Es ist gar nicht nötig so weit zurückzugehen. In der heutigen Zeit muß man nicht unbedingt am Meer wohnen, um davon was zu verstehen. Davon abgesehen hat die "Seenotrettung" der NGOs eher etwas mit Eigeninteresse und Geld zu tun, als mit dem Meer oder gar der Menschlichkeit. Auch steckt sicher noch ein gewisser Anteil an Selbsthass mit drin, den man mit der Flutung Europas mit Fremden zu beruhigen versucht und sich selbst als weltoffen darstellt.
Wie heißt es so schön?
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!