2 aktuelle Beispiele wie korrupt und dumm Deutsche Manager sind, identisch bei Air Berlin, die ja auch in den Bankrott ging.

Der Manager der in die Insolvenz ging: Karsten Balke, hat Vermögen der Firma rechtzeitig an Dritte überwiesen, sogar an eine eigene Beratungsgesellschaft, also Profi Betrug

Nach Pleite der Fluglinie: Germania-Insolvenzverwalter fordert mehr als 400 Millionen Euro



Die Pleite der Fluglinie Germania könnte nach SPIEGEL-Informationen für den früheren Eigentümer und Geschäftsführer Karsten Balke ein teures Nachspiel haben. Von Dinah Deckstein und Martin U. Müller [Links nur für registrierte Nutzer] [ Forum ]

Die Pleite der Fluglinie Germania könnte nach SPIEGEL-Informationen für den früheren Eigentümer und Geschäftsführer Karsten Balke ein teures Nachspiel haben.

Demnach verlangt Wienberg im Namen der ehemals viertgrößten deutschen Fluglinie und ihrer Gläubiger 381,4 Millionen Euro von Balke und einem weiteren Manager. Beide sollen noch Zahlungen veranlasst haben, als dies nach dem GmbH-Gesetz möglicherweise nicht mehr zulässig war. "Über die Ansprüche wird zunächst außergerichtlich verhandelt", heißt es in der Schrift.

Darüber hinaus macht Wienberg weitere Ansprüche in Höhe von knapp 60 Millionen Euro gegenüber einer Beteiligungsfirma Balkes geltend, über die dieser seine Anteile an der Airline hielt.

Noch schlimmer und korrupt der Pleite gegangenen [Links nur für registrierte Nutzer], wo wieder unbegrenztes Wachstum gepredigt wurde, US Hedge Funds Beteiliungen kauften, die natürlich dann die wertvollen Firmen Vermögen stahlen, als System


Dürfte wie bei der Post, Bahn, McKinsey Leute sein, welche die wertvollen Teile der Firmen, Immobilien dann kaufen.

Der Betrüger: [Links nur für registrierte Nutzer], ein SChweizer erhielt 9,7 Millionen € Abfindung, wohl als Belohnung weil man für Management zu blöde war, Nichts unternahme, um sich gesund zu schrumpfen, wie den Verkauf der Hotels, Hotel Anteile usw.

Und den Rest kaufen dubiose Firmen, die plötzlich in München eine Zweigstelle haben wie die [Links nur für registrierte Nutzer], oder

die Hedge Funds als Partner geholt, hat Peter Falhauserl, der noch schlimmer ist wie Zumwinckel, Karin Suder und Ursula von der Leyen, denn so dumm kann man ja nicht sein.

Neben klassischen Aktien-Investoren gab es auch Anleihen-Investoren die durch eine Credit Default Swap (CDS) versichert waren u. a. die Hedgefonds TT International, Whitebox Advisors und Kite Lake Capital.[24] Diese bekommen im Insolvenzfall die volle Versicherungssumme ausbezahlt.

Außerhalb Großbritanniens erklärten Tochtergesellschaften sukzessive Insolvenz:

Am 25. September 2019 meldeten in Deutschland die Thomas Cook GmbH, die Thomas Cook Touristik GmbH und die Bucher Reisen & Öger Tours GmbH Insolvenz an.[34] Für weitere deutsche Thomas Cook-Gesellschaften werden Insolvenzanträge geprüft. Die 2.000 Mitarbeiter erhalten bis November 2019 Lohn und Gehalt durch das Insolvenzgeld. Es wurde der Antrag auf einen staatlichen Überbrückungskredit in Höhe von 375 Millionen Euro gestellt. Am 21. November 2019 wurde durch den Insolvenzverwalter bekannt gegeben, dass in der Kalenderwoche 48 der Betrieb von Neckermann Reisen, Air Marin und Thomas Cook Signature in Deutschland eingestellt werde.[35]
Thomas Cook Austria AG, der drittgrößte Reiseveranstalter Österreichs, hat am 25. September beim Handelsgericht Wien Insolvenz beantragt. Eine Sanierung erscheint unmöglich. Gemäß Kreditschutzverband AKV vom 26. September 2019 „wird eine Unternehmensfortführung nicht angestrebt.“[36]
Am 30. September wurde bekannt, dass die niederländische Tochter Insolvenz angemeldet hat.[37]
In Frankreich erklärte Thomas Cook France am 1. Oktober Insolvenz; 780 Mitarbeiter sind hier betroffen.[38]
Anfang Oktober hat auch die spanische Thomas Cook Airlines Balearics Insolvenz beantragt, von der rund 450 Mitarbeiter betroffen sind, der Geschäftsbetrieb wird jedoch zunächst weitergeführt.[39]

Zudem hat der Zusammenbruch von Thomas Cook zu erheblichen Schwierigkeiten bei unzähligen Partnerunternehmen geführt; in der Presse wurde u. a. berichtet, dass beispielsweise in Spanien bis zu 500 Hotels in Schwierigkeiten kommen würden und schließen könnten.[40]


Im Januar 2020 übernahm ein Fonds, der von der Münchner Beteiligungsgesellschaft Dubag beraten wird, den Callcenter-Betreiber „Gesellschaft für Reisevertriebssysteme“ (GFR) mit rund 500 Beschäftigten.[51]

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