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Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Ich fürchte ganz so schauerig sind die Geschichten nicht, die er da erzählt.
Oft sehe ich das Elend, wenn die Alten Kontraktiert liegen, weil die Person nicht regelmäßig gewendet bzw. in der Stellung verändert wurde.
Von Schäden an Füßen etc. durch falsche Lagerung mal angesehen.
Und wann der Bestatter gerufen wird, das entscheidet meist die Pflegeeinrichtung.
Und von der Kompetenz der Ärzte die den Totenschein ausstellen, davon will ich gar-nicht erst anfangen.
Hier ein interessanter Artikel aus einem Ärzte - Portal:
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Die meisten Leute, die beatmet werden (es geht hier um Lungenkrankheiten aber genau dass ist ja bei CoVid der Fall) überleben diese Behandlung nicht und wenn doch, dann haben sie eine sehr schlechte Lebensprognose und Lebensqualität nach der Behandlung.
ein Arzt in den Kommentaren sagt es dort sehr deutlich:
Was macht dieses "flattening the curve" dann für einen Sinn, wenn wir Todgeweihte entlassen?
Mein Vater war 2 Jahre im Heim. Schwere Demenz,
Pflegestufe 4.
Er wurde tiptop versorgt und gepflegt.
Die haben sogar den "ueblichen" Dekubitus am
Hintern vollkommen geheilt, den er innerhalb
kurzer Zeit im Krankenhaus (vorher) bekommen
hatte.
Ihm ging es dort sehr gut. Nach ca. 200 Besuchen
und 200 mal Essen anreichen ("fuettern") kann ich
das sagen.
Allerdings sind nicht alle Heime so gut.
Hier ein Auszug aus einer fachwisenschaftlichen Datenbank fuer Mediziner:
Therapie schwerer COVID-19-Verläufe [62][128][75][129][130][131]
Aufnahmekriterien für ITS: Drohende oder manifeste respiratorische Insuffizienz, schwere Dyspnoe mit Hypoxämie, Tachypnoe (AF >30/min)
Atemwegssicherung: Intubation (sog. COVID-RSI [132][133][17])
Siehe auch
Rapid Sequence Induction - AMBOSS-SOP
Endotracheale Intubation - AMBOSS-SOP
Fiberoptische Wachintubation - AMBOSS-SOP
Atemwegskomplikationen - AMBOSS-SOP
Maschinelle Beatmung: Lungenprotektive Beatmung wie bei ARDS inkl. moderater Tidalvolumen (6 mL/kgKG) und permissiver Hyperkapnie
Siehe auch in Sektion ARDS - Therapie
Kurzübersicht Beatmungsziele bei lungenprotektiver Beatmung
ARDS-Network-Tabelle
Bauchlagerung bei ARDS - AMBOSS-SOP
Maschinelle Beatmung
Koordination von ARDS-Betreuungskapazitäten: DIVI-Intensivregister [134] und Daten zu intensivmedizinischen Fällen und Kapazitäten [135]
Antibiotikagabe: Bei Nachweis einer Sepsis, beachte Diagnostik bei Sepsis
Flüssigkeitsmanagement: Eher restriktive Volumentherapie empfohlen wie bei der Therapie des ARDS
Akutes Nierenversagen: Bei schweren Verläufen häufig und Warnsignal für die Entwicklung eines progredienten Multiorganversagens [136][137]
Engmaschige Überwachung der Ausscheidung per Stundenurometrie, kontinuierliches Nierenersatzverfahren (CVVH) bei Eintreten von Stadium III nach KDIGO-Klassifikation des ANV
Empfehlungen der ERA-EDTA Brescia Renal Covid Task Force [138]: Enthalten u.a. Dosisanpassungen medikamentöser Therapieformen und Statement zum Einsatz von Filtern zur Cytokinadsorption (--------- bzw. ----------)
Kardiale Beteiligung: Das Auftreten einer akuten Linksherzinsuffizienz bzw. eines kardiogenen Schocks im späten Therapieverlauf ist beschrieben, eine Myokarditis wird diskutiert [51] , siehe auch:
Kardiogener Schock
Breitkomplextachykardien - Akutes klinisches Management
Torsade de pointes - Klinisches Management
Ernährung: Enterale Ernährung bevorzugt, Ernährungssonde
Siehe auch: DGEM Leitlinie Ernährung in der Intensivmedizin (in AMBOSS)
Sedierung: Nach lokalen Protokollen!
Keine routinemäßige Gabe von Glucocorticoiden!
Tägliches Kontroll-Labor auf Intensivstation
Differentialblutbild
Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Phosphat
Kreatinin, Harnstoff
AST, ALT, GGT, Bilirubin
Albumin, LDH, CRP, PCT
PTT, INR, Fibrinogen, D-Dimer
Troponin
Laktat, bei V.a. Sepsis häufiger
Triglyceride (bei Einsatz von Propofol alle 3 Tage)
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ist zwar die Alpenprawda, aber sie beziehen sich auf eine Studie der Uni Rostock (Leider nicht im Original gefunden):
[Links nur für registrierte Nutzer]Sie untersuchten in einer Studie 10 000 Todesbescheinigungen: Davon waren lediglich 223 fehlerfrei, 44 Mal wurde fälschlicherweise ein natürlicher Tod festgestellt. Marcel Verhoff, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin in Frankfurt am Main, äußerte einmal den Verdacht, dass jedes dritte Tötungsdelikt wegen einer mangelhaften Leichenschau in Deutschland unentdeckt bleibe. Mehrere Rechtsmediziner kamen zu dem Ergebnis, dass weit mehr als 1000 Tötungsdelikte pro Jahr übersehen werden, weil der Tote nicht genau genug untersucht werde.
Nachtrag: Hier doch noch etwas von der Uni Rostock: [Links nur für registrierte Nutzer]
Dieses Backpfeifengesicht von der Münchener Polizei weiß es natürlich wieder einmal besser:
Mit wem sich diese Polizei - Schwuchtel wohl nach Dienstschluß heimlich trifft ist natürlich eine andere Geschichte...."Die Leute rufen hier nicht an, um jemanden anzuschwärzen, sondern weil sie einsehen, es geht hier um etwas Wichtiges. Und da haben sie ein großes Unverständnis über jene, die sich nicht daran halten." Marcus da Gloria Martins, Sprecher der Polizei München
Im Allgäu haben Bergwanderer Anzeigen erhalten, weil sie gegen die Ausgangsbeschränkungen verstoßen haben. Wie die Polizei in Oberstdorf berichtete, hatten sich die Ausflügler am Riedberger Horn dicht gedrängt am Gipfelkreuz aufgehalten und dadurch gegen die festgelegte Abstandsregel von eineinhalb Metern verstoßen.
Jetzt wird schon in Corona-Sendungen zur Denunziation aufgerufen. Wer beobachtet, dass Bürger sich nicht daran halten, an Ostern zu Hause zu bleiben, soll das bei der Polizei melden.
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