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Kerle, du schwätscht en Scheissdreck, dass einem fast die Schuhe abfallen!
Erstens ist es bei einem hochinfektiösen Virus völlig wurscht, ob es noch andere Todesfälle durch Smog, Verkehrsunfälle oder sonstige Einwirkungen gibt. Die durch den Corona-Virus Gestorbenen sind zusätzliche Tote, und selbst wenn es vorerst nur wenige sind.
Zweitens kann man zu Beginn einer Infektionsreihe mit einem vorerst hinsichtlich seiner Ausbreitung- und Mutationsgeschwindigkeit noch unbekannten Virus nie wissen, ob sich die Sache zu einer Pandemie entwickelt.
Drittens hat es sich seinerzeit beim Ausbruch von SARS in China und Hongkong gezeigt, wie wichtig schnelle und effektive Schutzmaßnahmen sind, um eine mögliche Ausbreitung schnellstmöglich einzudämmen.
Und viertens ist deine "Anmerkung" zu angeblichen Todesfällen in Deutschland durch Arzneimittel eine absolut unterirdische Blödheit. Denn man sollte dazu - wenn man schon keine verifizierbaren Zahlen nennen kann und nur mit stupiden Behauptungen um sich wirft - auch gleichzeitig erwähnen, wieviele Menschen durch die Arzneimittel vor dem Tode bewahrt werden konnten.
Dein strunzdummes Geschwafel ist wirklich unter aller Sau. Eigentlich müsst bei dem Schwachsinn, denn du hier ständig absonderst, eine automatische Software-Qualitätssicherung eingreifen und deinen völlig unqualifizierten Müll sofort löschen.
Beim rot markierten Satz liegt der Hund begraben. Das dürfte so ähnlich gelaufen sein wie beim Bush Meat der Neger und Ebola.
Auf den innerchinesischen Märkten wird so ziemlich alles an Wildtieren angeboten (auch von gesetzlich geschützten Arten) und verkauft und verspeist, von denen man nicht weiss, welche Viren sie beherbergen.
Ich wundere mich heute noch, dass ich mir bei meinen unzähligen Reisen und Aufenthalten in China nie eine satte Infektion geholt habe.
So ziemlich alles, was dort kreucht und fleucht, hatte ich schon auf meinem Teller, und wenn man eingeladen ist, sollte man sich nicht durch Ablehnung blamieren und das Gesicht verlieren.
Die Krönung meiner exotischen Menüs war mal ein Pangolin, ein Schuppentier, das auf Bäumen herumklettert und Früchte frisst.
Mein Gastgeber war ganz stolz, mir dieses seltene Vieh kredenzen zu können .
Der Koch kam an den Tisch und brachte nach der Zubereitung einen Eimer, in dem das Schuppenkleid lag und das beim Schütteln laut schepperte.
Die auch am Tisch sitzenden Chinesen brachen in Heiterkeit aus, als sie mein entsetztes Gesicht sahen.
Aber ich habe dann tapfer mitgegessen und es ist mir nichts passiert.
Hier ein Foto vom Pangolin (übrigens streng geschützt, aber das juckt in einer inneren Provinz in China kaum jemanden):
Kein Wunder, dass da Viren mutieren und irgendwann auch auf den Menschen überspringen.
Er hat nicht ganz unrecht. Du systemgläubiges Fossil übersiehst, dass mit dem Tod des Sozialismus der Kapitalismus sich entfesselt hat und nur noch der Profit das oberste Gebot ist, egal wieviele Leichen den Weg dorthin Pflastern. So ist es auch in dem privatisierten "Gesundheits"-Wesen.
[Links nur für registrierte Nutzer]„Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia“
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Besser dran ohne Medikamente
Allerdings verdanke man Medikamenten auch eine gute Gesundheit und hohe Lebenserwartung, konstatiert die SZ. „Natürlich gibt es Mittel, die mehr Nutzen als Schaden bieten“, bestätigt Gøtzsche – speziell im Kampf gegen Infektionen, Herzkrankheiten, einige Krebsarten und Diabetes vom Typ 1. „Aber im Verhältnis zu der Menge der Mittel, die verschrieben werden, profitieren nur wenige Menschen tatsächlich davon. Weil Kranken viel zu häufig Arzneien verschrieben werden. Weil die Firmen sogar wollen, dass auch gesunde Menschen ihre Mittel nehmen.“ Er geht davon aus, dass 95 Prozent des für Arzneimittel ausgegebenen Geldes eingespart werden könnte. Menschen könnten dann vermutlich sogar ein längeres und glücklicheres Leben führen. Doch weil die Pharmaindustrie „extrem mächtig und finanziell unglaublich gut ausgestattet“ sei, bleibe die Politik untätig.
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'https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2015/02/06/pharmaindustrie-schlimmer-als-die-mafia
Deswegen ist so eine Virushysterie, die von Sorosmedien verbreitet wird, immer mit Vorsicht zu genießen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Die geb ich gleich "systemgläubiges Fossil"!
Deinen roten Schwachsinn mit dem Sozialismus und Kapitalismus kannst du dir in deine Sitzritze klemmen!
Sicher sind in der Pharmabranche einige dumme Sachen passiert, aber dies so in Bausch und Bogen zu verallgemeinern, ist nur dumpfen Hirnen möglich.
Deine Links hast du auch nicht richtig verstanden, sonst würdest du hier keinen solchen Seich verzapfen.
Dieser angebliche "Experte", der den Vergleich mit der Mafia angestellt hat, ist ein dummer Schwätzer, der mal sogar für die Pharmaindustrie gearbeitet hat und vermutlich jetzt keine Aufträge mehr bekommt. Da wird dann aus Verärgerung und Wut über die ehemalige Branche hergezogen.
Alleine schon diese beiden Vergleiche aus deinem verlinkten SZ-Interview zeigt doch schon die Relationen, um die es geht:
Mit dem Mittel wurden mehr als 80 Millionen Menschen in mehr als 80 Ländern behandelt. Meinen Schätzungen zufolge sind es deshalb etwa 120 000 Todesopfer weltweit gewesen.Im ersten Fall beträgt die Mortalitätsrate nur 0,15 %, im zweiten Fall gerade mal 1,0 %, wobei man jeden einzelnen Fall genauer betrachten müsste, um zu wissen, was alles zum Tod der betreffenden Patienten geführt haben kann.Ich schätze, dass allein das Antipsychotikum Zyprexa (Anm. d. Red.: Mittel zur Behandlung schizophrener Psychosen) von Eli Lilly etwa 200 000 der 20 Millionen Patienten, die das Mittel weltweit genommen haben, umgebracht hat.
Weshalb stellen denn Spinner wie du und dieser andere Schwätzer, der nur Panikmache verbreiten will, keine besseren Medikamente her, wenn ihr so schlau seid?
Geändert von Chronos (23.01.2020 um 14:39 Uhr)
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