Coronavirus - Covid-19

[Panther]

In Russland und China gelten andere Maßstäbe bei medizinischen Experimenten, in diesen Ländern dürfen sie bei Experimenten Abkürzungen nehmen die der westlichen Medizin nicht erlaubt sind.

Der russische Impfstoff ist ja auch noch in der Testphase und wird nur Krankenhauspersonal und Soldaten verabreicht.
Und alle bisher mit Antikörpern und Testgeimpften hatten nach 70 Tagen kaum noch Antikörper gegen SARS2 im Körper.
Nebenwirkungen bisher kaum erforscht.

[Smultronstället II.]

Letztlich hat das System natürlich ein Interesse daran, dass der Spuk und vor allem die Ungewissenheit, die damit einhergehen, möglichst lange anhalten. Das System hat kein Interesse an Klarheit. Ähnlich ist es mit den Tests. Wenn man gewollt HÄTTE, dann hätten Tests, glaube ich, viel schneller und flächendeckender zur Verfügung gestanden. Stattdessen gibt es sehr viel Chaos, sehr lange Wartezeiten und sehr viel Unklarheit darüber, wie man überhaupt an diese Tests kommt. Ähnlich mit dem Impfstoff. Ein Impfstoff würde Klarheit schaffen und er würde das Problem beseitigen. Aber das System hat an beidem kein Interesse. Deshalb glaube ich auch nicht, dass irgendwie eine Impfpflicht eingeführt wird. Im Gegenteil! Die Impfverweigerung wird dann die große Freiheit sein, die man angeblich nicht antasten darf. Der Spuk und die Ungewissenheit sollen ja möglichst lange anhalten.

Was Russland anbelangt, naja: Angst vor der Corona-Apokalypse geht ja normalerweise einher mit Angst vor Putin. Insofern muss die herrschende Klasse sicher keine Angst davor haben, dass irgendjemand kritische Fragen stellt, wenn dieser Impfstoff hier natürlich nicht zugelassen wird, obwohl Corona doch soooooooo gefährlich ist. Zumal es ja in der Tat nicht unwahrscheinlich ist, dass der russische Impfstoff so zuverlässig und sicher wie der Rest des Landes ist...

[Smultronstället II.]

die Zukunft unserer Kinder

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Untertanen existieren nur, um zu arbeiten. Hin zur Arbeit und zurück, dann irgendwann sterben. Das muss reichen. Möglichst viel Isolation, möglichst viel Kommunikationseinschränkung, Kommunikation überhaupt nur "vertikal" von oben nach unten (niemals "horizontal" zwischen den Beherrschten). Keine Kultur, keine Möglichkeit, den Horizont zu erweitern: auf keinen Fall reisen! Daheim im Käfig hocken. Käfer fressen. Glotze bleibt natürlich. Kein Auto, denn Auto bedeutet Unabhängigkeit, Mobilität und "raus kommen". Sozialer Austausch zwischen den Untertanen und sozialer Zusammenschluss der Unterdrückten müssen verhindert werden. Menschen zu Nutzvieh gemacht. Rente mit 75, dann Tod.

Dank Corona und der Corona-Diktatur sind wir dieser Dystopie schon wieder ein paar Schritte näher gekommen.

[Politikqualle]

Nebenwirkungen bisher kaum erforscht.

.. nix da .. bei Putin gibt es keine Nebenwirkungen ..

[Shahirrim]

Untertanen existieren nur, um zu arbeiten. Hin zur Arbeit und zurück, dann irgendwann sterben. Das muss reichen. Möglichst viel Isolation, möglichst viel Kommunikationseinschränkung, Kommunikation überhaupt nur "vertikal" von oben nach unten (niemals "horizontal" zwischen den Beherrschten). Keine Kultur, keine Möglichkeit, den Horizont zu erweitern: auf keinen Fall reisen! Daheim im Käfig hocken. Käfer fressen. Glotze bleibt natürlich. Kein Auto, denn Auto bedeutet Unabhängigkeit, Mobilität und "raus kommen". Sozialer Austausch zwischen den Untertanen und sozialer Zusammenschluss der Unterdrückten müssen verhindert werden. Menschen zu Nutzvieh gemacht. Rente mit 75, dann Tod.

Dank Corona und der Corona-Diktatur sind wir dieser Dystopie schon wieder ein paar Schritte näher gekommen.

Die Corona-Diktatur ist noch in einer Hinsicht einmalig. Das schrieb das Nationaljournal vor ein paar Tagen. Frühere Diktaturen versprachen immer das Blaue vom Himmel. Reichtum, wenn man ihnen folgt. Corona preist uns Armut und Verzicht an, die wir aufgeben müssen für unsere Gesundheit. Und nahezu alle machen mit.

Wenn Diktatoren früher gewusst hätten, dass das funktioniert.

[Smultronstället II.]

Die Corona-Diktatur ist noch in einer Hinsicht einmalig. Das schrieb das Nationaljournal vor ein paar Tagen. Frühere Diktaturen versprachen immer das Blaue vom Himmel. Reichtum, wenn man ihnen folgt. Corona preist uns Armut und Verzicht an, die wir aufgeben müssen für unsere Gesundheit. Und nahezu alle machen mit.

Wenn Diktatoren früher gewusst hätten, dass das funktioniert.

So einmalig ist das gar nicht. Verzicht, Askese und Opfer zu predigen war immer die Aufgabe der Kirchen. Die Grünen haben heute im Grunde die Funktion, die damals franziskanische Mönchsorden hatten: den einer eingebauten Pseudo-Opposition, die Verzicht und Askese predigt und die Sexualität madig macht. Auch die pseudolinke Kritik an "Konzernen" (nur die Kritik an TTIP wollten die Grünen ja "überdenken", weil auch der böse Trump dagegen ist - und das Thema dank ihm vorerst vom Tisch ist/war) nimmt ja die Einsicht in die Absurdität der herrschenden Besitzverhältnisse und lenkt sie dann um in eine Kritik an "Wohlstandsdekadenz" u.dgl. Da sind die Grenzen zwischen der echten Rechten und der falschen Linken fließend. Vielleicht gibt's sogar bald wieder Krieg gegen Russland...

Aber so wie das 20. Jahrhundert alle Grausamkeiten des 19. Jahrhunderts noch weit übertroffen hat, so scheint auch das 21. Jahrhundert alle Grausamkeiten des 20. Jahrhunderts eines Tages zu übertreffen. Dazu gehört sicher auch, dass die Unterdrückung viel effizienter ist. Zumal ja auch die technologischen Möglichkeiten mittlerweile gigantisch sind. Die Kluft in der Lebensqualität zwischen irgendeinem Leiharbeiter und einem amerikanischen Milliardär dürfte ja mittlerweile größer sein als die Kluft zwischen einem Bauern und eine mittelalterlichen Sonnenkönig.

[brain freeze]

Untertanen existieren nur, um zu arbeiten. Hin zur Arbeit und zurück, dann irgendwann sterben. Das muss reichen. Möglichst viel Isolation, möglichst viel Kommunikationseinschränkung, Kommunikation überhaupt nur "vertikal" von oben nach unten (niemals "horizontal" zwischen den Beherrschten). Keine Kultur, keine Möglichkeit, den Horizont zu erweitern: auf keinen Fall reisen! Daheim im Käfig hocken. Käfer fressen. Glotze bleibt natürlich. Kein Auto, denn Auto bedeutet Unabhängigkeit, Mobilität und "raus kommen". Sozialer Austausch zwischen den Untertanen und sozialer Zusammenschluss der Unterdrückten müssen verhindert werden. Menschen zu Nutzvieh gemacht. Rente mit 75, dann Tod.

Dank Corona und der Corona-Diktatur sind wir dieser Dystopie schon wieder ein paar Schritte näher gekommen.

Stimmt alles bis auf den ersten Satz. Abgesehen von denen, die die Infrastruktur aufrecht erhalten, sind die meisten Arbeiten sinnlos und reine Beschäftigung. Auch das hat Corona gezeigt, selbst wenn es viele nicht mal im "Home-Office" gemerkt haben. Tatsächlich sind wir fast alle nur unnütze Verbraucher und Abnehmer von Industrieprodukten. Es macht für das System keinen Unterschied, ob du einer sinnlosen Arbeit nachgehst oder stumpf vor der Glotze hockst, ob du dein Geld "selbst verdienst" oder dir das System seine überflüssigen Produkte "schenkt".

[Shahirrim]

So einmalig ist das gar nicht. Verzicht, Askese und Opfer zu predigen war immer die Aufgabe der Kirchen. Die Grünen haben heute im Grunde die Funktion, die damals franziskanische Mönchsorden hatten: den einer eingebauten Pseudo-Opposition, die Verzicht und Askese predigt und die Sexualität madig macht. Auch die pseudolinke Kritik an "Konzernen" (nur die Kritik an TTIP wollten die Grünen ja "überdenken", weil auch der böse Trump dagegen ist - und das Thema dank ihm vorerst vom Tisch ist/war) nimmt ja die Einsicht in die Absurdität der herrschenden Besitzverhältnisse und lenkt sie dann um in eine Kritik an "Wohlstandsdekadenz" u.dgl. Da sind die Grenzen zwischen der echten Rechten und der falschen Linken fließend. Vielleicht gibt's sogar bald wieder Krieg gegen Russland...

Aber so wie das 20. Jahrhundert alle Grausamkeiten des 19. Jahrhunderts noch weit übertroffen hat, so scheint auch das 21. Jahrhundert alle Grausamkeiten des 20. Jahrhunderts eines Tages zu übertreffen. Dazu gehört sicher auch, dass die Unterdrückung viel effizienter ist. Zumal ja auch die technologischen Möglichkeiten mittlerweile gigantisch sind. Die Kluft in der Lebensqualität zwischen irgendeinem Leiharbeiter und einem amerikanischen Milliardär dürfte ja mittlerweile größer sein als die Kluft zwischen einem Bauern und eine mittelalterlichen Sonnenkönig.

Klar gab es immer diese Bewegungen, die Armut, Askese und weltlichen Verzicht anpriesen. Aber Diktaturen, die die Massen lenkten, versprachen ja zumindest nach einer Durststrecke den vollen Reichtum. Auch die Kirchen versprachen ja gegen weltlichen Verzicht Überfluss im Paradies. Diese ganzen Verzichtsbewegungen versprechen sich ja von ihren Taten zumindest im Jenseits den Lohn und der soll schon reichlich sein.

Bei Corona wird all das nicht gemacht. Kenne da einfach keinen Vergleich.

[tosh]

Stimmt alles bis auf den ersten Satz. Abgesehen von denen, die die Infrastruktur aufrecht erhalten, sind die meisten Arbeiten sinnlos und reine Beschäftigung. Auch das hat Corona gezeigt, selbst wenn es viele nicht mal im "Home-Office" gemerkt haben. Tatsächlich sind wir fast alle nur unnütze Verbraucher und Abnehmer von Industrieprodukten. Es macht für das System keinen Unterschied, ob du einer sinnlosen Arbeit nachgehst oder stumpf vor der Glotze hockst, ob du dein Geld "selbst verdienst" oder dir das System seine überflüssigen Produkte "schenkt".

Na, na. Du redest selbst von Industrie - wer arbeitet dort? Oder die Bauern, Handwerk, Verwaltung, Baugewerbe, usw. usw.

[Querfront]

Gelöscht, doppelt.