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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Mal was zur Auflockerung zwischendurch:
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Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Nein, und zwar nicht wegen moralischer Skrupel, sondern wegen der Erkenntnis, dass biologische Waffen (besonders mit schnell mutierenden Viren) unkontrollierbar werden. Und so blöd sind die Amis nun sicher nicht.
Nur mal ein Beispiel aus der Geschichte:
Vor schätzungsweise einem halben Jahrhundert experimentierten die Briten mit dem Anthrax-Bazillus (auch als Milzbrand bekannt).
Zu diesem Zweck setzten sie leichtsinnigerweise einige Probenmengen auf einer kleinen Insel vor Großbritannien aus, ohne abschätzen zu können, wie sich das Zeug verhält.
Die Folge war, dass die Insel bis tief in die Böden verseucht wurde und bis heute unbewohnbar ist.
Und genau solche Effekte fürchtet jede kriegführende Nation. B-Waffen sind hinsichtlich ihrer Ausbreitungsbedingungen und Nachwirkungen unberechenbar. Daher lassen alle ihre Finger davon.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Am 28. Januar 1952 erhielt das Hauptquartier der Chinesischen Freiwilligen Volksarmee einen Bericht über einen Pockenausbruch südöstlich von Incheon. Von Februar bis März 1952 berichteten weitere Bulletins über Krankheitsausbrüche in der Gegend von Chorwon, Pjöngjang, Kimhwa und sogar in der Mandschurei.[8] Die Chinesen wurden bald besorgt, als 13 koreanische und 16 chinesische Soldaten an Cholera und der Pest erkrankten, während weitere 44 kürzlich verstorbene positiv auf Meningitis getestet wurden.[9] Obwohl die Chinesen und die Nordkoreaner nicht genau wussten, wie sich die Soldaten mit den Krankheiten angesteckt hatten, fiel der Verdacht bald auf die Amerikaner.
Am 22. Februar 1952 erhob das nordkoreanische Außenministerium den formellen Vorwurf, amerikanische Flugzeuge hätten infizierte Insekten auf Nordkorea abgeworfen. Dies wurde von der US-Regierung sofort bestritten. Die Anschuldigung wurde durch Augenzeugenberichte des australischen Reporters Wilfred Burchett und anderer unterstützt.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
hervorgehoben:
Und deshalb haben die Amis mit dem von Dir erwähnten Anthrax weiter experimentiert und es letztendlich gegen die eigenen Leute eingesetzt? Weil "sie die Finger davon lassen"?
Obwohl die Herstellungsqualitäten des Milzbrands unterschiedlich waren, stammte sämtliches Material von demselben bakteriellen Erregerstamm – bekannt unter dem Namen Ames-Stamm, der im Biowaffenlager der U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID) Fort Detrick in Maryland hergestellt worden war. Der Ames-Stamm wurde mindestens an fünfzehn biologische Untersuchungslaboratorien innerhalb der USA und sechs in Übersee verteilt. Die bei den Anschlägen verwendeten Sporen gehörten zu einer genetischen Variante namens RMR-1029, die in einer einzigen Flasche aufbewahrt wurde, welche sich in Ivins Labor befand.
Anfang Dezember 2001 wurde eine DNA-Sequenzierung des Milzbrands des ersten Opfers Robert Stevens unter der Leitung des Institute for Genomic Research vorgenommen. Innerhalb eines Monats war die Untersuchung abgeschlossen. Die Analyse wurde im Journal Science 2002 veröffentlicht und enthüllte eine Reihe von Unterschieden gegenüber Untersuchungen aus Laboratorien in England. Eine anschließende Testreihe zeigte, dass der Milzbrand mit dem ursprünglichen Ames-Stamm aus Fort Detrick identisch war. Eine Radiokohlenstoffdatierung, geleitet von dem Lawrence Livermore National Laboratory im Juni 2002, wies nach, dass der Milzbrand nicht mehr als zwei Jahre vor dem Versenden der Briefe mikrobiologisch kultiviert worden war.
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Welche der beiden Bomben soll denn die deutsche gewesen sein?
Der kleine Heinrich (Little Boy) oder Der dicke Hermann (Fat Man)?
Nein, ernsthaft, im Reich wurde die Nuklearforschung nicht annähernd mit solch gewaltigem Aufwand wie in den USA betrieben (handvoll Forscher deutscherseits gegenüber tausenden (!) US-seits), daher halte ich die Möglichkeit der Existenz einer deutschen Nuklearwaffe zu der Zeit für völlig ausgeschlossen.
Dazu haben sie die zwei Trümer nicht aus Jux und Dollerei über japanischen Städten abgeworfen, sondern aus folgenden Gründen:
-als Waffentest an gewachsenen Städten und den in diesen lebenden Menschen (deren Gesundheits- und Lebensverlust inkauf nehmend, wenn nicht sogar absichtlich)
-als Schwanzverlängerung und Drohgebärde gegenüber anderen Mächten (vor allem wohl der SU, die gegenüber Japan auch noch Ambitionen hatte)
-schlußendlich, ob als willkommener Nebeneffekt oder tatsächlicher Grund, hat man damit anscheinend tatsächlich das Leben einiger tausend amerikanischer Soldaten bewahrt.
zum Rest:
Es ist zwar bekannt, dass die USA schon recht früh auf diesem Felde forschten und testeten (anscheinend auch in Korea, wie von Mitforist Flaschengeist beschrieben), aber ob sie dieses Wissen und Potential tatsächlich auch jüngst in China anwendeten? Naja, ich weiß nicht. Das wäre nämlich der legitime Grund schlechthin, einen neuen großen Krieg, der sich zum Weltkrieg entwickeln könnte, zu entfachen. Von der möglichen Ächtung seitens der Vereinten Nationen und auch den Verbündeten ganz zu schweigen.
Also nein, so etwas traue ich selbst den USA (derzeit?) nicht zu. Zudem ist es international recht still in dieser Sache (in Bezug auf Deine These), daher halte ich Deine Vermutungen für nicht zutreffend.
Eher sagt mir die Vermutung u.A. des Mitforisten von Stahlhelm zu, dass solche Erreger bei katastrophalen Hygieneverhältnissen in Kombination mit diesen Menschen- und Tiermengen eine ausgezeichnete Brut- und Entwicklungsstätte vorfinden. Im Prinzip ist das mE sehr gut mit den Bedingungen vergleichbar, welche die Pesterreger damals in Europa vorfanden.
Mal sehen, ob der Chinamann wie vormals bei SARS der Situation Herr werden kann. Wenn nicht, schau mer mal, was die Globalisierung in der Sache noch bringen wird.
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