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Man kann es nicht oft genug betonen, der Zusammenhang zwischen Vitamin D Mangel und schweren Verläufen von C19 - hatte ja schon vor ein paar Tagen darauf hingewiesen (mögliches Behandlungsprotokoll der SWPRS) sowie dem Scan aus den Printmedien.
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Ein [Links nur für registrierte Nutzer] im spanischen Santander zeigt, dass über 80 Prozent von behandelten Patienten einen Vitamin-D-Mangel aufwiesen. «Vitamin-D-Gaben könnten sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken», unterstreicht Studienautor Jose Hernandez.
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Forscher erklären sich die im Sommer gesunkene Todesfallrate unter anderem mit höheren Vitamin-D-Spiegeln als in den Wintermonaten. Längerfristig kann der Mangel zu Osteoporose führen, anfälliger für Entzündungen machen – und offenbar auch schwerwiegendere Covid-19-Krankheitsverläufe auslösen.
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Personen mit schlimmerem Covid-Krankheitsverlauf wiesen bedeutend niedrigere Vitamin-D-Spiegel auf als jene mit guter Prognose. Die Forscher betonen dabei, dass auch Risikofaktoren wie Übergewicht, Diabetes sowie Alter eine Rolle spielen, die häufig mit einem geringen Vitamin-D-Gehallt im Blut einhergehen.
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Aus einer Gruppe von 76 im Spital behandelten Covid-Patienten erhielten 50 zufällig ausgewählte Personen zusätzlich zur Standardtherapie das Vitamin-D-Stoffwechselprodukt Calcifediol, das im Körper zum aktiven Vitamin umgebaut wird. Von den mit Calcifediol behandelten Personen musste nur eine auf die Intensivstation und wurde später wieder entlassen. In der anderen Gruppe mussten 13 Patienten intensiv behandelt werden. Zwei von ihnen verstarben.
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Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
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