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Thema: SPD - Bodenwertzuwachssteuer

  1. #201
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: SPD - Bodenwertzuwachssteuer

    Rekordsteuereinnahmen im Rekordsteuerstaat und es reicht den lieben Transfermepfängern immer noch nicht.

    Denn es gilt selbstverständlich mit zusätzlichen Steuern (CO2-Steuer, Bluechipsteuer usw.) zusätzliche Schmarotzerpfründe abzukassieren für die sozialpolitische Ansiedlungspolitik des lieben Staates, zugunsten der gesamten Sozialindustrie und zugunsten der fetten Beamtenpensionen, die es zu erbuckeln gilt für die bösen bösen "Nazi"-Untertanen, die nichttransferempfangenden weissen Männer.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #202
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    Standard AW: SPD - Bodenwertzuwachssteuer

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Richtig. Nur wirst du mit dem Gedanken nicht durchkommen. Die armen werden zur Kasse gebeten, nur die armen. Die Proleten, die Arbeiter eben. Die Feudalherren (und ihre Nachkommen) werden "anders" behandelt.

    Feudalherren - Nachfahren sind allgemein "Staatsangestellte" und haben üblicherweise ein üppiges monatliches Gehalt und wissen mit Immobilien oder sonstigen Kapitalanlagen nichts anzufangen. Die "anderen" werden besteuert und dieses Geld zur Alimentation verwendet.
    Und dann gibts noch diejenigen, die sich aus dem Geflecht befreit haben. Die sind eine ganz andere Kategorie - eben reich.
    Nun ja, Du weißt ja wie die Sache ist - wenn Einer wie ich sagt - Besteuerung sozusagen nach dem Leistungsprinzipg - sprich, wer mehr verdient deer darf auch ein wenig mehr Steuern auf sein Einkommen bezahlen (und zwar unabhängig wie das Ein,ommen zustanden gekommen ist unter Verzicht der steuermindernden Privilegien, der ist ein "Kapitalistenknecht" - zumindest in den Augen der eher politsich linken Gemeinde.

    Jetzt können wir ´mal spekulieren warum dem so ist und willige Lemmlinge iwe Skorpi nachbeten was da so vorgebetet wird und am Ende seltsamerweise IMMER der Kreis zu den Verlierern zählt, welches man angeblich etwas Gutes tun will.

    Siehe das Märchen vom Mindestlohn - siehe das neuie Märchen der Grundrente....

  3. #203
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    Standard AW: SPD - Bodenwertzuwachssteuer

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Richtig. Nur wirst du mit dem Gedanken nicht durchkommen. Die armen werden zur Kasse gebeten, nur die armen. Die Proleten, die Arbeiter eben. Die Feudalherren (und ihre Nachkommen) werden "anders" behandelt.

    Feudalherren - Nachfahren sind allgemein "Staatsangestellte" und haben üblicherweise ein üppiges monatliches Gehalt und wissen mit Immobilien oder sonstigen Kapitalanlagen nichts anzufangen. Die "anderen" werden besteuert und dieses Geld zur Alimentation verwendet.
    Und dann gibts noch diejenigen, die sich aus dem Geflecht befreit haben. Die sind eine ganz andere Kategorie - eben reich.
    Richtig - so funktioniert das System - mit Zähnen und Klauen verteidigt von Denjenigen, welche nach dem "starken" Staat schreien und den Menschen suggerieren, man würde ihnen etwas Gutes tun - Stichwort wäre da Mindestlohn, Grundrente, Vermögenssteuer und was weiß ich noch so alles für Irrsinn.

  4. #204
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    Standard AW: SPD - Bodenwertzuwachssteuer

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Hatte ich hier zwar schon mal geschrieben. Ein (inzwischen verstorbener) Mehrfamilien-Hausbesitzer erzählte mir mal, daß er aufs Finanzamt zitiert wurde. Man forderte man ihn dort auf, seine Mieteinnahmen gewinnbringend zu gestalten.
    Da hat er ja noch Glück gehabt - nur gewinnbringend zu gestalten ist ja noch harmlos - andere Finanzämter sagen sich, da kassieren wir Steuern auf nicht entwickelte Gewinne, weil der Vermieter seine Wohnung zu günstig vermietet hat, also wird von einer fiktiven Gewinnerzileung ausgegangen und kassiert - und dann sind, lt. Skorpi, immer und jederzeit die Vermieter diese "Bösen", natürlich nie der von Ihm geforderte "starke" Staat

  5. #205
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    Standard AW: SPD - Bodenwertzuwachssteuer

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Da hat er ja noch Glück gehabt - nur gewinnbringend zu gestalten ist ja noch harmlos - andere Finanzämter sagen sich, da kassieren wir Steuern auf nicht entwickelte Gewinne, weil der Vermieter seine Wohnung zu günstig vermietet hat, also wird von einer fiktiven Gewinnerzileung ausgegangen und kassiert - und dann sind, lt. Skorpi, immer und jederzeit die Vermieter diese "Bösen", natürlich nie der von Ihm geforderte "starke" Staat
    Da beißt sich der Hund einmal mehr in den eigenen Schwanz. Einerseits dürfen Vermieter lt. Gesetz für gleiche Räumlichkeiten unterschiedliche Miethöhen verlangen, andererseits darf aber keine Miete zu niedrig sein. Ja, was denn nun?

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