die am meisten mit Pullitzerpreisen überschüttete Zeitung der USA listet ERMORDETE auf den Deckel von Carola, wer diesen Lügnern noch glaubt, dem ist echt nicht mehr zu helfen
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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
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Geändert von tosh (27.05.2020 um 17:39 Uhr)
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Das Problem ist nicht Drosten im Speziellen sondern sind Virologen im Allgemeinen.
Die Menschheit hat den Pestbakterienbefall im Mittelalter ueberstanden und wusste
nicht das die Ursache Bakterien waren, die von Rattenfloehen uebertragen wurden.
Menschen muessen nicht alles ueber Viren und Bakterien wissen. No brain, No pain!
Leben im Mittelalter
Der Schwarze Tod – Die Pest wütet in Europa
Mitte des 14. Jahrhunderts wurden die Menschen in Europa plötzlich von einer seltsamen Krankheit heimgesucht: Sie bekamen Fieber, merkwürdige Beulen am ganzen Körper, und kurz darauf starben sie – einer nach dem anderen. Die Pest war ausgebrochen. Es dauerte lange, bis die Menschen herausfanden, was sie gegen die Ausbreitung der Krankheit tun konnten – und so starb in den ersten fünf bis sechs Jahren etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung.
Woher die Pest kam, wussten die Menschen des Mittelalters noch nicht, aber die ersten Theorien waren bald gefunden: Wahlweise schlechte Winde, eine ungünstige Konstellation von Mars, Jupiter und Saturn oder das verseuchte Wasser machten die Menschen vielerorts für diese neue unheimliche Krankheit verantwortlich.
Die Verantwortlichen für das verseuchte Wasser waren schnell gefunden: Die Juden wurden als Brunnenvergifter beschuldigt und daraufhin in ganz Europa verfolgt, vertrieben oder ermordet.
Skeptiker bemerkten zwar, dass auch die Juden an der Pest erkrankten und starben, konnten aber nicht viel bewirken: Ganze jüdische Viertel wurden abgebrannt und ihre Bewohner ermordet – in Köln beispielsweise gab es Schätzungen zufolge mindestens 800 Opfer.
Die Pest breitete sich in Europa aus
Schon lange vor dem 14. Jahrhundert hatte es Pestepidemien gegeben. In Konstantinopel, dem heutigen Istanbul, war die Krankheit immer wieder ausgebrochen – bis sie für mehrere hundert Jahre verschwand. Um das Jahr 1347 kam der "Schwarze Tod" dann nach Mitteleuropa – vermutlich auf Schiffen aus dem Vorderen Orient.
Die Hafenstadt Caffa auf der Krim-Halbinsel, das heutige Feodosija in der Ukraine, war damals eine der wichtigsten Handelskolonien Genuas.
Von dort breitete sich die Pest über die Handelswege in Europa aus. Unter anderem waren Frankreich, England, Deutschland, Dänemark, Schweden, Polen, Finnland und schließlich sogar Grönland betroffen.
Viele Menschen flüchteten in Panik aus den betroffenen Städten, wodurch sich die Seuche umso schneller verbreitete. Schätzungsweise ein Drittel der europäischen Bevölkerung starb zwischen 1347 und 1353 an der Pest. Wirklich zuverlässige Opferzahlen gibt es nicht, die Schätzungen schwanken zwischen 20 und 50 Millionen Toten.
Aderlass und Kräuter als Gegenmittel
Im Mittelalter kannten die Menschen kein wirksames Mittel gegen die Pest. Häufig wurden die Erkrankten zur Ader gelassen: Man entnahm ihnen Blut, indem man – meist im Oberarm – in eine Vene schnitt.
Andere Kranke wiederum bekamen Brechmittel oder Einläufe. Heute ist bekannt, dass diese Maßnahmen den ohnehin geschwächten Patienten eher schadeten als nützten.
Um sich zu schützen, trugen die Menschen Tücher oder Masken vor dem Gesicht. Außerdem versuchten sie durch das Verbrennen duftender Hölzer und Kräuter sowie durch das Versprühen von Essig- oder Rosenwasser gegen die Krankheit anzukämpfen, doch auch das blieb erfolglos.
Isolation und Quarantäne
Anfangs wurden die Kranken ohne besondere Vorkehrungen in die örtlichen Krankenhäuser gebracht, die Toten wurden normal beerdigt. Später kennzeichnete man die Häuser von Pestkranken mit einem Kreuz, die Betroffenen mussten in Zwangsunterkünfte außerhalb der Städte ziehen.
Mit der zunehmenden Zahl der Toten verbreitete die Pest Angst und Schrecken unter den Menschen. Das führte dazu, dass die Erkrankten oft von ihren eigenen Familien und Freunden im Stich gelassen wurden. Selbst Geistliche verweigerten ihren Beistand.
Erst nachdem mehrere Hunderttausend Menschen gestorben waren, wurde klar, dass die Ausbreitung der Seuche durch die Isolation der Kranken eingedämmt werden konnte. Um 1423, lange nachdem die Verbreitung der Seuche ihren Höhepunkt erreicht hatte, gab es auf einer Insel bei Venedig das erste Pestkrankenhaus Europas.
Ebenfalls auf einer venezianischen Insel entstand eine Quarantänestation. Da die Venezianer einen Zusammenhang zwischen Pest und Schiffsverkehr vermuteten, standen Reisende, die aus verpesteten Städten kamen, zunächst für 40 Tage unter Beobachtung. Für diese Zeit mussten sie auf der Insel Lazzaretto Nuovo in der Lagune von Venedig bleiben. Aus dieser Zeitspanne der Isolation entstand der Begriff "Quarantäne", denn "quaranta" ist das italienische Wort für 40.
Krankheiten und Glaube
Für die Menschen im Mittelalter waren Krankheiten vor allem eine Strafe Gottes. Deshalb nahm während großer Seuchen auch die Verehrung bestimmter Heiliger wie der Jungfrau Maria oder die des Pestheiligen Sebastian zu. Auch unternahmen die Menschen vermehrt Wallfahrten zu heiligen Orten.
Manche Gläubige begannen damit, sich selbst zu geißeln: Sie zogen tagelang umher und schlugen sich währenddessen selbst blutig. Durch diese Maßnahmen wollten sie für ihre Sünden büßen und dafür sorgen, dass sie es im Jenseits gut haben würden. Auch der Ablasshandel der Kirche nahm in den Zeiten der Pest enorm zu. Mithilfe von Ablässen konnten sich die Menschen für eine bestimmte Zeit von ihren Sünden und somit auch vom reinigenden Prozess des Fegefeuers freikaufen.
1894 wurde das Rätsel der Pest gelüftet
Erst 1894 wurde der Pesterreger vom Schweizer Arzt Alexandre Yersin entdeckt. Heute weiß man, dass es sich bei der Pest um eine bakterielle Infektionskrankheit handelt, die im Mittelalter vor allem durch Ratten und andere Nagetiere auf Flöhe und Menschen übertragen wurde.
Die Ratten trugen das verantwortliche Bakterium in sich und wurden von den Flöhen gestochen. Starben die Ratten, befielen die Flöhe auch den Menschen und infizierten ihn. Da die hygienischen Zustände im Mittelalter schlecht und sowohl Flöhe als auch Ratten alltäglich waren, konnte sich die Krankheit gut ausbreiten.
Pestarten und heutige Verbreitung
Es gibt die Beulenpest (Bubonenpest), die Lungenpest und die abortive Pest. Infolge der Beulen- oder der Lungenpest kann es außerdem durch die Erreger zu einer Blutvergiftung (Pestsepsis) kommen.
Bei der Beulenpest entstehen an den Stellen der Flohstiche schwarze Flecken, die Patienten bekommen am ganzen Körper eitrige Beulen. Teilweise haben sie hohes Fieber und starke Schmerzen. Wenn die Kranken rechtzeitig behandelt werden, können sie die Beulenpest überleben.
Die Lungenpest kann Folge der Beulenpest sein, sie kann aber auch durch Tröpfchen (zum Beispiel beim Husten oder Niesen) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Unbehandelt führt sie auch heute noch innerhalb von wenigen Tagen zum Tod.
Im Mittelalter hatten die Menschen gegen diese Pestart keine Überlebenschancen. Sie bekamen Atemnot und hatten Husten mit blutigem Auswurf, schließlich versagten Lunge und Herz. Die abortive Pest ist eine milde Form der Krankheit: Die Betroffenen haben kaum Symptome – meist nur leichtes Fieber und eine geringe Lymphknotenschwellung. Anschließend sind sie für längere Zeit gegen die Krankheit immun.
Während die Pest im Mittelalter weltweit verbreitet war, tritt sie heute nur noch vereinzelt auf. Durch eine Kombination verschiedener Antibiotika kann sie inzwischen sehr effektiv behandelt werden.
In manchen Regionen Nord- und Südamerikas sowie in weiten Teilen Nordasiens und Afrikas gibt es die Pest allerdings noch. Jedes Jahr erkranken laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zu 3000 Menschen an der Pest. Immer wieder gibt es Ausbrüche der Krankheit, zuletzt 2017 auf Madagaskar, die allerdings schnell eingedämmt werden können.
Autorin: Nanette Peithmann
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Geändert von ABAS (27.05.2020 um 17:51 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Alles sehr interessant, hat aber mit "Corona" ziemlich wenig zu tun, oder?
Vielleicht können wir wieder zum Thema zurück kommen.
Bei mir läuft grade nebenher Fußball.
Ich musste echt lachen:
Vor dem Spiel gibt es eine Gedenkminute für die "Corona Opfer" und natürlich wird mit Trauerflor gespielt...
Warum trauern sie nicht um die Opfer von Krebs?
Herzinfarkte?
Verkehrsunfälle?
Alkoholismus?
Klar, sie machen das weil sie sich andienen wollen, aber im Grunde erreichen sie genau das Gegenteil.
Man manifestiert weiter das böse Märchen des gefährlich wütenden Killer - Virus, und sägt sich damit am Ast, auf dem man selber sitzt in der "Showbranche"...
Keiner hat den Mut, mal eine Gegenposition einzunehmen, und wenn jemand es doch tut wie neulich Jens Lehmann, bekommt er aus den eigenen Reihen ordentlich "friendly fire"...
Ich befürchte, irgendwann gibt es einen großen Knall, weil die Vernünftigen sich ständig nach den Verrückten Panikmachern richten, nur um ein wenig Zeit zu gewinnen bis der nächste Schwachsinn zelebriert wird...
Vor solchen Typen muss man sich fürchten. Die fahren ein Land nämlich bewußt an die Wand, wenn ihre Ideologie es ihnen befiehlt. Pragmatismus ist für solche Leute ein Fremdwort. Welche Schäden solche Linken hinterlassen, sieht man an Pol Pot, der Kulturrevolution in China und dem Großen Sprung (und wie kann man auch so blöd sein, alle Vögel vom Himmel zu schießen!), an den Zuständen in der SU, am Niedergang der DDR.
Nein, schon alleine, weil die Regierung beschlossen hat, die CO-2-Steuer ab nächstem Jahr zu verwirklichen. Dass die Energiepreise trotzdem explodieren, die Mieten ebenso und die Preise steigen, hat sich längst herumgesprochen. Wahrscheinlich möchte die CDU deswegen auch den Mindestlohn herabsetzen.Es wird nämlich kein hammermässiges "Konjunkturanspringen" geben nach Corona, im Gegenteil, der Katzenjammer geht dann erst los.
Also alles in allem: Rundherum richtige Regierungsentscheidungen!
(Ich hoffe, ich muss hier keinen Sarkasmus-Knopf drücken!)
Für einen Auslandsurlaub kommen die Entscheidungen der Regierung zu knapp vor den Ferien. Wer im Ausland buchen will, den erwartet Chaos. Wird also schon mal nix!Niemand hat Bock mit Maske und Abstandsregel zu urlauben, also bleiben die Buchungen derzeit aus, da kann der Babyelefant Kurz noch so oft zu "Urlaub in Österreich" aufrufen...
Normalbürger kaufen auch keine E-Autos. Sie kaufen richtigerweise gerade gar keine Autos. Wenn sie aber doch welche kaufen, achten sie auch auf den Preis, die Folgekosten und die Einsatzmöglichkeiten.Wer gerade seinen Job verliert kauft sich auch kein neues Auto, auch kein elektrisches. Da helfen auch keine Prämien.
Was der Staat jetzt bereits macht. Man schaue nur auf seine Abgabenlast!Ich denke sehr viele Leute werden desillusioniert werden in den nächsten Monaten, werden merken, dass Arbeiten und Investieren ja gar nichts bringt, wenn es der Staat einem danach wieder kaputt macht oder einfach wegnimmt.
Unter das Existenzminimum kannst du nicht kürzen. Es ist allerdings wenig sinnvoll, den Kreis der Sozialhilfebezieher durch Zuwanderung noch zu erweitern und dann auch noch den Mindestlohn zu kürzen.Es wird genau das Gegenteil von dem passieren, was Stelter als Patentlösung sieht:
Die Hemmschwelle, wieder arbeiten zu gehen, anstatt auf H4 zu setzen, wird noch geringer Ausfallen in Zukunft.
Stegner träumt davon, dass der Staat die Jobs schafft oder Unternehmer zwingt, Jobs zu schaffen und zwar zu den Konditionen, die die Linken wünschen. Stegner kommt es auch nicht in den Sinn, dass die Unternehmer dann eventuell Reißaus nehmen. Vielleicht denkt Stegner aber auch an das Modell, das jetzt schon mit Unternehmen geschlossen wurde, die Flüchtlinge einstellen und dadurch nicht nur bei öffentlichen Ausschreibungen berücksichtigt werden, sondern die gezahlten Löhne für die Flüchtlinge 5 Jahre lang zu annähernd 100 Prozent (die letzten beiden Jahre gibt es einen geringfügigen Abschlag auf die 100 Prozent, weswegen die Förderung ein ganz klein wenig geringer ausfällt) erstattet bekommen, sofern sie wenigstens den Mindestlohn oder den Tariflohn zahlen (wobei die Unternehmer ja nix zahlen). Dieses Modell läßt sich aber nicht beliebig ausweiten.Aber dann gibt es ein Problem: In welche Jobs sollen diese Leute denn dann gehen? In Jobs, die der Staat schafft, so wie Stegner vielleicht träumt? Das ist noch ineffektiver als das Geld den Leuten fürs Nichtstun zu geben?
Oder so wie Stelter fantasiert, in Jobs die Unternehmer schaffen?
Diese Verbrecher haben uns belogen und unsere Freiheit gestohlen und uns bevormundet wie in Nordkorea...wenn Corona so gefährlich wie Ebola ist wären die Schweden alle ausgestorben !!!!!!
Mich kotzt die Merkel und die Verbotsorgien an und die Tatsache dass demokratische Wahlen wieder rückgängig gemacht werden können - was ist bloss aus Deutschland geworden und wie dumm ist die Bevölkerung da noch mitzuspielen ???????? Das RKI nannte ständig falsche Zahlen und Drosten lag mit seiner Expertise falsch andere durften nie gehört werden - aber dafür haben die unsere Wirtschaft zerstört - viele in Kurzarbeit gebracht und das Leben zum negativen verändert...
Ich will dass wir endlich normal unsere Freiheit zurück bekommen und zwar nicht ein bisschen sondern total !!!!!!!!!! Was maßen sich die Regierungen an - sind wir Kinder das wir nicht selbst entscheiden dürfen was gut oder schlecht für uns ist ????
Dann soll mir jemand mal erklären warum ich als Deutscher nicht nach Polen zum Wandern, Bier trinken oder Einkaufen fahren darf und die Grenze dicht ist oder unsere Polen hier nicht reinkommen dürfen die Grenze dicht ist aber alles aus Afrika darf hier rein kommen ohne Kontrolle und ich darf nicht nach Dänemark einreisen - mein Bruder ist gerade in Flensburg die Fussgängerbrücke ist da gerade nach Dänemark mit einem Band geschlossen ob das die Flüchtlinge aufhalten würde ????
Also ich darf als Deutscher nicht nach Dänemark und Polen oder die Niederländer dürfen nicht nach Deutschland aber dafür die Afrikaner und alles illegale auf Griechenland zu uns ....kann mir das jemand mal erklären ???
Ach ja - nochwas wenn Drosten und Co gelogen haben müssen Maßnahmen zur Bestrafung erfolgen und ein Untersuchungsausschuss folgen - ich meine das Virus ist sowieso weg weil selbst nach infektionen das Virus durch die Antikörper vernichtet wird oder aber man stirbt ....Es wird Zeit für einen politischen Wechsel habe die Schnautze voll.
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