Coronavirus - Covid-19

[Deutschmann]

Nur müssen die Autos auch verkauft werden. In Europa nicht mehr

War nur ein Beispiel. Dann nimm Kochtöpfe. Die gehen immer.

[tosh]

Belgien war führend bei der Maskenpflicht. Klingeling?
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Trotz neuer Infektionswelle:
Belgien verabschiedet sich von der Maskenpflicht
24.09.2020

...Während sich in Antwerpen die Infektionen rasch verminderten, wurde in Brüssel nur der Anstieg gebremst. Cafés und Restaurants waren voll, Abstand wurde kaum gehalten. Inzwischen sind alle Stadtteile dunkelrot gefärbt. Trotzdem wird die [Links nur für registrierte Nutzer] zum 1. Oktober wieder aufgehoben...
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Die Folge:
In Belgien (höchster Infizienzwert in Europa) muss nach Radiomeldungen jetzt sogar positiv getestetes Personal arbeiten, wenn noch keine oder nur schwache Symptome aufgetreten sind.

Klingeling?
...

[Schwabenpower]

War nur ein Beispiel. Dann nimm Kochtöpfe. Die gehen immer.

Nöö, habe neue Pfanne gekauft. Kochtöpfe braucht man nicht

Schon klar, was Du meinst.
Wobei Autos eher kaputt gehen, oder verschleudert werden, als Kochtöpfe. Das Problem liegt aber tiefer. Wenn sich niemand mehr Autos, oder Kochtöpfe , leisten kann, werden die auch nicht gekauft. Werden die nicht gekauft, werden die zwar weiter bproduziert, aber eben nicht abgenommen, Bis dann eben heruntergefahren wird.

Ich kürze jetzt ab: dann braucht man auch keinen Stahl, kein Aluminiem, keine Polymere mehr. Die werden dann entlassen. und können sich dann weder Kochtöpfe noch Autos leisten.

Gastwirte und Hotelbetreiber schon lange nicht mehr

[tosh]

Wenn das so eine Minderheit ist, kann man das ja vernachlässigen. Oder habt ihr Paniker nur Angst dass plötzlich alle Kneipen wieder aufmachen, die Leute knutschen und 99% die Masken ablegen?

Minderheit?
Die Schlafschafeherde ist das Volk.

[Rumpelstilz]

Ist Belgien denn so viel besser? Es ist doch der einzige Staat der Welt, wo die Steuern noch höher sind.

Ganz allgemein finde ich es auch nicht ausreichend, andere Länder nur nach Zahlen zu beurteilen und dann im weiteren auch noch zu schliessen, dass es im Übrigen dort wohl genauso aussieht wie bei einem selbst. Mentalitätsunterschiede gibt es schon in der BRD selbst. Nicht nur Ost/West, sondern auch Nord/Süd.

Für einen persönlich hängt das natürlich von vielen speziellen Dingen ab, aber auch ganz allgemein lassen sich schon solche Dinge feststellen:

[...]
In den geraubten ehemals reichsdeutschen Gebieten, die heute zu Belgien gehören, sind die Leute
m.E. viel gelassener und weniger obrigkeitshörig als die BRiDlinge. So wollte man hier zwar "Schutzsuchende" ansiedeln, allein, es mangelte an der nötigen Willkommenskülltür mit dem Ergebnis, daß diese bunte Bereicherung bedauerlicherweise hier nicht statt findet.
[...]

Und gerade beim Thema Corona ist dann auf anderen Kontinenten nicht nur das Thema andere Mentalität entscheidend, sondern auch daraus resultierend oder damit zusammenhängend das Thema anderes Wirtschaften.

In der BRD glauben Viele, dass die Leute überall in irgendwelchen Firmen arbeiten und andere, freie Tätigkeiten alle zu nichts führen würden. Wenn nun Corona die Wirtschaft beeinträchtigt, müsse es den Leuten zwangsläufig schlecht gehen. Gerade in Ländern mit einer Parallelwirtschaft gibt es viele Familien- und Heimbetriebe, die sich um Corona wenig bis gar nicht kümmern.

In der BRD heisst das dann gerne Schwarzarbeit und Schattenwirtschaft, aber hier z.B. ist das keinesfalls illegal. Man kann mit einer Steuernummer bis zum anderthalbfachen des Mindestlohnes nicht nur legal, sondern auch noch steuerfrei arbeiten, mit ganz wenigen Einschränkungen, z.B. bei Explosionsgefahr oder Gestank. Wenn der Platz nicht ausreicht, schweissen, flexen, schrauben, sägen und lackieren die Leute auch auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus oder dehnen sich sogar auf die Fahrbahn aus.

Aus der Unkenntnis und dem Unverständnis solcher Dinge kommen dann auch immer wieder völlige Fehleinschätzungen zustande, nicht nur, was Corona betrifft, sondern auch Dinge, wie die Lebenssituation in den Ländern, auch denen die ganzen Migranten nach Europa kommen.

[Schwabenpower]

Trotz neuer Infektionswelle:
Belgien verabschiedet sich von der Maskenpflicht
24.09.2020

...Während sich in Antwerpen die Infektionen rasch verminderten, wurde in Brüssel nur der Anstieg gebremst. Cafés und Restaurants waren voll, Abstand wurde kaum gehalten. Inzwischen sind alle Stadtteile dunkelrot gefärbt. Trotzdem wird die [Links nur für registrierte Nutzer] zum 1. Oktober wieder aufgehoben...
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Die Folge:
In Belgien (höchster Infizienzwert in Europa) muss nach Radiomeldungen jetzt sogar positiv getestetes Personal arbeiten, wenn noch keine oder nur schwache Symptome aufgetreten sind.

Klingeling?
...

Wieder ein klassicher Tosh: Innerhalb weniger Beiträge mehr sich selbst widersprochen als Beiträge erstellt

Nicht trotz, sondern wegen. Belgier sind wohl doch nicht so verblödet, wie man anhand deren Autofahrer vermuten könnte

[Flaschengeist]

Trotz neuer Infektionswelle:
Belgien verabschiedet sich von der Maskenpflicht
24.09.2020

...Während sich in Antwerpen die Infektionen rasch verminderten, wurde in Brüssel nur der Anstieg gebremst. Cafés und Restaurants waren voll, Abstand wurde kaum gehalten. Inzwischen sind alle Stadtteile dunkelrot gefärbt. Trotzdem wird die [Links nur für registrierte Nutzer] zum 1. Oktober wieder aufgehoben...
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Die Folge:
In Belgien (höchster Infizienzwert in Europa) muss nach Radiomeldungen jetzt sogar positiv getestetes Personal arbeiten, wenn noch keine oder nur schwache Symptome aufgetreten sind.

Klingeling?
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Erfasse die Botschaft in ihrer Gesamtheit: Belgien -> Maskenpflicht -> Zahlen schnellen hoch -> Belgien verabscheidet sich von der Maskenpflicht

Willkommen Paradoxon!

[Shahirrim]

Ganz allgemein finde ich es auch nicht ausreichend, andere Länder nur nach Zahlen zu beurteilen und dann im weiteren auch noch zu schliessen, dass es im Übrigen dort wohl genauso aussieht wie bei einem selbst. Mentalitätsunterschiede gibt es schon in der BRD selbst. Nicht nur Ost/West, sondern auch Nord/Süd....

Ja, das stimmt. Ich habe festgestellt, dass es vereinfachend so ist. Im Westen sind alle homosexuell, im Osten sind alle rechts, im Norden sind alle reich und im Süden sind alle faul!

[Deutschmann]

Nöö, habe neue Pfanne gekauft. Kochtöpfe braucht man nicht

Schon klar, was Du meinst.
Wobei Autos eher kaputt gehen, oder verschleudert werden, als Kochtöpfe. Das Problem liegt aber tiefer. Wenn sich niemand mehr Autos, oder Kochtöpfe , leisten kann, werden die auch nicht gekauft. Werden die nicht gekauft, werden die zwar weiter bproduziert, aber eben nicht abgenommen, Bis dann eben heruntergefahren wird.

Ich kürze jetzt ab: dann braucht man auch keinen Stahl, kein Aluminiem, keine Polymere mehr. Die werden dann entlassen. und können sich dann weder Kochtöpfe noch Autos leisten.

Gastwirte und Hotelbetreiber schon lange nicht mehr

Klar. Ist alles eine Kette. Und in welchem Glied du steckst, entscheidet sich Gedeih und Verderb. Es ist leider eine Spirale nach unten. Aber aktuell stehen wir in der Stufe dass die großen Konzerne alles Ballast abwerfen den sie durch die Macht der Gewerkschaften zu völlig überzogenen Löhnen nicht kündigen durften. Das ist der erste Baustein der fällt. Und zwar ganz ohne Protest aus Politik, Medien und Gewerkschaften. Wir haben ja Corona .....

[Schwabenpower]

Ganz allgemein finde ich es auch nicht ausreichend, andere Länder nur nach Zahlen zu beurteilen und dann im weiteren auch noch zu schliessen, dass es im Übrigen dort wohl genauso aussieht wie bei einem selbst. Mentalitätsunterschiede gibt es schon in der BRD selbst. Nicht nur Ost/West, sondern auch Nord/Süd.

Für einen persönlich hängt das natürlich von vielen speziellen Dingen ab, aber auch ganz allgemein lassen sich schon solche Dinge feststellen:


Und gerade beim Thema Corona ist dann auf anderen Kontinenten nicht nur das Thema andere Mentalität entscheidend, sondern auch daraus resultierend oder damit zusammenhängend das Thema anderes Wirtschaften.

In der BRD glauben Viele, dass die Leute überall in irgendwelchen Firmen arbeiten und andere, freie Tätigkeiten alle zu nichts führen würden. Wenn nun Corona die Wirtschaft beeinträchtigt, müsse es den Leuten zwangsläufig schlecht gehen. Gerade in Ländern mit einer Parallelwirtschaft gibt es viele Familien- und Heimbetriebe, die sich um Corona wenig bis gar nicht kümmern.

In der BRD heisst das dann gerne Schwarzarbeit und Schattenwirtschaft, aber hier z.B. ist das keinesfalls illegal. Man kann mit einer Steuernummer bis zum anderthalbfachen des Mindestlohnes nicht nur legal, sondern auch noch steuerfrei arbeiten, mit ganz wenigen Einschränkungen, z.B. bei Explosionsgefahr oder Gestank. Wenn der Platz nicht ausreicht, schweissen, flexen, schrauben, sägen und lackieren die Leute auch auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus oder dehnen sich sogar auf die Fahrbahn aus.

Aus der Unkenntnis und dem Unverständnis solcher Dinge kommen dann auch immer wieder völlige Fehleinschätzungen zustande, nicht nur, was Corona betrifft, sondern auch Dinge, wie die Lebenssituation in den Ländern, auch denen die ganzen Migranten nach Europa kommen.

Kann ich nur bestätigen. Dennoch bin ich immer noch in der BRiD (copyright by Ansuz. wie sie schreiben würde: "Aus Gründen )