Es geht um Regionen wie den Ost-Kongo, wo seit mehr als einem Jahr die Ebola-Seuche wütet. Wegen der instabilen Sicherheitslage ist die Krankheit schwer in den Griff zu bekommen. Bisher haben sich nach Angaben kongolesischer Behörden mehr als 3300 Menschen infiziert, rund 2200 starben.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat nach eigenen Angaben 800 Mitarbeiter im Land.
Laut „Spiegel“ plant das Auswärtige Amt den Bau spezieller Container, die in jedes gängige Frachtflugzeug passen sollen. Sie sollen per Lastwagen direkt in eine Sonderisolierstation etwa in der Berliner Charité gebracht werden können.
Die EU wolle die Finanzierung des Containermoduls in Höhe von rund zehn Millionen Euro übernehmen. Deutschland habe sich in Brüssel auf eine entsprechende Ausschreibung beworben. Aufgrund der früheren Zusammenarbeit mit der Charité und Lufthansa Technik rechne sich die Bundesregierung gute Chancen aus, den Zuschlag zu bekommen.
„Das medizinische Hilfspersonal vor Ort leistet seit über einem Jahr trotz schwierigster Umstände engagiert Hilfe“, sagte der Krisenbeauftragte des Auswärtigen Amts, Frank Hartmann, dem „Spiegel“ zu Lage im Kongo.
Erkrankten die Helfer, bestehet die dringende Notwendigkeit, sie aus dem Krisengebiet zu holen, damit sie eine optimale Therapie bekämen. (dpa)
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Grün geht gerade nicht.
Zustimmung, außer hier:Da wären die ja selber nicht vor gefeit (wenn man Einblicke in den maroden Zustand des bunzeldeutschen "Gesundheit"ssystems hat, liegt diese Vermutung im Bereich einer Wahrscheinlichkeit von +95%, behaupte ich mal ganz frank und frei ), insofern halte ich das für unwahrscheinlich.Ist vielleicht gar ein Ebola-Ausbruch geplant? Das würde ich dem Typen auch noch zutrauen.
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