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Oh mein Gott, ist dass hier der Strang welche Krankheiten haben alte Männer ?
Ich habe mir mal diesen Artikel angesehen. Ist mal wieder der typische Lügenpresse-Scheiss. Abgesehen, dass der Artikel vom 04. Juni 2020 ist, steht schon einmal ganz oben unter dem Foto, von dem man auch nicht genau weiss, wo es aufgenommen wurde, Indien vielleicht?, der Satz "Covid-19 erzwingt Exodus aus Perus Städten".
Welchen "Exodus" aus welchen Städten hat es denn gegeben? Da schwafeln diese Lügenpressefritzen immer gerne von VT, Reptoloiden u.ä., was sie anderen Leuten gerne andichten wollen, und sie selber bringen solche Klopfer.
Wenn man also diese Zahl der Infektionen aus diesem Artikel nimmt, dann sind das 180.000 bei 31,2 Millionen Einwohnern (2017) und man kommt auf 0,58 % der Bevölkerung. Ich selber lese, sehe und höre ja auch kaum Nachrichten und wüsste auch nicht, wieso ich das tun sollte, bloss, weil die Lügenpresse der BRD gerade beim entfernten Ausland Kapriolen schlägt, weil man das nicht so leicht in der BRD selbst überprüfen kann und auch, weil man in der BRD nicht versteht, wieso fast überall auf der Welt es seit etwa zwei Jahrzehnten einen riesigen Aufschwung gibt, von dem man nur in Westeuropa und Nordamerika nichts merkt.
Und ich kann immer nur wiederholen, wieso die Lügenpresse sich an diese Propaganda klammert:
1) BRD: das Beste, wo gibt. Alles alternativlos.
2) arme Neger und andere Dritte-Welt-ler brauchen Hilfe. Umvolkung ebenso alternativlos.
Ich selber weiss nun auch nicht, ob und wo und wann vielleicht irgendwelche Leute Schlange stehen an irgendeinem Krankenhaus und wie teuer irgendwelche Sauerstoffflaschen sind. Ich habe nur in den letzten Jahren zweimal jemanden zur Notaufnahme begleitet und keineswegs in eine Luxusklinik, sondern in ganz normale öffentliche Krankenhäuser, die vom Gesundheitsministerium betrieben werden. Einmal ins Hospital Cayetano Heredia und einmal ins Hospital Arzobispo Loayza. Kann jeder heraussuchen, wo die sind und wie die aussehen. Alles ganz normal, von der Rezeption zum entsprechen Block gehen, dort DNI (Personalausweis) vorzeigen und mit einem Computerausdruck zur entsprechenden Station gehen. Die staatliche Krankenversicherung SIS ist kostenfrei für Kinder und Arme.
Desweiteren hatte ich gerade eben auch wieder eine virtuelle Betriebsversammlung, wo ich teilzeitbeschäftigt bin, und in dieser Firma gibt es auch jede Menge Ältere, auch älter als ich, und von denen ist bisher nicht ein einziger erkrankt oder gar gestorben. Wir haben auch eine WhatsApp-Gruppe mit etwa achtizg Mitarbeitern und da würde gerade so etwas auch kommuniziert.
Wenn ich hier einkaufen gehe,, dann zwar meistens lokal, aber bisweilen laufe ich gerne, auch der Gesundheit wegen, etwa 30 bis 40 Minuten zu entfernten Supermärkten, es gibt deren dreie in dieser Laufentfernung und weitere drei etwa 15 Minuten weiter, und da sehe ich rein gar nichts ausser, dass etwa 95% der Leute mit Mundschutz herumlaufen, etwa 20% mit so einem Plastikschild vorm Gesicht und etwa 5% Verrückte in irgendwelchen Plastik-Overalls o.ä.
Gut, neulich habe ich auch zum zweiten Mal einen geparkten PKW gesehen, der hatte ein etwa 20 cm grosses Hakenkreuz am hinteren Kotflügel. Länder, in denen so etwas nicht unterbunden wird, stehen ja auch auf der schwarzen Liste bei der BRD-Lügenpresse.
Die Ausgangssperre wurde ja schon Anfang Juni dahingehend geändert, dass man jetzt bis 22:00 h auf der Strasse herumturnen kann und sich auch zumindest innerhalb des Grossraums Lima/Callao ohne Passierschein und jegliche Begründung frei bewegen kann. Kontrollpunkte der Armee für Kfz. gibt es auch nicht mehr. Ich kann also in einen Bus steigen und 30 km durch die Stadt fahren, solange ich bis 22:00 h wieder runter bin von der Strasse.
Ansonsten einfach mal in den Peru-Strang sehen. Da sind blog-mässig Bilder und Berichte und auch Fragen und Kommentare.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Na, ist denn schon wieder Märchenstunde.
Ich wollte schon meine Schecke packen und als Minderleister neue Weidegründe in Peru entdecken.
Das Land mit eines der beschten Sozialsysteme der Welt anders wie im rückständigen Schland.
Aber Pustekuchen , weil wieder irgendwelche Leute Märchen wie der Rattenfänger von Hameln erzählen.
Dagegen lebt die BRD Unterschicht mit Hartz4 ja wie im Schlaraffenland.
Ab einer bestimmten Zeit muß also jeder zuhause sein, ansonstens kommen die lieben Soldaten oder Polizisten und kaschen dich ein.
Und das ununterbrochen seit Mitte März.
Und hier jammern Erwachsene wie Kinder, oder schlimmer , wie unartige zurückgebliebene Rotzlöffel über Maskengebot in ÖPNVs und öffentlichen Gebäuden in Endlosschleife.
Ein echtes Paradies dieses Peru.Die meisten Peruaner, ca. 36 %, sind über den Servicio Integral de Salud (SIS – staatliche Gesundheitsvorsorge, Minimalversorgung) versichert, gefolgt von Essalud. Die restlichen 30 %, das heißt 9 Millionen Peruaner, haben keine Krankenversicherung.[Links nur für registrierte Nutzer]
Essalud, die staatliche Krankenversicherung, wurde unter der Regierung Fujimori gegründet. 2016 meldete sie einen Verlust von 1464 Millionen Soles (ca. 450 Millionen Euro). 26,7 % der peruanischen Bevölkerung sind bei ihr versichert. Finanziert wird sie durch Abgaben des Arbeitgebers, der 9 % des Einkommens des Arbeitnehmers an Essalud abführt.[Links nur für registrierte Nutzer]
In Peru gibt es 19.779 Einrichtungen der Gesundheitsversorgung (Stand: 2018), davon werden 10.811, mehr als die Hälfte, privatwirtschaftlich betrieben.[Links nur für registrierte Nutzer] Der nationale Zensus über die indigene Bevölkerung hat 2007 gezeigt, dass fast 60 Prozent der erfassten Gemeinden keinen Zugang zu gesundheitlichen Einrichtungen haben.[Links nur für registrierte Nutzer] Im Jahre 2010 wurde aufgrund dessen eine allgemeine Krankenversicherung eingeführt.[Links nur für registrierte Nutzer] Peru hat eine der höchsten Müttersterblichkeitsraten Amerikas.[Links nur für registrierte Nutzer] Die [Links nur für registrierte Nutzer] liegt bei 17 von 1000 Lebendgeborenen (zum Vergleich: für Chile liegt die Sterblichkeitsrate bei 5). Ein Drittel der peruanischen Bevölkerung hat kein fließendes Wasser, für 40 % gibt es keine Kanalisation und nur 20 % der Abwasser werden behandelt.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Lebenserwartung betrug im Zeitraum von 2010 bis 2015 74,2 Jahre (Männer: 71,5, Frauen: 76,8).[Links nur für registrierte Nutzer]
Mit Wirkung vom 16. März 2020 bis zum 12. April 2020 erklärte die peruanische Regierung wegen der durch das [Links nur für registrierte Nutzer] verursachten COVID-19-Pandemie den nationalen Notstand und verhängte eine „obligatorische soziale Isolierung (Quarantäne)“
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von Panther (01.07.2020 um 02:27 Uhr)
Ich habe doch bereits schon im obigen Beitrag geschrieben: "und auch, weil man in der BRD nicht versteht, wieso fast überall auf der Welt es seit etwa zwei Jahrzehnten einen riesigen Aufschwung gibt, von dem man nur in Westeuropa und Nordamerika nichts merkt."
Dort stehen ja auch so Sachen wie "Zensus über die indigene Bevölkerung hat 2007 gezeigt". Also sorgfältig lesen! Wieso sollten die in den Bergen oder im Urwald eine Wasserleitung haben, für die sie Geld bezahlen sollen, wenn sie wie bisher ihr Trinkwasser aus der Natur haben?
Ausserdem verstehe ich nicht, wieso Du nun wiederholt die BRD-Lügenmedien zitierst. Wirst Du von denen bezahlt oder wieso bist Du da so anhänglich? Die Sache mit den Zahlen aus vergangenen Jahrzehnten wurde nun im Peru-Strang ausreichend dargelegt und auch sonst schon in diesem Forum in anderen Strängen behandelt.
Stattdessen solltest Du einmal die englische Wikipedia lesen, da ist in diesem Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer] dieses Schaubild:
Ich habe auch wirklich keine Zeit, diesem BRD-Lügenmist nachzuforschen und dort die Fakten richtig zu stellen. Ein paar Mal habe ich das gemacht, z.B. beim Wikipedia-Artikel über Lima, wo steht, das wohlgemerkt "heute" zwei Drittel von Lima Elendsviertel wären, während in der englischen Wikipedia steht, dass gemäss einem Bericht von 2013 bereits 92% aller Häuser ans Abwassersystem angeschlossen waren. Abwassersystem und Wasserrechnung passen ja wohl schlecht zu "informellen" Siedlungen in Elendsvierteln. Die beiden letzten Ausdrücke finden sich aber in der dt. Wikipedia.
Ansonsten kann ja jeder selber nach Lima fliegen und fährt einmal mit dem Bus Metropolitano von Chorrillos nach Independencia und mit der S-Bahn von San Juan de Lurigancho nach Villa El Salvador und sieht dabei immer hübsch aus dem Fenster, und dann sieht er ja, wo alles "Elendsviertel" sind.
Einfach noch einmal das obige Schaubild betrachten und darüber nachdenken, wie stark im selben Zeitraum die Armut in der BRD zurückgegangen ist. Und lieber englischsprachige Medien lesen als welche aus der kulturmarxistischen BRD. Ansonsten könnte man auch seinen Lebensabend damit verbringen, mit diesen Idioten zu streiten, ob es in der BRD nun eine Umvolkung gäbe oder keine.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
In den USA spizt sich die Lage immer mehr zu:
[Links nur für registrierte Nutzer]Der US-Chefvirologe Anthony Fauci befürchtet einen weiteren dramatischen Anstieg der Corona-Infektionen in den USA. „Wir haben im Moment 40.000 neue Fälle und mehr pro Tag. Ich wäre nicht überrascht, wenn wir auf 100.000 hochgehen würden, wenn sich das nicht umkehrt, und deshalb bin sehr besorgt“, sagte der Direktor des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten am Dienstag im US-Senat. Er rief die die Amerikaner auf, sich weiter an die bestehenden Kontaktbeschränkungen zu halten, um das Virus einzudämmen.
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