Zahlen sind Schall und Rauch.
Hier wollte sich ein Bürgermeister einer eher unwichtigen Stadt einmal so richtig wichtig machen, was ihm zum Teil gelungen ist.
Wenn man sich die Biographie des Jenaer OBs anschaut erkennt man eine Person, die noch nie in seinem Leben einer ehrlichen Arbeit nachgegangen ist:
Solche Flachpfeifen erzählen uns jetzt etwas von der angeblichen Wirksamkeit seiner "Corona - Maßnahmen".Nitzsche besuchte von 1982 bis 1991 die Polytechnische Oberschule „Hubert Westhoff“ in Zeulenroda, anschließend das Carl-Zeiss-Gymnasium in Jena und legte dort 1994 das Abitur ab. Ab 1995 studierte er Anglistik und Politikwissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität. Von einem Jahr in Glasgow und einem Vierteljahr in Salamanca abgesehen, blieb er hier bis zur Promotion.[1] Vom ersten Semester bis zu seinem Magister war Nitzsche wissenschaftliche Hilfskraft des späteren Rektors Klaus Dicke.[2] Seine 2007 abgeschlossene Promotion schrieb er über den liberalen Spanier Salvador de Madariaga.[3] Von 2008 bis zu seinen Amtsantritt als Bürgermeister war Nitzsche Fachreferent der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek.[4]