Über das oben gezeigt Bild: Die IS lassen Frauen nicht ohne Schleier - der Käufer würde sie dann für sich allein enthüllen - ob das Bild echt ist, das weiß man heute nicht.
Das geht leider nicht mehr, die Sache ist zu eingefahren und das würde Diktatur bedeuten, das wird nicht werden.
Aus höherer Sicht, der ich ja anhänge, versuche ich die Sinnhaftigkeit von Ereignissen zu finden und deren Verlauf - was wäre gewesen, wenn die Vandalen nicht das Römische Reich erobern gewollt hätten - was wäre gewesen, wenn keine Abenteurer die Welt zu erkunden versucht hätten - was wäre gewesen, hätte es keine Sklavenhaltergesellschaft gegeben - wie würden wir dann heute dastehen - wenn es gewollt ist, wohin führt es dann ? Wozu soll es gut sein ?
Wie soll die Welt einmal insgesamt aussehen und was wird noch alles passieren - Naturereignisse und Veränderungen des gesamten Universums, von dem wir abhängen und was wird letztlich noch alles passieren.
D.h. in mir arbeitet ein universeller Gedanke, über uns und unseren Sinn und warum diese ständigen Veränderungen passieren, warum die Kriege - welchen Sinn machen sie und warum all das Elend und das Vergehen der materiellen Welt. Kein geografisches Paradies bleibt immer bestehen - man bedenke, wenn das Eis schmilzt - Antarktis, wie viele schöne Inseln verschwinden, welche Tierarten eingehen werden - vergehen - wie stimmig ist die Geheimlehre mit der Kosmologie - ich habe die ganzen Wälzer nicht gelesen, nur Auschnitte - aber ein steter Wandel - wird kommen - wir haben ja nur unsere paar Jahrzehnte, aber die Welt geht weiter. Wir sind nur ein klitzekleiner Ausschnitt aus dem großen Ganzen.
Diese Gedanken gehen mir im Kopf herum und dann erscheint mir alles nicht mehr so schlimm - es kommt und es geht - und wenn mit zunehmender Islamisierung ein neuer Dschingis Khan entsteht, dann wird er die Welt auch vernichte, bis auch das wieder zu Ende ist - und eine neue Periode beginnt - so mein Gedankengang, aber dann lebe ich nicht mehr - was stört es mich jetzt ?
Oder - die Reinkarnation ist eine Tatsache und ich - mein Ich - mein Seelenanteil - ist wieder in einem Körper und tobt weiter in der materiellen Welt herum.
Wenn letzteres sein sollte, dann graust es mich jetzt schon vorm Wiederkommen.....
Die materiellen Welt ist eine Welt ständig im Wandel, in sich Arbeiten - und wann Schluß ist, bestimmen wohl doch nicht die Menschen....
Darf ich vorstellen: Die dümmsten Demonstranten aller Zeiten!
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
… 70.000 Mädchen und Frauen wurden bei uns verstümmelt …
… Multikulti-Deutschland …
… Es sind schockierende Zahlen, die Familienministerin Franziska Giffey gestern verkünden musste. In Deutschland leben demnach 68.000 Frauen und Mädchen, die von Genitalverstümmelung betroffen sind; 44 Prozent mehr im Vergleich zu den Daten, die das Bundesfamilienministerium noch vor drei Jahren erhoben hatte. Das musste auch Familienministerin Franziska Giffey (SPD) einräumen, denn die hohe Zuwachsrate von 160 Prozent bei diesem schrecklichen Delikt in dem betrachteten Dreijahreszeitraum geht auf die massive Zuwanderung aus Staaten wie Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten und Nigeria zurück, in denen dieses grausame Verbrechen noch weit verbreitet ist. …
… Herzlich willkommen in der Barbarei!
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“, posaunte die langjährige Bundestagsvizepräsidentin und Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt 2015 im Jahr der Massenzuwanderung. Tatsächlich droht der totale zivilisatorische Kollaps im Namen eines selbstzweckhaften Multikulturalismus, der schauderlichste und barbarischste Praktiken nach Europa bringt, die es hier selbst im Mittelalter oder in der Steinzeit nicht gab.
….
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Bochum ergibt sich den Islamisten.
Vor allem die CDU:
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Die CDU ist also nicht wählbar.Doch bereits im März 2019 wurde durch das Landesinnenministerium NRW publik, dass der IKV wegen Verbindungen zur Muslimbruderschaft (MB) vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Die islamistische Bewegung MB wird als extremistisch eingestuft und hat das Ziel einer Errichtung eines islamischen Staates auf der Grundlage der Scharia. Im März 2019 schrieb NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) auf eine Anfrage der AfD: „Personelle und strukturelle Verbindungen des Vereins in den Extremismus werden im Rahmen des gesetzlichen Auftrags des Verfassungsschutzes untersucht. So wird der Verein auch als Anlaufstelle für Personen mit Bezügen zu beobachteten islamistischen Bestrebungen bewertet.“ Neben salafistischen Bestrebungen betonte Reul Aktivitäten aus dem Spektrum der Muslimbruderschaft, darunter Referenten aus deren Umfeld, die mehrfach in der Khaled-Moschee festgestellt wurden.
Das hat die taz noch 2009 geschrieben:
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Österreichische Studie:Islamlehrer sind Feind der Demokratie
Eine Studie in Österreich sorgt für Furore: Jeder vierte Islamlehrer ist gegen die Demokratie. Für die islamische Glaubensgemeinschaft ist die Sache höchst unangenehm.
Für die islamische Glaubensgemeinschaft, die die Vertretung aller 400.000 in Österreich lebenden Muslime beansprucht und der auch die Aufsicht über den Religionsunterricht obliegt, ist die Sache höchst unangenehm. Ihr Vorsitzender, der gebürtige Syrer Anas Schakfeh, bemüht sich um ein gemäßigtes Bild des Islam. Der Staat, so ist es im Konkordat festgelegt, hat sich in den Religionsunterricht nicht einzumischen. Das gilt für die christlichen Bekenntnisse ebenso wie für den Islamunterricht, der seit 1982 in öffentlichen Schulen angeboten wird. Bezahlt werden die Lehrer aber vom Ministerium. Daß nur etwa 30 Prozent der Islamlehrer eine Ausbildung nach europäischem Standard vorweisen können, war lediglich Experten bekannt. Ursache sei der Engpaß bei kompetenten Fachkräften in den 1980er Jahren. Damals habe man Leute aus Ländern wie der Türkei oder Ägypten geholt, so der Universitätsprofessor für Religionspädagogik Ednan Aslan. Die demokratiefeindlichen Lehrer seien mehrheitlich solche "Altlasten". Aslan hält die jetzt losgetretene Debatte für wichtig und sieht die Säkularisierung als Überlebenschance für den Islam.Das sind Studien von 2009 - hat sich da viel verändert ?WIENtaz "Lehnen Sie die Menschenrechtserklärung ab, weil sie sich mit dem Islam nicht vereinbaren lässt?" 27,1 Prozent der befragten islamischen Religionslehrer in Österreich kreuzten bei einer Befragung das "Ja" an. Die Umfrage, die Teil einer religionspädagogischen Dissertation bildet, sorgt seit Tagen in Politik und Schulwesen für Verstörung.
Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, 37, hatte im Rahmen seiner Doktorarbeit bei einem Kongress der muslimischen Religionslehrer im Jahr 2007 seine Fragebögen verteilt. Über 200 der damals anwesenden Lehrer schickten die Bögen ausgefüllt zurück. Das ist mehr als die Hälfte der derzeit 394 Islamlehrer in ganz Österreich. Deswegen bestreitet auch niemand die Aussagekraft der Studie, in der 21,9 Prozent auf die Frage "Lehnen Sie Demokratie ab, weil sie sich mit dem Islam nicht vereinbaren lässt?" zustimmend antworteten. Fast jeder Fünfte, nämlich 18,2 Prozent, zeigte Verständnis, dass "Muslime, die vom Islam abgefallen sind, mit dem Tod bestraft würden". Und 28,4 Prozent sehen einen Widerspruch "zwischen Muslim sein und Europäer sein".
" Im Gegensatz zur Bibel sind Gewaltaufrufe im Koran meistens keine
historischen Erzählungen. Bei einem Vergleich von Bibel und Koran
wird vielmehr deutlich, dass die Gewaltaufrufe des Korans Befehle
an alle Gläubige sind, gestern wie heute.
Ihre Gültigkeit ist nicht auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt,
sondern besteht für alle Zeiten."
Sabatina James
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google: »Konzept für den Islam in Europa«
Seit fast 20 Jahren ein einziges Gemauschel.Ein von Rieger verfasstes »Konzept für den Islam in Europa« aus der IZ findet sich über das Internet-»Lehrer-Startportal« des der evangelischen Kirche nahe stehenden Medienforum Hunsrück.
Abu Bakr Rieger entfaltet im Zeichen des »Dialogs mit dem Islam« eine bemerkenswerte Präsenz auf allen möglichen Diskussionsforen. So saß er beim »Tag der offenen Moschee« im Oktober vergangenen Jahres in Hannover auf einer von Milli Görüs veranstalteten Podiumsdiskussion. Die Evangelische Zeitung-online berichtete darüber unter dem Titel »Muslime - Partner gegen Rassismus«. Bereits wenige Tage nach den New Yorker Attentaten saß Rieger als Vertreter des Islamrats auf einer Pressekonferenz der Grünen neben Renate Künast und Cem Özdemir und freute sich, dass »moderate muslimische Positionen auch in Deutschland zu Gehör kommen«.
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»Die syrische Flüchtlingskrise – Ist Deutschland islamischer alsSaudi-Arabien?«; »Europa ist das neue Mekka für Flüchtlinge«; »Umgang mit Flüchtlingen – Ist Europa islamischer?« Als im Herbst 2015eine kontroverse Debatte über die Aufnahme von Geflüchteten ausSyrien und anderen kriegsgebeutelten Ländern ausbrach, prangtendiese und ähnliche Schlagzeilen auf diversen Blogs und Internetseiten.2 Zu jenem Zeitpunkt hatte Deutschland sich neben wenigenanderen europäischen Staaten dazu bereit erklärt, vergleichsweiseviele Geflüchtete aufzunehmen und war dadurch zum »gelobtenLand« für viele Asylsuchende geworden. Dennoch rufen diese provokativen Headlines zunächst Verwunderung hervor: Deutschland, einislamisches Land? Inwiefern kann die Politik Angela Merkels, derVorsitzenden einer sich als »christlich« definierenden Partei, »islamisch« sein? Weshalb sollte ein christlich geprägter, sich als säkularverstehender Staat wie Deutschland, in dem MuslimInnen nur rundfünf Prozent der Bevölkerung ausmachen, »islamischer« sein alsdas Königreich Saudi-Arabien, in dem der Islam Staatsreligion ist?Wollten diese Kommentatoren womöglich den Prophezeiungen ausrechtspopulistischen Kreisen Vorschub leisten, denen zufolge der.....Fragt wer ?Was ist eigentlich »deutsch«? Was gehört zum »Deutschsein« – undwas nicht? Wie gehen wir mit der zunehmenden Pluralität im Einwanderungsland Deutschland um? Wie definieren wir »deutsche« Werte?Und wer sind eigentlich »wir«?3
Und weiter geht es im Text:Unterstützung erhält er für diese Thesen unter anderem vonTilman Nagel, einem bekannten deutschen Islamwissenschaftler.Seit mehreren Jahren genießt der emeritierte Professor hohes Ansehen in rechtspopulistischen Milieus und steht dort regelmäßig alsprominenter Gewährsmann in Sachen Islam auf der Bühne, so zumBeispiel bei der »Alternative für Deutschland« und der »Bürgerbewegung Pax Europa«, die offen antimuslimische Ressentiments schüren.5 In seinem Buch Das islamische Recht behauptet Nagel, dass sich»die Teilung der Welt in die beiden einander unversöhnlich gegenüberstehenden Lager [dar al-islam und dar al-harb] aus dem Koranherleiten« lasse. Diese Zweiteilung bringe klar den »Grundsatz derdauernden Feindschaft« zwischen MuslimInnen und NichtmuslimInnen zum Ausdruck und belege, dass das islamische Missionsverständnis »letzten Endes ein kriegerisches Geschäft« sei. Schließlichbeklagt Nagel, dass diese Weltsicht seitens muslimischer Gelehrterbis heute nicht widerrufen worden sei und schlussfolgert, dass Europa unzweifelhaft dem dar al-harb zugeordnet werde, da dies »alleLänder des Erdkreises [umfasse], die noch nicht der Scharia unterworfen wurden«.6 Kurz gefasst zeichnet Nagel damit das Bild einesimmerwährenden Kriegszustands zwischen »dem Islam« und »demWesten«, dem zufolge MuslimInnen per se nicht in Frieden in einernichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft leben können, sondernstets danach streben, diese (auch gewaltsam) zu »islamisieren«.
Und weiter heißt es:Während einige vormoderneGelehrte der Ansicht waren, dass MuslimInnen bevorzugt oder ausschließlich in Gebieten leben sollten, die von Muslimen regiertwerden und in denen eine islamische Rechtsordnung gilt, vertratenandere die Meinung, dass sie grundsätzlich auch unter nichtmuslimischer Herrschaft leben dürfen, solange sie dort in Sicherheit sindund ihre Religion praktizieren können. Angesichts der Tatsache, dassder Islam, ebenso wie das Christentum, eine missionarische Religionist, haben es manche Gelehrte immer schon für wünschenswert erachtet, dass MuslimInnen unter NichtmuslimInnen leben, um diesemit dem Islam in Kontakt zu bringen. Auch die Frage nach der Gültigkeit der Scharia und der Verbindlichkeit nichtislamischer Rechtsnormen für jene MuslimInnen, die außerhalb des dar al-islam oderaußerhalb eines islamischen Rechtssystems leben, ist über die Jahrhunderte hinweg kontrovers diskutiert worden (mehr dazu unter Abschnitt 3.2)
Was viele auch nicht wissen:Dafür berief er sich auf vormoderne Definitionen von dar al-islam wie die des berühmten Gelehrten Abu al-Hassan al-Mawardi (st. 1058), der bereits im 11. Jahrhundert proklamierte: »Solange ein Muslim in der Lage ist, seineReligion offen in einem Land des Unglaubens zu praktizieren, sowird dieses Land Teil des dar al-islam.«17 Daraus folgerte al-Alwaniar al-islam ist überall dort, wo Muslime ihre Religion in Sicherheit praktizieren können, auch wenn sie in einem mehrheitlich nichtmuslimischen Land leben. Dar al-kufr [das »Gebiet des Unglaubens«] ist überalldort, wo Gläubigen dieses Recht nicht zugesichert ist, selbst wenn dieBevölkerungsmehrheit muslimisch ist beziehungsweise der islamischenZivilisation angehört.18Er vertrat also die Meinung,eines »islamischen« politischen Systems oderdurch die oft proklamierte »Einführung der Scharia« als »islamisch«zu bezeichnen sei. Zum dar al-islam zählten für al-Alwani vielmehrauch westliche Länder wie die USA, in denen MuslimInnen Religionsfreiheit gewährt werde, wie er in einem Interview erklärte.
Dieser Eindruck wird unverkennbar auch durch islamistisch motivierte terroristische Gruppierungen verstärkt, die ihre Gewalttatengegen Ziele in Europa unter anderem damit begründen, dass diesenicht Teil des »Gebiets des Islams« seien und daher per se bekämpftwerden müssten. Insbesondere der selbsternannte »IslamischeStaat«, der Teile Syriens und des Iraks gewaltsam unter seine Kontrolle gebracht hat, bedient sich dieser traditionellen Begrifflichkeiten, um seine Weltsicht medienwirksam zu legitimieren.
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