Coronavirus - Covid-19

[Filofax]

Er hat sich so sehr ins Thema Islamismus verbissen, dass er für alles andere blind zu sein scheint.

Ja, das scheint das Problem dieser Leute zu sein.
Sie haben ein Feindbild, das ist für sie das absolut Böse, auf das projizieren sie dann ihr gesamtes Denken.
Sie sind nicht lernfähig und verharren in alten Denkmustern, anstatt beweglich zu bleiben und eigene Sichtweisen zu hinterfragen.

Ein Typ wie KenFM ist da natürlich genau so, bei ihm ist es dann nicht der Islam sondern der "Kapitalismus". Der kann eben nicht seine altlinke Sozialisierung über Bord werfen, der Feind ist für ihn immer der Unternehmer oder Spekulant gewesen, das bleibt er auch in der Corona - Krise...
Die Denkweise ist natürlich sehr abenteuerlich, denn es sind ja gerade Kapitalisten und Spekulanten (Investoren, ohne die wir auf dem Stand von Afghanistan wären in Europa), welche derzeit viel Geld verlieren.

Wer sind also die Corona - Gewinner?
Es gibt sie nicht, selbst die Pharma - Industrie gewinnt nicht, die haben nichts von einer Welt die zwar noch Impfstoffen lechzt, es aber keine Regierungen gibt die sie nicht bezahlen können weil sie pleite sind....

Warum also diese Hysterie? Wem nutzt es? Wer hält es am Laufen?

Meine Erklärung:
Die Dummheit des Menschen ist die Ursache. Die Intelligenten und Fleißigen haben es zugelassen, dass die Dummen und Taugenichtse immer mehr mitreden dürfen.
Nicht seit gestern, sondern seit Jahrzehnten. Man muss sich nur die Belegschaft westlicher Parlamente anschauen, eine verkrachte Existenz sitzt dort neben der anderen!

Wenn ein Taugenichts wie Spahn , Kurz oder Söder an die Macht kommt, umgeben von einer Opposition, die noch eine Spur schwachköpfiger ist als sie selber (Robert Habeck), das ganze orchestriert von einer Journalistenschar die sogar noch Flachpfeifen wie Habeck unterbietet, dann entsteht eben der "perfekte Sturm"....

[Vitalienbruder]

[...]
Ein Typ wie KenFM ist da natürlich genau so, bei ihm ist es dann nicht der Islam sondern der "Kapitalismus". Der kann eben nicht seine altlinke Sozialisierung über Bord werfen, der Feind ist für ihn immer der Unternehmer oder Spekulant gewesen, das bleibt er auch in der Corona - Krise...
Die Denkweise ist natürlich sehr abenteuerlich, denn es sind ja gerade Kapitalisten und Spekulanten (Investoren, ohne die wir auf dem Stand von Afghanistan wären in Europa), welche derzeit viel Geld verlieren.

Ken Jebsen hat eine recht platte Definition von rechts und links: rechts = oben, links = unten.


Was man ihm auf keinen Fall nachsagen kann, ist, dass er linkstotalitär sei, z.B. ein Stalinist oder so. Er tritt schon sehr energisch für Grundrechte und Freiheit ein. In der gegenwärtigen Krise ist er zweifellos einer der wichtigste (wenn nicht der wichtigste) alternative Journalist. Er ist einer der wenigen echten Journalisten unserer Zeit.

Wer sind also die Corona - Gewinner?
Es gibt sie nicht, selbst die Pharma - Industrie gewinnt nicht, die haben nichts von einer Welt die zwar noch Impfstoffen lechzt, es aber keine Regierungen gibt die sie nicht bezahlen können weil sie pleite sind....

Warum also diese Hysterie? Wem nutzt es? Wer hält es am Laufen?

Meine Erklärung:
Die Dummheit des Menschen ist die Ursache. Die Intelligenten und Fleißigen haben es zugelassen, dass die Dummen und Taugenichtse immer mehr mitreden dürfen.
Nicht seit gestern, sondern seit Jahrzehnten. Man muss sich nur die Belegschaft westlicher Parlamente anschauen, eine verkrachte Existenz sitzt dort neben der anderen!

Wenn ein Taugenichts wie Spahn , Kurz oder Söder an die Macht kommt, umgeben von einer Opposition, die noch eine Spur schwachköpfiger ist als sie selber (Robert Habeck), das ganze orchestriert von einer Journalistenschar die sogar noch Flachpfeifen wie Habeck unterbietet, dann entsteht eben der "perfekte Sturm"....

Sehe ich fast genau so, allerdings war das BRD-System von Anfang an so angelegt. Es ist ein System der negativen Selektion: eine Ochlokratie(=Herrschaft des Abschaums). Die Medien bestimmen über die Manipulation des Stimmviehs die Wahlergebnisse. Anständige und fähige Menschen werden konsequent verunglimpft, asoziale, skrupellose und dumme Menschen werden gehypet und gefördert.

[marion]

Typischer CSU-Dämokrat.

Stürzi sollte bei den Musels bleiben, der labert ja hier noch Propagandascheiß nach

[Filofax]

Deutschland: Die Schweden spinnen doch. Wir werden alle sterben.😠
Bhakdi, Hockertz, Ioannidis und Co.: Leute ernsthaft, hört endlich auf zu spinnen, inzwischen belegen Studien, das es nicht schlimmer wie eine Grippe ist und ein Lockdown 0 bringt.🙄
Nachrichten: Haltet die Fresse, ihr Verschwörer. Es werden gefälligst alle sterben.🤬
Österreich: Wir lockern, aber nur bisschen, also fast gar nicht, aber wir lockern.
Italien: Offline
Schweiz: Was ist jetzt? Wo bleiben die Millionen Toten?😷

Warum starben in einigen Ländern offenbar sehr viele Menschen, in anderen Ländern blieb es total ruhig?
Ein Hinweis, den die "Verschwörungstheoretiker" seit den "schlimmen Bildern aus Italien" bringen, bringt dieser interessante Hintergrundbericht der NZZ aus Spanien.
Dort startet anscheinend gerade eine Klagewelle gegen die Pflegeindustrie:

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Bei Guadalupe Cruz läutete das Telefon nach Feierabend. Es war ein Anruf aus dem Altersheim, in dem ihre 95-jährige Mutter seit zwei Jahren lebt. Entweder Cruz hole ihre Mutter sofort ab, so die Botschaft, oder man müsse die alte Frau wegen Personalmangels mit den Bewohnerinnen zusammenlegen, die mit dem Coronavirus infiziert seien.

Wenn dieses Vorgehen wirklich die Regel war, kann man darüber nur den Kopf schütteln...
Leider sind die Schlüsse, welche der NZZ - Journalist daraus zieht, hanebüchen:

Seit zwei Wochen hat Cruz ihre Mutter nun in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung im Madrider Vorort Aravaca untergebracht und betreut sie, so gut es geht. Trotz allen Schwierigkeiten weiss Cruz, dass sie richtig gehandelt hat. In den letzten Tagen verstarben im Altersheim fünf zuvor gesunde Heimbewohner, für die man keine alternative Unterbringung fand, an Covid-19.

Warum lebt jemand in einem Pflegeheim, wenn er doch "total gesund" ist?
Und warum staben die Bewohner denn die "zuvor gesund" waren"?
Schrieb der gleiche Journalist nicht weiter oben, es würde einen "Personalmangel" geben?

In keinem anderen europäischen Land fielen derart viele Menschen in Seniorenheimen dem Virus zum Opfer wie in Spanien. Allein in den 700 Heimen in und um Madrid waren es seit dem 8. März fast 6000 Heimbewohner, die Dunkelziffer dürfte weit höher sein.

'Was soll der Leser denn nun mit so einer Zahl anfangen?
In einem Heim können 12 Bewohner leben, oder aber auch 300 Bewohner.
Wie viele Bewohner sind denn in Vergleichszeiträumen in den gleichen Heimen verstorben?
Woher will man wissen, dass es am "Virus" gelegen hat, wenn es doch zu wenige Pfleger gegeben hat?

Das Unheil nahm seinen Lauf ab Mitte März. An einem einzigen Tag starben 18 Senioren im Altersheim Monte Hermoso. Die Patientenschutzorganisation Defensor del Paciente forderte damals die Schliessung der Residenz und reichte Klage ein. Angeblich fehlte es an Personal und Schutzkleidung, die Hygiene soll mangelhaft gewesen sein. Die Zustände veranlassten die Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez, das Militär einzusetzen, um die Altersheime zu desinfizieren und die Toten zu bergen. Monte Hermoso, in dem bereits 60 Menschen verstorben sind, ist bei weitem nicht der einzige Fall, bei dem die Staatsanwaltschaft ermittelt. Schon jetzt sind rund 400 Fälle bei spanischen Gerichten hängig.

Und wieder die wichtige Frage:
Wer war jetzt "Schuld", dass offenbar viele Senioren verstorben sind: Der Virus oder der Mangel an Pflege?
Und warum gab es überhaupt einen Pflegemangel? Am logischten ist wohl die Erklärung, dass Pflegepersonal hatte Angst und wollte sich nicht selber anstecken, blieb also einfach zu Hause. Eine andere Erklärung wäre, die Behörden veranlassten Tests beim Personal, wer "infiziert" war sollte zu Hause bleiben, ohne dass es Ersatz gab.
Eine fatale Fehlentscheidung, ob ein Patient stirbt weil sein Pfleger Corona hat ist ungewiss, dass ein Patient stirbt weil er in seiner eigenen Scheisse liegend verdurstet, weil er nichts mehr zu trinken bekommt, ist dagegen sicher...

«Die Katastrophe wäre vermeidbar gewesen», sagt Carmen Flores, die Präsidentin von Defensor del Paciente. Besonders dramatisch sei die Lage in den privaten Altersheimen, wo keine Kontrolle herrschte. «Angesichts der Überforderung des Personals wurde vielen an Covid-19 erkrankten alten Menschen Morphin gespritzt, das eine sedierende Wirkung hat, bei vielen Alten aber zum Tod binnen 24 bis 48 Stunden führte», sagt Flores. Das sei nicht einmal Fahrlässigkeit – sondern vorsätzliche Tötung.

Ok, wenn es denn so gelaufen ist:
Warum die Empörung? Aktive Sterbehilfe ist doch extrem beliebt bei der Bevölkerung, ich erinnere mich an die Jubelarien in Deutschland, weil das Bundesverfassungsgericht so ein "kluges Urteil" gesprochen hatte, was die aktive Sterbehilfe in Deutschland erlaubt.
In Spanien ist nun offenbar genau dies praktiziert worden, aber da ist es auch wieder nicht recht...

In Madrid rächt sich vor allem, dass die dort regierenden Konservativen in den letzten beiden Jahrzehnten besonders viele Heime privatisierten. Ihnen wird vorgeworfen, die Rendite über das Wohl der Bewohner zu stellen. Nicht nur die Bewohnerinnen der Seniorenheime würden unter den Gewinnvorgaben von Investmentfonds leiden, sondern auch die Angestellten.

Die Konservativen sind Schuld, wie immer...
Und die bösen Kapitalisten...
Wer nicht will, dass seine angehörigen in ein "privatisiertes Pflegeheim" gelangen, für den gibt es eine einfache Abhilfe:
Frau geht nicht arbeiten, pflegt Eltern bei sich daheim!

Juani Peñafiel zum Beispiel, Gewerkschafterin, die selbst jahrelang in diesem Sektor gearbeitet hat, sagt: «Es gibt Altersheime, in denen gerade einmal zwei Pfleger auf dreissig Heimbewohner kommen, es ist auch kein Arzt im Heim.» Dafür sei auch die Regionalregierung mitverantwortlich, die trotz vielen Beschwerden in den letzten Jahren die Kontrollen zu lasch gehandhabt habe. Die Pandemie hat die Missstände in den Seniorenheimen schließlich ans Tageslicht gebracht.

Oh eine Gewerkschafterin! Die muss es natürlich wissen.
Natürlich könnte man ein Gesetz machen, welches für 30 Heimbewohner mindestens 15 Pfleger vorschreibt.
Muss eben irgendwer bezahlen. Oder man kürzt die Gehälter des Pflegepersonals... Oh nein, die müssen ja steigen...

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[Silencer]

Ja, das scheint das Problem dieser Leute zu sein.
Sie haben ein Feindbild, das ist für sie das absolut Böse, auf das projizieren sie dann ihr gesamtes Denken.
Sie sind nicht lernfähig und verharren in alten Denkmustern, anstatt beweglich zu bleiben und eigene Sichtweisen zu hinterfragen.

Ein Typ wie KenFM ist da natürlich genau so, bei ihm ist es dann nicht der Islam sondern der "Kapitalismus". Der kann eben nicht seine altlinke Sozialisierung über Bord werfen, der Feind ist für ihn immer der Unternehmer oder Spekulant gewesen, das bleibt er auch in der Corona - Krise...
Die Denkweise ist natürlich sehr abenteuerlich, denn es sind ja gerade Kapitalisten und Spekulanten (Investoren, ohne die wir auf dem Stand von Afghanistan wären in Europa), welche derzeit viel Geld verlieren.

Wer sind also die Corona - Gewinner?
Es gibt sie nicht, selbst die Pharma - Industrie gewinnt nicht, die haben nichts von einer Welt die zwar noch Impfstoffen lechzt, es aber keine Regierungen gibt die sie nicht bezahlen können weil sie pleite sind....

Warum also diese Hysterie? Wem nutzt es? Wer hält es am Laufen?

Meine Erklärung:
Die Dummheit des Menschen ist die Ursache. Die Intelligenten und Fleißigen haben es zugelassen, dass die Dummen und Taugenichtse immer mehr mitreden dürfen.
Nicht seit gestern, sondern seit Jahrzehnten. Man muss sich nur die Belegschaft westlicher Parlamente anschauen, eine verkrachte Existenz sitzt dort neben der anderen!

Wenn ein Taugenichts wie Spahn , Kurz oder Söder an die Macht kommt, umgeben von einer Opposition, die noch eine Spur schwachköpfiger ist als sie selber (Robert Habeck), das ganze orchestriert von einer Journalistenschar die sogar noch Flachpfeifen wie Habeck unterbietet, dann entsteht eben der "perfekte Sturm"....

Zu 1: Für mich ist der Spekulant auch der Feind. Unternehmer nicht. Spekulanten sind die Ausgeburt des englisch-amerikanischen Wirtschaftsverständnisses. Sie haben Börsen und Banken zu Zockerbuden und Spielkasinos umfunktioniert.
Die alle zu den Investoren zu zählen ist ein Fehler. Ein Investor möchte mit seinem Geld etwas aufbauen und an dem Aufgebauten dann sein Geld verdienen. Die Spekulanten wiederum machen alles um mit ihrem "Spielgeld", was für mich keine Investition ist, und Wetten, das Aufgebaute des Unternehmers und redlichen Investors sich anzueignen, auslutschen und zu verramschen, ohne für die Folgen ihres Tuns, die die Zerstörung von Existenzen bedeutet, Verantwortung zu tragen.
Die setzen auf keine kontinuierliche Entwicklung sondern Schnelllebigkeit und damit negative Folgekosten für die ganze Gesellschaft. Ich bin und bleibe für den Weg der Sozialen Marktwirtschaft. Etwas Besseres gab es bisher nicht, ist aber den Zockern ein Dorn im Auge und deshalb üben sie ihren Einfluss auf die Polit-Eliten aus, korrumpieren sie, um ihr Spielkasino weiterhin am Leben zu erhalten. Deshalb verstehe ich Merkel und ihre Gefolgschaft nicht was sie aus unseren Sozialen Marktwirtschaft gemacht haben. Inzwischen reichen für die Hälfte der Rentner die Renten nicht, um nach 45 Arbeitsjahren würdig zu leben. Und dann gibt es noch eine Journalistenhure Dorothea Siems, die jeden Monat einen Artikel gegen die Rente schreibt und jetzt sogar die Corona-Kriese benutzt um den Rentnern ans Bein zu pissen.
Überbezahlte Pensionäre, Eindringlinge und andere Staats-Schmarotzer gibt es für sie nicht. Rentner sind für sie das Übel.

Zu 2: Hier hast du vollkommen recht! Ich würde dem Sebastian Kurz dennoch eine Chance geben sich zu beweisen und ihn nicht mit einem Spahn oder nach Seehofer Manier umfallenden Söder vergleichen. Das hat er nicht verdient, er ist jung und immer noch ein klug denkender Mensch. Auch die Corona Krise meistert er mit Österreich besser als das dumme Merkel. Wenn er bei uns Kanzler wäre, hätte hier vieles anders ausgesehen.

[glaubensfreie Welt]

Mit rot/braun meine ich die Schnittflächen zwischen DDR-Patriotismus und dem braunen :"man müßte mal gründlich aufräumen/ausschwitzen."

Dazu brauchen wir ein neues Heimatgefühl. Das Dumme ist doch das sehr viele national denkende Menschen sich stark am 3 Reich festhalten. Weil es Kraft vermittelt. Die Aufmärsche, die Waffen, die Stärke. In den Filmen sehen die Wehrmachtsoldaten selbst in der Niederlage noch besser als ihre Gegner aus.
Auf der anderen Seite steht die unermessliche Zerstörung und der Tod. Die vielen Millionen Menschen die zufällig ihr zu Hause zwischen den Fronten hatten.
Egal wer jetzt an was die Schuld trägt. Wir dürfen nicht länger die Tagespolitik damit durchsetzen. Die deutschen Siedlungsgebiete haben eine tausende Jahre alte Tradition. Das sind doch die Wurzeln. Die kann man offen vertreten. Ohne Nazi zu sein. Wer religiös sein will hat die germanischen Götter. Hier gibt es einen riesigen Aufklärungsbedarf. Für gläubige deutsche Menschen muss diese Religion auf einer Stufe zu den anderen Religionen aufgestellt sein.

[Filofax]

Zu 1: Für mich ist der Spekulant auch der Feind. Unternehmer nicht. Spekulanten sind die Ausgeburt des englisch-amerikanischen Wirtschaftsverständnisses. Sie haben Börsen und Banken zu Zockerbuden und Spielkasinos umfunktioniert.
Die alle zu den Investoren zu zählen ist ein Fehler. Ein Investor möchte mit seinem Geld etwas aufbauen und an dem Aufgebauten dann sein Geld verdienen. Die Spekulanten wiederum machen alles um mit ihrem "Spielgeld", was für mich keine Investition ist, und Wetten, das Aufgebaute des Unternehmers und redlichen Investors sich anzueignen, auslutschen und zu verramschen, ohne für die Folgen ihres Tuns, die die Zerstörung von Existenzen bedeutet, Verantwortung zu tragen.
Die setzen auf keine kontinuierliche Entwicklung sondern Schnelllebigkeit und damit negative Folgekosten für die ganze Gesellschaft.

Nein, das ist eine sehr einseitige, platte Sichtweise.
Jeder Unternehmer ist gleichzeitig Spekulant und umgekehrt.
Sogar jemand mit echter Bildung ist im Grunde eine Art Spekulant.

Wer zum Beispiel ein Studium zum Maschinenbau - Ingenieur beginnt, welches zeitaufwändig und fordernd ist, der spekuliert darauf später einen guten und sicheren
Job zu ergattern. Alleine das Interesse an Technik kann es ja nicht sein, dann könnte man sich auch privat weiterbilden und nur die Inhalte angehen, die einen wirklich interessieren und spart sich das lange Studium, den Prüfungsstress usw...

Der erfolgreiche Unternehmer oder Spekulant geht ein Wagnis ein, welches aber einen hohen Erfolg verspricht.
Der Spieler oder Zocker hängt seinen Träumen nach und ignoriert die Tatsache: Die Bank gewinnt immer, und die Gewinne der Bank sind meine Verluste.

Für mich persönlich ist daher auch Bill Gates das falsche Feindbild, wenn ich auch zugeben muss: Es zieht gut, denn NEID ist ein starker Faktor um Menschen zu mobilisieren. Und da eignet er sich als Milliardär besser als eine 15 - jährige mit Zöpfen besser als Feindbild.

Bill Gates ist aber für mich kein typischer Spekulant mehr oder Unternehmer, er scheint mir ein Narzisst zu sein.
Er bekommt keine Anerkennung für seine unternehmerische Leistung, was ihn zutiefst kränkt, also hat er sich jetzt in den Kopf gesetzt die Welt vor Armut zu retten.
Er eckt damit ja durchaus auch beim Mainstream an, so ist er zum Beispiel PRO sog. "Genfood".

Ich bin und bleibe für den Weg der Sozialen Marktwirtschaft. Etwas Besseres gab es bisher nicht, ist aber den Zockern ein Dorn im Auge und deshalb üben sie ihren Einfluss auf die Polit-Eliten aus, korrumpieren sie, um ihr Spielkasino weiterhin am Leben zu erhalten. Deshalb verstehe ich Merkel und ihre Gefolgschaft nicht was sie aus unseren Sozialen Marktwirtschaft gemacht haben. Inzwischen reichen für die Hälfte der Rentner die Renten nicht, um nach 45 Arbeitsjahren würdig zu leben. [B]Und dann gibt es noch eine Journalistenhure Dorothea Siems, die jeden Monat einen Artikel gegen die Rente schreibt und jetzt sogar die Corona-Kriese benutzt um den Rentnern ans Bein zu pissen.

Die echte soziale Marktwirtschaft ist sehr teuer, deswegen braucht sie viele Menschen die viel verdienen und viel Steuern zahlen.
Aber es muss sich immer lohnen, eigenes Geld zu riskieren und damit auch einen Totalverlust in Kauf zu nehmen.
Das es Leute gibt die das System gnadenlos ausnutzen zu ihren Gunsten ist klar, aber daran sind nicht die "Spekulanten" Schuld sondern diejenigen, die es zulassen:
Die Regierenden und damit im Grunde auch das Volk, welches diese Leute wählt...
Ich kann natürlich sagen: Ich habe diese Verbrecher NICHT gewählt, aber dann sollte sich meine Wut auf den Schiedrichter reichtn, der sich hat kaufen lassen und nicht auf den Sportler, der es ausnutzt, dass der Schiedsrichter wegschaut...

Zu 2: Hier hast du vollkommen recht! Ich würde dem Sebastian Kurz dennoch eine Chance geben sich zu beweisen und ihn nicht mit einem Spahn oder nach Seehofer Manier umfallenden Söder vergleichen. Das hat er nicht verdient, er ist jung und immer noch ein klug denkender Mensch. Auch die Corona Krise meistert er mit Österreich besser als das dumme Merkel. Wenn er bei uns Kanzler wäre, hätte hier vieles anders ausgesehen.

Bevor Sebastian Kurz das erste mal gewählt wurde habe ich vor diesem mann gewarnt.
Denn dieser kometenhafte Aufstieg war mir dann doch etwas sehr suspekt.
Seine Aufgabe in dem System war es damals, einen grandiosen Sieg der FPÖ in Österreich zu verhindern, mit allen Mitteln.
Das ist ihm gelungen, und die "Cucks" merken bis heute nicht, was damals eigentlich passiert ist.

Bei ihm paaren sich meiner Ansicht nach hohe Intelligenz mit extremer Skrupel - und Prinzipienlosigkeit. Dazu ist er ein sehr sehr guter Verkäufer.
Dagegen ist ein Linker/Grüner, der vielleicht wirklich von dem Unsinn den seine Partei verbreitet überzeugt ist, komplett harmlos...

[marion]

Lesezuschrift woanders:

[9:25] Leserzuschrift-DE: Denunzianten im Biergarten:
Ein sehr guter Freund von mir hat einen großen Biergarten. In drei Tagen der Wiedereröffnung bekam er 54 Anzeigen wegen Nichteinhaltung von Auflagen. Gäste ohne Mundschutz, Tische wegen Streß nicht desinfiziert, lauter Kleinigkeiten. Hieran sieht man sehr gut, was für ein dreckiges, dummes Denunziantenvolk diese BRD*innen sind. Und so ein windiges Faschistengesindel muß man als Wirt auch noch bedienen. Es hilft nur die ganz große Keule! Finis Germaniae...

[Maitre]

Lesezuschrift woanders:

Unter der gleichen Quelle den Link hierzu gefunden:

[Links nur für registrierte Nutzer]

„Ficki-Ficki“ oder Wohnungseinbruch dank Handynummer: Schluss mit der Datenhinterlegung in der Gastronomie!

Doch nicht nur für die Gastronomen, sondern auch für die Gäste bringen die Bedingungen, unter denen sie wieder einkehren dürfen, massive Zumutungen mit sich – und die betreffen vor allem den Datenschutz. Die Pflicht nämlich, zur späteren Nachverfolgung etwaiger Infektionsketten seine persönlichen Daten – Name, Adresse und vor allem Telefon-/Mobilfunknummer angeben zu müssen, öffnet dem Missbrauch Tür und Tor -und zwar in einem bisher nicht für möglich gehaltenen Ausmaß.

Wie immer, wenn in Deutschland der Amtsschimmel wiehert und sich Behörden aus dem verengten Blickwinkel ihrer Dienstzuständigkeit vermeintliche Patentlösungen einfallen lassen, wird – in diesem Fall sogar buchstäblich – die „Rechnung ohne den Wirt“ gemacht: Denn die eingesammelten Gästedaten, die eigentlich nur im Ernstfall den Gesundheitsämtern überlassen werden dürfen, können natürlich auch von Unbefugten ausgelesen und für deren Zwecke verwendet werden – und die sind nicht immer lauter.
Überall in Deutschland mehren sich Fälle von eklatantem Missbrauch von persönlichen Daten – und oftmals muss der Gastronom selbst hiervon gar nichts wissen. Männliches Personal kommt dank der Vorschriften (sogar die Tischnummer angegeben, somit jede Verwechslungsgefahr ausgeschlossen) bequem an die Personalien und Nummern attraktiver weiblicher Gäste – mit potentiell gefährlichen Folgen: In Essen wurde – wie „[Links nur für registrierte Nutzer]“ berichtet – eine Frau kurz nach ihrem Restaurantbesuch von einem Kellner angeschrieben, der mit anzüglichen Sprüchen versuchte, sie anzumachen.

Und diese Regelungen stammen vom gleichen Politgesindel, das uns vor kurzer Zeit noch die DSGVO aufhalste, in deren krankesten Auswüchsen die Forderung nach Entfernung von Namensschildern an der Wohnungstür aufkam.

[Panther]

In den USA wollen sie an 200 000 Freiwilligen in den nächsten Monaten Test-Impfstoffe ausprobieren.
Die US Knäste sind ja voll.