Der Streit darum, ob es einen Klimawandel gibt oder nicht, geht weiter - aber die verschiedenen Kommentatoren in den Zeitungen sprechen aus nur aus ihrer subjektiven Sicht.
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Nuhr hat sich gestern in der Sendung auch über Greta und der ganzen Klimasichtweise geäußert.Die [Links nur für registrierte Nutzer] blickt auf die deutsche Position: „Deutschland macht beim Kohleausstieg den zweiten Schritt vor dem ersten: Anstatt zunächst zu klären, wie der Ausbau erneuerbarer Energien wieder angekurbelt und vor allem bezahlt werden soll, redet die Regierung erstmal über Abschaltdaten für konventionelle Kraftwerke. Sie agiert damit wie ein Autofahrer, der sein altes Gefährt verkauft, noch bevor das neue vor der Haustür steht. Im privaten Leben würde wohl kaum jemand so handeln, in der Politik immerhin kann das Schaffen neuer Probleme eine Strategie sein, um den für Veränderungen notwendigen Druck aufrechtzuhalten. Besonders klug ist diese Strategie allerdings nicht“, unterstreicht die [Links nur für registrierte Nutzer].
Die Zeitung [Links nur für registrierte Nutzer] gibt zu bedenken: „Wenn ein deutscher Nachrichtensender die Ankunft von Greta Thunberg in New York stundenlang zelebriert, als hätte gerade Kolumbus Amerika entdeckt, ist das nicht hysterisch überdreht? Wenn ‚Fridays for Future‘-Mitorganisatorin Luisa Neubauer sich binnen kurzem zur Ober-Aktivistin emportwittert und in keiner einschlägigen Talkshow fehlt, hat das hysterische Züge. Ebenso wie die Einladung des Siemens-Chefs an die Umweltfrau in den Aufsichtsrat. Das geht neuerdings offenbar ohne Berufsabschluss. Klimahysterie – ein Unwort? Von wegen“, urteilt die [Links nur für registrierte Nutzer] aus Magdeburg.
Die [Links nur für registrierte Nutzer] nennt die Pläne der Kommissionspräsidentin ein „leeres Milliardenversprechen“. Das Blatt erläuert: „Von der Leyen steckt in einem Dilemma, weil sie auf die Mitgliedstaaten angewiesen ist. Das gilt vor allem für Geldfragen. Das Europaparlament mag fest an ihrer Seite stehen und kann gar nicht genug Geld für den Klimaschutz fordern. Die Mitgliedstaaten allerdings tun sich in den Verhandlungen über den nächsten mehrjährigen EU-Haushalt 2021 bis 2027 schon schwer damit, die vom früheren EU-Kommissionspräsidenten Juncker vorgeschlagene Aufstockung des Klimaschutzbudgets mitzutragen – weil das zwangsläufig auf Kosten der traditionellen Mittel für die Landwirte und die Regionalförderung geht“, notiert die [Links nur für registrierte Nutzer].
Das [Links nur für registrierte Nutzer] befasst sich mit dem sogenannten „Green Deal“ der EU-Kommission. Zitat: „Das Versprechen, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen, steht. Aber nun folgt genau das, was zu befürchten war: Zusagen müssen konkretisiert und finanziell unterfüttert werden. Mit Geld, das Brüssel nicht hat, weil diese Gemeinschaft nur ausgeben kann, was die Mitgliedstaaten zuvor überweisen. Die Neigung, immer mehr Finanzen nach Brüssel zu schicken, war nie groß. Jetzt ist sie weiter gesunken“, ist im [Links nur für registrierte Nutzer] zu lesen.
Klimawandel gab es immer - nur dreht sich scheinbar alles schneller und solange die Dinos auf der Erde Alleinherrscher waren, hat es uns nicht gestört, aber jetzt sind wir mit drauf - und da sehen wir die Sache natürlich anders. Vom Universum aus gesehen ist es egal, was hier passiert. Deshalb fällt das Universum nicht in sich zusammen, weil ein kleines Pünktchen in der Gesamtheit verschwinden würde.