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Es ist ein Unterschied, wenn ein Erwachsener in seinem Testament verfügt hat, Teile seines Körpers zu spenden oder ein ermordetes Kind (auch ein abgetriebener Fötus ist ein ermordetes Kind).
Ich meine, es ist ja schon unethisch, oder sogar strafbar, einem ermordetem normalen Erwachsenen die Organe zu entnehmen, wenn er das nicht wollte. Bei dem Kind wissen wir nicht, was es wollte!
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Das ist deine Sichtweise, andere sind der Meinung, es ist unethisch, Tiere zu quälen, zu töten und dann zu essen. Trotzdem passiert es täglich millionenfach. Wer wollte entscheiden, was richtig ist und was schlimmer ist?
Fakt ist, dass mit diesem toten Embryo, der nie das Licht dieser Erde gesehen und vermutlich nie einen Gedanken gefasst hat, Millionen Menschen vor schwerer Krankheit oder dem Tod gerettet werden konnten. Es gibt wohl schlimmere Fälle in der Geschichte der Menschheit, bei denen ethisch fragwürdig gehandelt wurde.
Für mich ist ein Mensch von dem Zeitpunkt ein Mensch, wo Eizelle und Samenzelle verschmelzen und bis zu dem Zeitpunkt seines Todes darf ihm kein Mensch dieses Leben nehmen (nur der Staat hat das Recht, mordende Terroristen und Co. zu töten). Ja, die Mutter hat sogar die Pflicht, alle Risiken auf sich zu nehmen, ihn zu gebären. Ansonsten muss man verhüten.
Tiere dürfen von Menschen getötet werden, dieses Recht hat der Mensch als Krone der Schöpfung. Nicht aus Spaß und nicht für dekadente Luxusartikel. Aber zur Nahrung oder zur Verteidigung. Da gelten für mich nicht die gleichen Maßstäbe.
Ich meine, du trittst doch hier so als Corona-Lebensschützer auf. Was ist mit dementen Alten, die gar nichts mehr mitkriegen? Haben die keine Rechte mehr, weil sie auch nichts denken? Nebenbei sind Föten zu viel mehr in der Lage, als die Massenmedien es einem sagen. Das ist mehr, als ein Zellhaufen.
Mal ganz abgesehen davon, dass die Zahlen nicht vergeleichbar sind, hauptsächlich dadurch, dass die Definition eines Corona-Toten je nach Land unterschiedlich ist, bedingt zu einem grossen Grade dadurch, wie Verdachtsfälle mitgezählt werden. Belgien ist da recht aggressiv, und in den USA variiert dies nach Bundesstaat, aber es gibt zumindest bei den öffentlichen Krankenversicherungen der USA (Medicare, Medicaid) finanzielle Anreize, im Zweifelsfall Covid-19 zu attestieren.
In den USA nehmen die Zahlen der Infizierten derzeit stark zu, aber nicht die Sterblichkeit, was eine Reihe von Gründen haben kann (Zeitverzögerung der Sterblichkeit, demographische Verschiebung der Infizierten, andere Form des Testens).
Die Sterblichkeit ohne Berücksichtigung dieser Effekte zu vergleichen ist schlicht Kaffeesatzlesen.
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