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Der würde auch keine Uran-Munition nutzen, falls er Gefahr läuft sich selbst damit zu verseuchen
Die Bundesregierung wusste weit mehr als sie bislang zugegeben hat über den gefährlichen Einsatz von Uran-Munition auf dem Balkan. In den USA warnten Studien schon vor über 20 Jahren vor der Gefährlichkeit der Geschosse.
Viele Soldaten, die in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo im Einsatz waren, gingen später nach Afghanistan oder in den Irak. Und auch dort wurde abgereichertes Uran eingesetzt. Es ist also in vielen Fällen gar nicht mehr nachzuvollziehen, wo eine mögliche Verstrahlung passiert sein könnte. Weil die Leukämie-Erkrankungen aber nach den Einsätzen auf dem Balkan erstmals auftraten, werden sie unter Veteranen auch „Balkan-Syndrom“ genannt.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
[QUOTE=Ansuz;10118768]Nein.
Wieder das Kausalität-Korrelation-Problem. Die pöhse Chemotherapie kann mitunter schlicht nicht alle Tumorzellen zerstören, da dazu eine für den Patienten lethale Dosis notwendig wäre.
Die Zeiten, in denen maximal therapiert wurde und dann der Patient mit Perücke auf der Glatze starb, sind gottseidank vorbei.
Viele Tumorerkrankungen sind heutzutage anderen chronischen Erkrankungen vergleichbar. Man kann damit viel älter werden, als man denkt. Und das bei akzeptabler Lebensqualität.
Heute entscheidet sich der Patient schlicht für mehr Lebenszeit, sofern er das will.
Daran ist nichts akzeptabel. Ich habe grade aktuell einen Kollegen dem die Folgen offensichtlich nicht drastisch genug klargemacht wurden. Bei dem hatte Speiseröhrenkrebs bereits ins Rückenmark gestreut als er zufällig entdeckt wurde.
Der hätte locker noch 5 Jahre gehabt, gegen Ende eben mit 'nem Vorratspack Morphium.
So ist er jetzt von ich schätze 140 kg, ein Bär, innert 2 Monaten auf ein Handtuch abgemagert und hat ein Gesicht wie ein Zombie. Den werden sie auch noch bestrahlen, was dann passiert habe ich dereinst bei meiner Mutter mitgemacht. Das dauert kein halbes Jahr mehr, davon 3 Monate als Gemüse in der Klinik. Wir konnten meine Mutter damals wenigstens diese Zeit nach Hause holen und hatten einen grundvernünftigen Hausarzt.
Ein Problem hierzulande ist, du kannst das nicht aussuchen. Die Option mit ein paar "Hilfsmittelchen" noch ein paar Jahre eigenverantwortlich lebenswert zu verbringen und dann die Zündung auszuschalten, ist dir hier verwehrt. Da braucht es schon ein paar Kontakte in Holland oder Asien.
Und die Einsicht, daß der Sensenmann bei dir auf der Matte steht und sich nicht mehr unbegrenzt wegschicken läßt.
Irgendwie habt ihr sie nicht alle. Wenn prinzipiell rationale Chinesen inzwischen 11 Städte abgeriegelt haben ist das nicht lustig. Bei uns arbeiten zwei, wir haben direkte Infos aus der Region.
Wieso macht ihr dann euch eigentlich wegen ein par Ebolanegern in der Charité in die Hosen?
Diese Wette würde ich vermutlich verlieren. Wobei ich das Grundproblem hier weniger im Unterscheiden von Kausalität und Korrelation sehen würde (die Chemo-Therapie oder das Lottospielen können durchaus kausal sein), sondern vielmehr in der Unfähigkeit, mit Unsicherheit bzw. Entscheidungen im Zusammenhang mit (pseudo-)zufälligen Ereignissen zu treffen. Das betrifft keinesfalls nur Ungebildete. Vor einiger Zeit hörte ich von einem Experiment unter MBA-Studenten, die gegeneinander in einem Glücksspiel mit positivem Erwartungswert und völliger Diskretion in den Einsätzen antreten mussten. Ein Großteil (oder sogar alle) haben trotz des positiven Erwartungswerts Geld verloren.
Geändert von Leibniz (25.01.2020 um 18:10 Uhr)
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