soll ich um Verzeihung bitten, daß ich den scheinbar allgemein gültigen Weg vieler Anderer nicht gehen kann ?
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