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Thema: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

  1. #21
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    . Die Architekten projektieren nach wie vor Wohnblocks mit winzigen Hausdienerinnen-Alkoven ohne Fenster oder Luken nach außen. Für mehr als Bett und Stuhl reicht der Platz meist nicht; die Tür führt gewöhnlich direkt in die Küche, zum Spülstein. Keineswegs selten werden diese Verschläge noch wie damals Senzala (Negerhütte) genannt -- in scherzhaftem Tone, versteht sich.
    Drei Millionen Brasilianerinnen, nach anderen Erhebungen sogar ein Drittel aller weiblichen Beschäftigten, sind Dienstmädchen. Hinzu kommen Hunderttausende von Minderjährigen und sogar Kinder unter zehn Jahren, die in städtischen Haushalten der unterentwickelten Nordostregion völlig ohne Bezahlung schuften. Vor allem »Mittelschichtler« machen sich dort den Umstand zunutze, dass bitterarme Eltern in den Dürregebieten des Hinterlandes nicht wissen, wie sie ihre meist aus sieben, neun oder gar zwölf Kindern bestehende Nachkommenschaft satt bekommen sollen, und deshalb geradezu froh sind, wenn eines in der Stadt Kost und Bett hat.
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    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    das gilt auch auch für den Nahen Osten (Jordanien), da kam mal was beim NtV Auslandsmagazin darüber, die behandeln die Negerweiber nicht zimperlich
    Und genau das ist eine Sauerrei. Und die markierte Stelle ist das große Problem der Bimbos.
    Leben und sterben lassen...

  2. #22
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Nein!
    ===========================
    "Frauen in der »Negerhütte«
    In der Schweiz und anderen hochentwickelten Industrieländern können sich nur wenige den Luxus einer Hausangestellten leisten -- im Drittweltland Brasilien dagegen gehört die Empregada in jedem normalen Haushalt der Mittelschicht einfach dazu, ganz gleich, ob er aus vier Personen oder nur aus einer besteht. Gut Betuchte halten sich zehn und mehr Hausbedienstete, unter ihnen Köchin, Kindermädchen, Putzfrau und Serviererin. Aber auch für den ökologisch-progressiv eingestellten Schullehrer oder den kommunistischen Abgeordneten in Rio, São Paulo oder Salvador de Bahia gilt Hausarbeit als dreckig, unfein, unwürdig. Ganz wie zur Sklavenzeit überlässt man diese deshalb der lächerlich niedrig bezahlten schwarzen Empregada.
    Zu Hause rund um die Uhr bedient zu werden, so erklären Intellektuelle unumwunden, gehöre zu den Werten brasilianischer Kultur. Die Architekten projektieren nach wie vor Wohnblocks mit winzigen Hausdienerinnen-Alkoven ohne Fenster oder Luken nach außen. Für mehr als Bett und Stuhl reicht der Platz meist nicht; die Tür führt gewöhnlich direkt in die Küche, zum Spülstein. Keineswegs selten werden diese Verschläge noch wie damals Senzala (Negerhütte) genannt -- in scherzhaftem Tone, versteht sich.
    Drei Millionen Brasilianerinnen, nach anderen Erhebungen sogar ein Drittel aller weiblichen Beschäftigten, sind Dienstmädchen. Hinzu kommen Hunderttausende von Minderjährigen und sogar Kinder unter zehn Jahren, die in städtischen Haushalten der unterentwickelten Nordostregion völlig ohne Bezahlung schuften. Vor allem »Mittelschichtler« machen sich dort den Umstand zunutze, dass bitterarme Eltern in den Dürregebieten des Hinterlandes nicht wissen, wie sie ihre meist aus sieben, neun oder gar zwölf Kindern bestehende Nachkommenschaft satt bekommen sollen, und deshalb geradezu froh sind, wenn eines in der Stadt Kost und Bett hat.
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    Merkel hat doch sicher auch schon 20 Neger, die den Haushalt schmeißen. Schuhe putzen, Kartoffeln schälen, Haare schneiden, Fingernägel lackieren. Wie heisst es so schön nach Skorpion: Teilen und herrschen. Natürlich auf Steuerzahlerkosten.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Eine Kommentatorin aus dem Link erwähnt, dass die seit Jahren die Braut von nem Afro-Ami ist.
    Die Dame und ihr Mann hören sich doch gut an. Sie hat die Situation richtig beschrieben. Die Afro-Amerikaner, die ich kenne, sind okay. Im Gegensatz zu den Afro-Afrikanern!


  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Die Dame und ihr Mann hören sich doch gut an. Sie hat die Situation richtig beschrieben. Die Afro-Amerikaner, die ich kenne, sind okay. Im Gegensatz zu den Afro-Afrikanern!
    Bei einem antideutschen Besatzerliebchen wir dir wundert das nicht.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Bei einem antideutschen Besatzerliebchen wir dir wundert das nicht.
    Wenigstens hauen die bald ab.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Bei einem antideutschen Besatzerliebchen wir dir wundert das nicht.
    Ich schreibe lieber nicht, was ich Dir antworten wollte, denn ich möchte nicht gesperrt werden.


  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Ich schreibe lieber nicht, was ich Dir antworten wollte, denn ich möchte nicht gesperrt werden.
    Ich habe auch nicht geschrieben, was ich dir am liebsten sagen würde

  8. #28
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    Standard AW: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    das gilt auch auch für den Nahen Osten (Jordanien), da kam mal was beim NtV Auslandsmagazin darüber, die behandeln die Negerweiber nicht zimperlich
    Das ist auch in den Emiraten so, wie ich von Leuten weiß, die vor Ort gelebt haben. Die Neger werden dort quasi wie Sklaven gehalten.

  9. #29
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    Standard AW: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Das ist auch in den Emiraten so, wie ich von Leuten weiß, die vor Ort gelebt haben. Die Neger werden dort quasi wie Sklaven gehalten.
    Das liegt anscheinend den Arabern in den Genen: Früher haben sie die Afrikaner durch Afrika gejagt. Entweder sind die Fliehenden tot umgefallen vor Erschöpfung, oder die Araber konnten sie fangen und als Sklaven verkaufen. Heutzutage bekommt nur "der böse Westen" die Schuld für die Skaverei und die Kolonisierung, während Araber das Geschäft/die Ideologie schon immer betrieben haben.


  10. #30
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    Standard AW: Politiker für mehr Afrikaner im Land - weil wir ja sowieso an allem schuld sind.

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Das liegt anscheinend den Arabern in den Genen: Früher haben sie die Afrikaner durch Afrika gejagt. Entweder sind die Fliehenden tot umgefallen vor Erschöpfung, oder die Araber konnten sie fangen und als Sklaven verkaufen. Heutzutage bekommt nur "der böse Westen" die Schuld für die Skaverei und die Kolonisierung, während Araber das Geschäft/die Ideologie schon immer betrieben haben.

    Grün geht gerade nicht. Was auch gerne verschwiegen wird, ist, daß Neger andere Neger in die Sklaverei verkauft haben. Davon berichtete u.a. ganz entsetzt der Missionar und Afrikaforscher Livingstone. So haben die verschiedenen Negerstämme ständig gegeneinander gekämpft und die Gefangenen bzw. Überlebenden - Frauen, Kinder auch - dann den Museln als Sklaven verkauft.

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