Für Obdachlose gedacht, von mobilen Klauschweinen vom Balkan gestohlen.
Ausländer plündern “Corona-Gabenzäune” für Bedürftige und Obdachlose
("Ausländer" ist etwas zu allgemein, das hätte man schon in der Überschrift genauer ausführen müssen)
Das Zigeunerpack wird rundum versorgt, auf Obdachlose ist geschissen. Hätten erstere nur einen Funken von Anstand und Ehre, würden sie sich nicht auch noch an dem wenigen vergreifen,
Dass sich Menschen aus anderen Kulturkreisen oftmals herzlich wenig an die Sitten, Gebräuche und Gesetze ihrer europäischen Gastländer halten, dürfte mittlerweile
gemeinhin bekannt sein. Im Zuge der Coronavirus-Krise wird dies nochmals deutlicher, etwa wenn Migranten plündern, Ausgangssperren und Verbote missachten oder
Polizisten angreifen. Aber auch die Hilfbereitschaft der autochtonen Bevölkerung wird gerne ausgenutzt und überstrapaziert. Jüngstes Beispiel sind die sogenannten “Ga-
benzäune”, die [Links nur für registrierte Nutzer] aufgrund der Coronavirus-Pandemie aufgekommen sind.
was für die Ärmsten der Gesellschaft gedacht ist, für die man in der großartigsten BRD aller Zeiten nur symbolische Fußtritte übrig hat.
[Links nur für registrierte Nutzer].Wie ein Video aus Saarbrücken in Deutschland zeigt, werden dort Gabenzäune für Hilfsbedürftige und Obdachlose schamlos von “Nicht-Deutschen” geplündert. Ein Mann
filmt eine vermutlich aus dem Zigeuner-Milieu stammende Frau, wie sie mit reichlich eingeheimsten Spenden an einem Gabenzaun entlangmarschiert. Der Gabenzaun
wurde von einer Bürgerinitiative an der Johanneskirche eingerichtet. Dort sind Lebensmittel, aber auch Kleidung zu finden.
Wie der Mann weiter berichtet, sollen diverse Ausländer die Säcke mit den Spenden aufgerissen und die “wertvollen” Sachen entwendet haben. Den Rest warf man einfach
auf den Bürgersteig. So schnell wie der Mann seine Hilfspakete an den Zaun hing, so schnell wurden sie auch entwendet.
Ich beneide die Menschen früherer Zeiten, die durchziehenden Zigeunern noch deutlich klarmachen durften, dass sie sich schnellstens und ohne "Abschöpfung des Überflusses"
zu verpissen hatten, wenn sie ihre Zähne behalten wollten.