Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

[Tutsi]

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Nicht nur die Werbung nutzt sie - in Restaurants räumen sie das Geschirr ab - auf dem Bau habe ich noch wenige gesehen - wozu kommen sie und was können sie ?

Das EU-Parlament hat in einer Resolution festgestellt, dass die Europäer in der Mehrheit „afrophob“ seien und daher umerzogen werden müssen. Außerdem sollen Menschen mit schwarzer Hautfarbe in Schule, beim Wohnen und am Sozialamt zukünftig besser gestellt werden – und das gilt sowohl für die, die bereits hier sind, ebenso wie für Menschen, denen der Zugang nach Europa sicher und legal ermöglicht werden soll. Schließlich trägt Europa die Schuld des Kolonialismus, die so abgegolten werden soll. Damit beschäftigte sich die letzte Bundestagsdebatte des Jahres 2019: Dieser fragwürdigen Entschließung des EU-Parlamentes zur Bekämpfung der „Afrophobie“, die gerade beendete Globale Flüchtlingskonferenz in Genf und den „Migrationspakt“, der umgesetzt werden soll, obwohl er nicht gilt.

Die "bösen Europäer", wie konnten sie nur - nun müssen wir bezahlen - alles, was wir haben.

Das EU-Parlament hat weitgehend unter Ausschluss seine Wähler schuldig gesprochen - sie seien fast durchweg "afrophob"; eine Ergänzung zu Rassismus und anderen Abartigkeiten. Daraus und aus der europäischen Kolonialgeschichte werden viele Forderungen abgeleitet. Was kommt da auf uns zu?

[Tutsi]

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Es wird Zeit, sich nicht länger von der Volksrepublik China durch die Manege führen zu lassen oder in kriecherischer Ergebenheit vor der aufstrebenden Wirtschaftsmacht zu kuschen. Die Bundesregierung verwechselt allzu oft Partnerschaft auf Augenhöhe mit dem Kotau vor fremden Interessen. Mit Ledvance (Osram), Krauss-Maffei, Wind MW, EEW Energy from Waste, Ista International und Kuka AG hat die Volksrepublik sich ein großes Stück aus dem Herzen unserer Industrie gerissen. Das Modernisierungsprogramm „Made in China 2025“ der Volksrepublik wird unzählige weitere deutsche Arbeitsplätze vernichten. Höchste Zeit, einmal mit dem anderen China zu reden.

Paßt irgendwie dazu.

Wir holen uns Menschen ins Land, die sich nicht verstehen werden - wie behandelt der Chinese den Afrikaner in Afrika ?

Menschen mit unterschiedlicher Mentalität treffen aufeinander - Deutschland in einigen Jahrzehnten - Spielball der Mächtigen ?

google: chinesen in afrika

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15.11.2018 - 2005 beschlossen die G8 einen Schuldenerlass für 18 afrikanische Länder. Nun stecken sechs wieder in Zahlungsnöten, neun weitere stehen ...

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07.11.2018 - Geld aus China kurbelt Afrikas Wirtschaft an. Doch das Verhalten mancher Chinesen sorgt für Unmut unter Einheimischen. Hat "Chinafrika" ein ..

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09.09.2018 - China feiert Afrika und umgekehrt: Peking krönt dies mit Milliardeninvestitionen. Dahinter verbirgt sich kein chinesischer Kolonialismus, ...

[Flaschengeist]

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Paßt irgendwie dazu.

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Hat was Deutsches...

[Tutsi]

Hat was Deutsches...

Die deutsche Mentalität hat was mit Fleiß und Arbeit zu tun - die der Chinesen auch - Afrikaner feiern lieber und bilden sich weniger - außer die Elite in Afrika - aber die findet man auch nicht auf Booten, die kommen, um als Investor in Kaufhäusern ihren Job anzutreten - oder in höheren Positionen zu finden sind.

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Insofern passen manche Mentalitäten gut zusammen - andere weniger.

[Bruddler]

Die deutsche Mentalität hat was mit Fleiß und Arbeit zu tun - die der Chinesen auch - Afrikaner feiern lieber und bilden sich weniger - außer die Elite in Afrika - aber die findet man auch nicht auf Booten, die kommen, um als Investor in Kaufhäusern ihren Job anzutreten - oder in höheren Positionen zu finden sind.

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Insofern passen manche Mentalitäten gut zusammen - andere weniger.

Oder wie Gloria von Thurn und Taxis zu sagen pflegt:

„DER SCHWARZE SCHNACKSELT GERN“
„Afrika hat Probleme nicht wegen fehlender Verhütung. Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne.“ Ein Ruck ging durch Deutschland, als Gloria von Thurn und Taxis schnippisch feixte und verpönte unwiderlegbare Einsichten wie das Kind in „des Kaisers neue Kleider“ 2001 in einer Talkshow zum Besten gab. Den Grünen stockte der Atem. Das politisch-korrekte Establishment rang um Fassung.

[Tutsi]

Oder wie Gloria von Thurn und Taxis zu sagen pflegt:

„DER SCHWARZE SCHNACKSELT GERN“
„Afrika hat Probleme nicht wegen fehlender Verhütung. Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne.“ Ein Ruck ging durch Deutschland, als Gloria von Thurn und Taxis schnippisch feixte und verpönte unwiderlegbare Einsichten wie das Kind in „des Kaisers neue Kleider“ 2001 in einer Talkshow zum Besten gab. Den Grünen stockte der Atem. Das politisch-korrekte Establishment rang um Fassung.

Da tauchte ein Problem auf - AIDS - weil die Männer auch mit Männern - dann wieder mit ihren Frauen - wenn man sich einmal mit der sex. Praxis der Homosexualität befaßt, wird man lesen können, daß die Darmwand im After bei sehr grobem Sex gerissen wird und blutet - damit kommt Unsauberkeit in die Blutbahn und wenn der Mann dann wieder zur Frau zurück kehrt, dann überbringt er die Krankheit.

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Wie wird HIV übertragen?

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Die Folge sind:

Verletzungen, Vernarbungen und schliesslich Inkontinenz.
Undichtigkeit des Schliessmuskels

In einem Bericht über die fortschreitende Krankheit von AIDS in Afrika und der Auslöschung ganzer Familien, hieß es u.a. , daß die Männer in Gefängnissen auch zu Männern gehen und dann nach Hause zu den Frauen und ihnen die Krankheit übertragen.

Wenn ich diese Fakten hier anbringen, dann weiß ich, was ich gesehen habe und versuche, diese Fakten hier rein zustellen. D.h. ich sauge mir das nicht aus den Fingern, sondern versuche, die Realität so darzustellen, wie ich sie hier vorfinde. Ohne jeden Schmus.

Gloria von Thurn und Taxis ist für ihre Aussage auch sehr angegriffen worden und lange nicht im TV eingeladen worden.

[Blaz]

Eine Kommentatorin aus dem Link erwähnt, dass die seit Jahren die Braut von nem Afro-Ami ist.

Ich bin seit 10 Jahren mit einem Afroamerikaner verheiratet, und wir leben mit Hund und Katz in einem Dorf nahe Stuttgart. Mein Mann und ich wurden noch niemals diskriminiert oder rassistisch beleidigt. Im Gegenteil hat unsere Nachbarschaft uns herzlich aufgenommen, was auch daran liegen könnte, dass wir beide freundlich, hilfsbereit und sozial, und unsere christlichen Werte leben. Mit den Veränderungen der letzten Jahre hat sich die Situation speziell für meinen Mann nachteilig verändert, denn viele farbige Einwanderer geben durch ihr Verhalten denkbar schlechte Beispiele ab, und dies wirkt sich auch auf unser Leben aus – nicht in unserem Dorf, aber in grösseren Städten durchaus. Hinzukommt, dass viele Muslime Amerikaner besonders hassen und schwarze, christliche Amerikaner erst recht. Die Gefahr lauert quasi von allen Seiten, soll heissen von Links, von Rechts und von radikalen „Einmännern“. Hinzukommen wird nun noch die Gefahr durch zornige Einheimische, die sich durch diese Resolution auch noch zu recht benachteiligt fühlen…. Das Leben wird für uns beide vermutlich nicht einfacher, und wir werden in 5 Jahren (Rente) in die USA gehen. Es gebe noch so viel zu schreiben, aber heute ist Heiligabend und deshalb bis hierher „Frohe, friedliche und besinnliche Weihnacht!“

[Schwabenpower]

Eine Kommentatorin aus dem Link erwähnt, dass die seit Jahren die Braut von nem Afro-Ami ist.

Wessen Rente?

[Tutsi]

Eine Kommentatorin aus dem Link erwähnt, dass die seit Jahren die Braut von nem Afro-Ami ist.

Die Gefahren wurden benannt.

Ich bin seit 10 Jahren mit einem Afroamerikaner verheiratet, und wir leben mit Hund und Katz in einem Dorf nahe Stuttgart. Mein Mann und ich wurden noch niemals diskriminiert oder rassistisch beleidigt. Im Gegenteil hat unsere Nachbarschaft uns herzlich aufgenommen, was auch daran liegen könnte, dass wir beide freundlich, hilfsbereit und sozial, und unsere christlichen Werte leben. Mit den Veränderungen der letzten Jahre hat sich die Situation speziell für meinen Mann nachteilig verändert, denn viele farbige Einwanderer geben durch ihr Verhalten denkbar schlechte Beispiele ab, und dies wirkt sich auch auf unser Leben aus – nicht in unserem Dorf, aber in grösseren Städten durchaus. Hinzukommt, dass viele Muslime Amerikaner besonders hassen und schwarze, christliche Amerikaner erst recht. Die Gefahr lauert quasi von allen Seiten, soll heissen von Links, von Rechts und von radikalen „Einmännern“. Hinzukommen wird nun noch die Gefahr durch zornige Einheimische, die sich durch diese Resolution auch noch zu recht benachteiligt fühlen…. Das Leben wird für uns beide vermutlich nicht einfacher, und wir werden in 5 Jahren (Rente) in die USA gehen. Es gebe noch so viel zu schreiben, aber heute ist Heiligabend und deshalb bis hierher „Frohe, friedliche und besinnliche Weihnacht!“

Sollte ein Bürgerkrieg kommen, gibt es Mord-und Totschlag.

[Kikumon]

Eine Kommentatorin aus dem Link erwähnt, dass die seit Jahren die Braut von nem Afro-Ami ist.

Die Dame und ihr Mann hören sich doch gut an. Sie hat die Situation richtig beschrieben. Die Afro-Amerikaner, die ich kenne, sind okay. Im Gegensatz zu den Afro-Afrikanern!