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Thema: Tatort - ARD und die Einstellung zur Bundeswehr

  1. #1
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    Standard Tatort - ARD und die Einstellung zur Bundeswehr

    Heute las ich lobende Worte über den Tatort - vom Sonntag - "Das Verhör" - wieder einmal - so laut Drehbuch - ist ein Bundeswehrangehöriger der absolut Böse und ein Mann. Während die lesbisch orientierten Frauen eben das Moralische verkörpern.

    google: tatort das verhör kritiken

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    Und immer wieder "der böse Mann" - früher galt der Mann als Beschützer - ist es heute die lesbische Frau, die - wie meist auch in amerikanischen Filmen - das Sagen hat - haben will ?

    Ich bin selbst eine Frau, aber , auch wenn ich die Gewalt an Frauen verachte - allmählich wird das Thema "der böse Mann" zu sehr überfrachtet - und überdreht.

    Meiner Ansicht nach.

    Ist es die neue Zeit - ist es Karma - wer will hier an die Macht und sind viele Frauen und Männer in falschen Körpern ?

    Wer den Film gesehen hat - wie war die Meinung dazu - wie haben die User den Film empfunden - warum haben die Macher des Drehbuchs nun wieder mal die Armeeangehörigen in der Zange ?

    Was will man damit erreichen ?

  2. #2
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Tatort - ARD und die Einstellung zur Bundeswehr

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Heute las ich lobende Worte über den Tatort - vom Sonntag - "Das Verhör" - wieder einmal - so laut Drehbuch - ist ein Bundeswehrangehöriger der absolut Böse und ein Mann. Während die lesbisch orientierten Frauen eben das Moralische verkörpern.

    google: tatort das verhör kritiken

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    Und immer wieder "der böse Mann" - früher galt der Mann als Beschützer - ist es heute die lesbische Frau, die - wie meist auch in amerikanischen Filmen - das Sagen hat - haben will ?

    Ich bin selbst eine Frau, aber , auch wenn ich die Gewalt an Frauen verachte - allmählich wird das Thema "der böse Mann" zu sehr überfrachtet - und überdreht.

    Meiner Ansicht nach.

    Ist es die neue Zeit - ist es Karma - wer will hier an die Macht und sind viele Frauen und Männer in falschen Körpern ?

    Wer den Film gesehen hat - wie war die Meinung dazu - wie haben die User den Film empfunden - warum haben die Macher des Drehbuchs nun wieder mal die Armeeangehörigen in der Zange ?

    Was will man damit erreichen ?

    Mir hat der Tatort überhaupt nicht gefallen.

    1. Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) verfällt in alte Frauenmuster. Nach Aufforderung will sie dem Täter ihre Minimöpse zeigen, nur damit er ihr den Aufenthaltsort der entführten Majorin erzählt.

    2. Der Täter hatte überhaupt keinen Grund 3 Minuten vor Schluß noch seine Schuld einzugestehen. Die hatten nämlich keine Beweise und der einzige Zeuge war bereits tot. Der hätte also nur die Klappe halten müssen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  3. #3
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Tatort - ARD und die Einstellung zur Bundeswehr

    Die Sendezeit war fast zuende, der Film musste ein Ende finden, ein Happyend, in diesen schwierigen Zeiten.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  4. #4
    Foren-Veteran Benutzerbild von luis_m
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    Standard AW: Tatort - ARD und die Einstellung zur Bundeswehr

    Ich habe nur geschaut bis zu der Szene in der die Frau Oberstleutnant den Hauptmann zurechtgewiesen hat vor Untergebenen.
    Das geht gar nicht!
    Der Rest des Filmes wird wohl auch nur noch Dreck gewesen sein. Fehlte nur noch die Fotzwengler mit der schlauchbootlippigen, kahlrasierten schwarzen Venus.

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Tatort - ARD und die Einstellung zur Bundeswehr

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Mir hat der Tatort überhaupt nicht gefallen.

    1. Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) verfällt in alte Frauenmuster. Nach Aufforderung will sie dem Täter ihre Minimöpse zeigen, nur damit er ihr den Aufenthaltsort der entführten Majorin erzählt.

    2. Der Täter hatte überhaupt keinen Grund 3 Minuten vor Schluß noch seine Schuld einzugestehen. Die hatten nämlich keine Beweise und der einzige Zeuge war bereits tot. Der hätte also nur die Klappe halten müssen.
    Ehrlich gesagt, habe ich immer wieder umgeschalten - auf meinen Barnaby - denn ich habe mich sehr geärgert, weil die linke ARD doch alles versucht hat - wie Merkel und Co im Grünen - und Linken - daß die Bundeswehr fast erledigt wurde - die Soldaten waren nur noch Aschenputteldienste und ihr Leben geben für Afghanistan und Mali und wo es am Brodeln war - dabei sind die Leute bestens ausgebildet - und Söhne und Töchter von Deutschen - man schaue mal auf die Ausrüstung der Armee - und denke mal daran, wieviel Versager die Minister waren, die dazu beigetragen haben, daß die Ausrüstung so miserabel ist - und es scheint so, als würden die Drehbuchautoren mit diesem Tatort nur noch auf die Soldaten herum hacken - es muß ja unbedingt ein perverser Major der Armee sein und wie Odenthal dann die Rolle spielt - wie sie ausflippt und herum schreit - grausam - ich konnte das dann nicht mehr sehen - habe abgeschalten - Negativ Rollen zu spielen, bringt den Schauspielern mehr Ansehen als solche Rollen, in denen sie nur den Guten darstellen müssen - es fordert sie nicht - und zumindest - wirklich ausgebildete Schauspieler nuscheln auch nicht vor sich hin, daß man kaum was versteht oder die Lautstärke zu weit aufdrehen muß.

    Nein, ich denke drehbuchmäßig und denke darüber nach, was die Autoren da für ein Ziel haben und ob sie auch mit der Wirklichkeit konfrontiert sind - und nicht so abgehoben nach Courht-Mahlers - , die ihre Kitschromane immer so hingedreht hat, daß die einfachen Frauen sich einen "Märchenprinzen" würden , einen hochangesehenen Arzt, der das Aschenputtel - einfache Frau - nehmen würde - und alle schmelzen selig dahin bis ans Ende aller Tage.

    huhhh, - ich bin froh, daß ich als Kind viel gelesen habe - es wird Zeit, daß die Kinder der nächsten Generation auch die Zeit dazu finden.

  6. #6
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Tatort - ARD und die Einstellung zur Bundeswehr

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Die Sendezeit war fast zuende, der Film musste ein Ende finden, ein Happyend, in diesen schwierigen Zeiten.

    Der Ulrike Folkerts hätte es als dienstälteste Kommissarin wahrscheinlich auch nicht geschmeckt, wenn sie einen Fall nicht gelöst hätte. Sie hat doch eine Aufklärungsquote von 100 %.

    Der mutmaßliche Täter wollte sie dafür belohnen, daß sie ihm ihre Minitittchen zeigen wollte, was aber ihre Kollegin verhindert hat. Ich wäre wahrscheinlich über so wenig Frauenbusen geschockt gewesen. Die ist doch mehr als flach da vorne.

    Diese Folge war ziemlich schal.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #7
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Tatort - ARD und die Einstellung zur Bundeswehr

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt, habe ich immer wieder umgeschalten - auf meinen Barnaby - denn ich habe mich sehr geärgert, weil die linke ARD doch alles versucht hat - wie Merkel und Co im Grünen - und Linken - daß die Bundeswehr fast erledigt wurde - die Soldaten waren nur noch Aschenputteldienste und ihr Leben geben für Afghanistan und Mali und wo es am Brodeln war - dabei sind die Leute bestens ausgebildet - und Söhne und Töchter von Deutschen - man schaue mal auf die Ausrüstung der Armee - und denke mal daran, wieviel Versager die Minister waren, die dazu beigetragen haben, daß die Ausrüstung so miserabel ist - und es scheint so, als würden die Drehbuchautoren mit diesem Tatort nur noch auf die Soldaten herum hacken - es muß ja unbedingt ein perverser Major der Armee sein und wie Odenthal dann die Rolle spielt - wie sie ausflippt und herum schreit - grausam - ich konnte das dann nicht mehr sehen - habe abgeschalten - Negativ Rollen zu spielen, bringt den Schauspielern mehr Ansehen als solche Rollen, in denen sie nur den Guten darstellen müssen - es fordert sie nicht - und zumindest - wirklich ausgebildete Schauspieler nuscheln auch nicht vor sich hin, daß man kaum was versteht oder die Lautstärke zu weit aufdrehen muß.

    Nein, ich denke drehbuchmäßig und denke darüber nach, was die Autoren da für ein Ziel haben und ob sie auch mit der Wirklichkeit konfrontiert sind - und nicht so abgehoben nach Courht-Mahlers - , die ihre Kitschromane immer so hingedreht hat, daß die einfachen Frauen sich einen "Märchenprinzen" würden , einen hochangesehenen Arzt, der das Aschenputtel - einfache Frau - nehmen würde - und alle schmelzen selig dahin bis ans Ende aller Tage.

    huhhh, - ich bin froh, daß ich als Kind viel gelesen habe - es wird Zeit, daß die Kinder der nächsten Generation auch die Zeit dazu finden.

    Barnaby habe ich noch nie gesehen. Ich habe englische Serien in keiner guten Erinnerung. Die waren immer alle ziemlich langweilig. Das meiste davon wurde in Studios gedreht, also hat man auch keine direkte Beziehung zu diesen Folgen. Das ist auch der Grund, warum ich in meinem Leben noch nie die "Lindenstraße" gesehen habe.

    Deswegen werde ich mir Barnaby ganz sicher auch nie anschauen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

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