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“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
aus Bild.de
Ich sage es einmal so:Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) appellierte am Dienstagmorgen im „Inforadio RBB“, die Beschränkungen weiter auszuhalten bzw. durchzuhalten: „Wir sind in einem Marathonlauf und wir haben gerade erst die ersten Kilometer geschafft.“ Vom Ziel sei man noch weit entfernt.
Wir sind gerade dabei, das Haus einzureißen, in dem wir alle leben!
Bisher haben wir erst das Vordach der Veranda eingerissen, noch ist nicht all zu viel kaputt.
Aber wir machen fleißig weiter, bis wir die Grundmauern auch zerstört haben, wäre doch gelacht wenn wir das nicht schaffen!
Typen wie Woidke haben doch keine Ahnung was sie da quatschen.
Die ersten Kilometer, sagen wir mal 5, sind also weniger als ein Achtel eines Marathons.
Massive Einschränkungen gibt es jetzt seit über 2 Wochen, Woidke will das aber noch acht mal so lang, also mindestens 4 Monate, also bis Ende Juli.
Bis dahin ist das Land Bankrott und mit den "Staatshilfen" können sich die Bürger dann den Popo abwischen, denn der Euro wird dann so viel Wert sein wie der Simbabwe - Dollar...
Ja, es ist ein Putsch.
Also schließt sich langsam der Kreis.
Die Äußerungen der „Politclowns“ der letzten Monate oder sogar Jahre:
Es stehe eine Rezession, ein Abflauen der Konjunktur bevor mit steigender Arbeitslosigkeit,
die nahezu ultimative Aufforderungen an alle, speziell Ältere, eine Patientenverfügung anzufertigen, die explizit besagt, dass keine lebensverlängernden Maßnahmen mehr ergriffen werden sollen, sondern nur Schmerztherapien (war zwar von allen etwas anderes gemeint, Krebs, unheilbare Krankheiten, Schlaganfälle und dgl.),
einen Betreuer mit Generalvollmacht zu berufen, der notfalls auch darüber bestimmt,
Notvorräte anzulegen für mindestens 14 Tage bis 3 Wochen,
die nahezu „inquisitorische Verfolgung“ der Reichsbürger,
das „verteufeln“ der Prepper-Szene,
die Entwaffnung der vornehmlich deutschen Bürger/Bevölkerung,
das gewollte, forcierte auseinander Dividieren der Bevölkerungsschichten,
der massive Angriff auf den sogenannten oder sich noch so fühlenden Mittelstand,
die „Vertreibung“ der Leistungsträger durch Auflagen, bürokratischen Unfug/Firlefanz, Steuern, Abgaben und dem Gespenst der Enteignungen, Verstaatlichungen,
Mietpreisbremsen,
Fahrverbote oder die E-"Un"mobilität forcieren, gut das kam etwas zu spät.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Die "Herdenimmunisierung" ist ein wichtiger Punkt.
Moeglicherweise wird sich die schwedische Variante, mit vergleichsweise
lockeren Beschraenkungen als geeignet(er) erweisen.
Sollte sich in den naechsten 2-3 Wochen die Infizierung hier -zu- langsam
fortsetzen, dauert es zu lange, die gewuenschte HI zu erreichen.
Das waere praktisch ebenso unguenstig, wie ein allzu rasanter Anstieg
der Infizierten, die in dem Fall dann von Kliniken nicht mehr
zu bewaeltigen waeren.
Bei "Lanz"(31.03.) rueckte der Virologe, der in Heinsberg Untersuchungen macht(e)
erst ganz zaghaft damit heraus, warum er (und die WHO) nicht fuer das Tragen
von Schutzmasken (von jedermann) sind:
Zuerst sagte er, dass nicht genuegend Masken vorhanden seien. Erst auf
deutliches Nachfragen druckste er heraus, dass auch mit "einfachen" Masken,
wenn sie -jeder- traegt, die Verbreitung des Virus zu --langsam-- fuer eine
Herdenimmunisierung wird.....!
In krassem Widerspruch dazu die Reihenuntersuchungen von Asylbewerbern in Einrichtungen, die aufgelöst werden sollen. Da hat man plötzlich die Kapazitäten, mehrere hundert Asylbewerber zu testen, selbst wenn sie keine Symptome aufweisen.
Die Erstaufnahme in Magdeburg soll leergezogen werden. Doch bei 112 Asylbewerbern steht der Corona-Test noch aus.
Magdeburg l Die Asylunterkunft in der Breitscheidstraße in Magdeburg ist noch nicht, wie am 26. März 2020 angekündigt, komplett leergezogen. 112 Bewohner seien noch vor Ort, erklärte am 31. März eine Sprecherin des Landesverwaltungsamtes auf Volksstimme-Nachfrage. Bei ihnen stünden noch abschließende Tests auf das Coronavirus an, sagte sie.
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Die restlichen der insgesamt 230 Asylbewerber sind bereits getestet worden. Werden hier Ressourcen verschwendet?
... Zwei Ärzte über das Corona-Drama in New York ** Leichte Atemprobleme – wenig später sind die Patienten tot ..
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.. logisch , irgend wann einmal , wenn man ständig diese blonde Locke von Trumpilein sieht , stockt es einem den Atem ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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