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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Warum wird von den Auswirkungen eines Tsunamis im Pazifikraum berichtet? Warum von einer Bombe vor der Klagemauer?
Was geht uns das an?
Wenn Pandemien Alltag wären, gäbe es eine ganz andere mediale Präsenz dieses Themas, ganz sicher.
Die jährliche Durchseuchung mit dem Grippevirus ist nichts Außergewöhnliches mehr, es birgt vor allem auch kein unberechenbares Potenzial.
Beim Corona-Virus ist das anders...
Die staatlichen Investitionen müssen dramatisch zugunsten einer drastischen Aufrüstung umgeschichtet werden. In den kommenden Jahren wird Wladimir Putin 1,8 Millionen Soldaten an seiner Grenze zum Nato-Gebiet aufbieten und als Bedrohung aufbauen.
Ich z.B. arbeite nicht in einem Krankenhaus und auch nicht im entferntesten im Gesundheitssektor. Meine Realität sieht so aus, wie hier kürzlich beschrieben: [Links nur für registrierte Nutzer].
Hier noch ein Video vom 29.04.2020, zur Zeit des Höhepunktes der Massnahmen gegen Corona, aus der Gegend ganz in der Nähe von mir, etwa 500 Meter von meiner Wohnung entfernt.
Meine Realität sind einfach nur die Massnahmen gegen Corona und sonst nichts. Ich lebe mit diesen Massnahmen, für mich bedeuten sie keine grosse Einschränkung. Das soziale Leben ist etwas komplizierter geworden, aber der Staat zwingt mich auch, endlich wieder einmal mehr zu arbeiten, da mein Schreibtisch seit Corona nun auch mein Arbeitsplatz ist.
So weit, so gut. Wieso sollten mich jetzt Dinge interessieren, die mich vorher auch nie interessiert haben? Mich interessieren Erdbeben nun einmal mehr als Viruserkrankungen und deshalb habe ich auf meinem Laptop nur die Erdbebenapp des xfce-Desktops installiert. Aber auch die verfolge ich entspannt.
Meine Realität ist einfach die, dass ich mich an die Einschränkungen und Massnahmen der Regierung halte, und das reicht mir. Mehr will ich gar nicht wissen. Mich hat es früher nicht interessiert, wieviele Leute an Viruserkrankungen sterben und weshalb, und jetzt auch nicht. Ich bin, wie gesagt, weder Mediziner, und schon gar nicht Virologe, und arbeite auch nicht im Gesundheitssektor.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Du wirst doch quasi gezwungen mit-zu-hamstern.
Man kann es hier im Forum im Corona-Strang nachlesen.
Beim ersten Lockdown ging mir das Scheisshauspapier und das Mehl aus.
Nur über Kontakte zum Einzelhandel (Kenne paar Leute die da arbeiten) war es mir möglich, dass diese mir etwas Mehl und Scheisshauspapier zurücklegen konnten.
Meinst Du, soetwas passiert mir nocheinmal?
Diesmal habe ich rechtzeitig zugeschlagen.
Das Foto habe ich in einem Rewe an diesem Freitag gemacht:
genauso sieht es auch in den anderen umliegenden Geschäften aus.
Das Billig-Mehl ist auch schon wieder ausverkauft.
Sperrstunde um 21 Uhr in München. In Södolfs Reich wird jetzt durchgegriffen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ist eh alles nur das Vorspiel für den großen Lockdown.Corona in München: Inzidenzwert über 100 - Sperrstunde wird vorgezogen
Somit treten ab kommenden Montag auch in München deutlich strengere Maßnahmen in Kraft. So wird Sperrstunde in der Gastronomie auf 21 Uhr statt wie bislang auf 22 Uhr vorgezogen. Auch gilt dann stadtweit ein ein Verbot, Alkohol zu verkaufen oder in der Öffentlichkeit zu konsumieren. Bei Veranstaltungen aller Art werden ab diesem Zeitpunkt zudem maximal 50 Personen zugelassen.
München: Corona-Zahlen steigen weiter - Kulturbranche trifft es hart
Das ist besonders für die ohnehin schwer gebeutelte Kulturbranche ein herber Schlag, denn die bisher zugelassene Zuschauerzahl bei Konzerten oder Theateraufführeungen lag bei 200 Personen und wird somit auf nur ein Viertel beschränkt. Ausgenommen aus den Regelungen sind Demonstrationen, Vorlesungen an den Hochschulen und Gottesdienste, wo jedoch weiterhin strengste Abstandsregeln und die Maskenpflicht greifen. Die neuen Regelungen gelten ab kommenden Montag bis mindestens Ende der Woche. Auch wenn die Landeshauptstadt den Inzidenzwert von 100 wieder unterschreitet, bleiben die Maßnahmen präventiv noch fünf weitere Tage in Kraft.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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