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Ex septentrione lux
Wer eher stirbt ist länger tot!
Die Corona-Panik wird wahrscheinlich mehr Todesopfer mit sich bringen als die Covid19-Infektion selber! Die Kollateralschäden werden sich summieren.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dazu kommen verschobene und abgesagte OPs wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, geschlossene Arztpraxen und fehlende Medikamente.Coronavirus-Pandemie
Rund 50.000 Krebs-Operationen verschoben
Als Folge der Corona-Pandemie sind nach Angaben der Deutschen Krebshilfe hierzulande zehntausende Krebsoperationen sowie Diagnose- und Früherkennungsmaßnahmen verschoben worden. Der Vorstandsvorsitzende Gerd Nettekoven warnte in der „Augsburger Allgemeinen“ vom Montag vor potenziell fatalen Folgen. Die große Sorge der Krebshilfe sei, dass die Verschiebungen nicht in allen Fällen „auch medizinisch vertretbar“ gewesen seien.
Nach Angaben der Stiftung fielen schätzungsweise rund 50.000 Krebsoperationen bis Mitte Juni aus. Dies sei „eine gewaltige Zahl“.
Viele Menschen gingen und gehen erst gar nicht mehr zum Arzt, ob der widrigen Umstände die sie dort erwarten. Nicht gemachte Untersuchungen/Diagnosen werden auch die Sterberate erhöhen.
Nicht nur abgesagte OP's sind ein Problem. Meine Frau hat letzte Woche ein Blutbild gemacht gekriegt (wegen Schilddrüse). Einige Werte waren nicht ganz o.k.. Die Labormitarbeiterin meinte aber, das sei überhaupt nicht ungewöhnlich, das sähen sie seit dem idiotischen Lockdown ständig. Die Leute hätten dramatisch verschlechterte Blutfettwerte, Zuckerwerte und so weiter. Da rollt langfristig eine gewaltige Krankheitswelle auf uns zu... aber hey: Wir retten ja Menschenleben
In Dänemark, Finnland und Norwegen wird dieser Affenzirkus übrigens nicht gemacht und die sterben auch nicht wie die Fliegen. In Weißrussland irgendwie auch nicht.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Ausgangssperre in Teilen Kataloniens. Die zweite Welle wird propagandistisch eingeläutet.
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Auch in einigen Ländern Osteuropas gibt es Verschärfungen, von Einreiseverboten bis zu Ausgangssperren.. . Im spanischen Katalonien wurde beschlossen, erneut die anti-Corona-Maßnahmen zu verschärfen. Seit diesem Montag, dem 13. Juli, tritt in der Region eine neue Ausgangssperre in Kraft.
Betroffen sind etwa 200.000 Personen. Das wurde mit einem deutlichen Anstieg der Neuerkrankten begründet. Vor allem die Gegend um die Stadt Lleida im Nordosten Spaniens soll besonders schwer betroffen sein.
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