Grüne Punkte, statt gelbe Sterne. Menschenversuche mit Kindern in MeckPomm. Grüner Punkt gut, kein grüner Punkt schlecht.
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Das erinnert an finstere Zeiten, zumal hier an eine gesellschaftlich gewünschte Eigenschaft nicht nur gewisse Privilegien, sondern selbstverständliche Menschenrechte gekoppelt sind. Ohne diese Kennzeichnung, ist man dann ein Untermensch oder lebensunwertes Leben."Neue Normalität" als Geschäft und scheinbare Sicherheit
Rostock und eine Schule in Mecklenburg-Vorpommern, die negativ Getestete mit grünen Punkten und Privilegien auszeichnet, haben mit dem Corona-Test der Firma Centogene, die auch an einem "digitalen Corona-Gesundheitszertifikat" arbeitet, eine gefährliche Schwelle überschritten
Das Gymnasium Carolinum in Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern, das größte des Bundeslandes, will schneller in die "Normalität" zurück, die aber tatsächlich neu und anders ist. Die Klassen sollen wieder die übliche Zahl von Schülern enthalten, die Lehrer, auch die in Risikogruppen, sollen wieder eingesetzt werden können. Mit der seit November 2019 börsennotierten Biotech-Firma Centogene hat Schulleiter Henry Tesch als Pionier schon im April eine Vereinbarung getroffen, dass die Schüler sich "freiwillig" mit Centoswab zweimal die Woche auf Covid-19 testen können.
Das muss sofort aufhören!
Außerdem muss das rechtlich aufgearbeitet werden. Wie moralisch verkommen ist diese Gesellschaft eigentlich, dass sie solche menschenverachtenden Praktiken an Kindern durchführt. Alle dafür Verantwortlichen gehören zur Rechenschaft gezogen.